K
keber
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Hallo,
hatte ja weiter unten schon mal einen Thread bzgl. Straßenbeleuchtung angefangen.
Möchte keinen doppelten Themenstrang aufziehen.
Daher mal ganz allgemein:
Oft findet man in Straßenbeleuchtungsanlagen lange Strecken vor und nicht selten an der letzten Leuchte eines Stranges einen verdammt hohen Schleifenwiderstand.
Wie schaut es hier mit der Einhaltung der Abschaltbedingungen aus?
Meine Berechnungen ergeben z.B.
teilweise Kurzschlußströme von weniger als 50A!
Wenn da noch in 5s abgeschaltet werden soll (TN-C oder auch TN-C-S) dann wird es eng mit den Vorsicherungen im Verteiler, die in aller Regel um die 25 -35A gG liegen.
Wäre hier nicht TT sinnvoller??
In aller Regel sind die Mastaufsatzleuchten schutzisoliert, die Masten sitzen in der Erde und wurden gerade bei Anlagen aus den 70ern/ 80ern oft separat an einen Banderder angeschlossen.
Wenn ich so manche Anlage nachrechne, dann komme ich auf Hauptleitungen von 16-25mm² und mehr, damit an der letzten Leuchten die Abschaltbedingungen für TN eingehalten werden können.
Das legt kaum einer.
6-10mm² sind wohl durchwegs die Regel. Und weniger.
Gibt es eine Ausnahmeregel, so daß man sagt:
feste Leuchte, die kann auch mal bruzzeln, solange noch nach 30min der Fehler abgeschaltet wird...??
Es werden ja auch immer mehr Steckdosen an Masten installiert für Weihnachtszeugs.... da sollte man dann schon auf zügiges Abschalten vertrauen können!
Hat jemand nähere Unterlagen?
Gruß,
keber
P.S: wie Ihr mitbekommen habt, gibt es bei uns im Ort größere Probs mit der Beleuchtung. Und ich möchte mit dem richtigen Ansatz herangehen.
Morgen kommt der Kabelmeßwagen.
hatte ja weiter unten schon mal einen Thread bzgl. Straßenbeleuchtung angefangen.
Möchte keinen doppelten Themenstrang aufziehen.
Daher mal ganz allgemein:
Oft findet man in Straßenbeleuchtungsanlagen lange Strecken vor und nicht selten an der letzten Leuchte eines Stranges einen verdammt hohen Schleifenwiderstand.
Wie schaut es hier mit der Einhaltung der Abschaltbedingungen aus?
Meine Berechnungen ergeben z.B.
teilweise Kurzschlußströme von weniger als 50A!
Wenn da noch in 5s abgeschaltet werden soll (TN-C oder auch TN-C-S) dann wird es eng mit den Vorsicherungen im Verteiler, die in aller Regel um die 25 -35A gG liegen.
Wäre hier nicht TT sinnvoller??
In aller Regel sind die Mastaufsatzleuchten schutzisoliert, die Masten sitzen in der Erde und wurden gerade bei Anlagen aus den 70ern/ 80ern oft separat an einen Banderder angeschlossen.
Wenn ich so manche Anlage nachrechne, dann komme ich auf Hauptleitungen von 16-25mm² und mehr, damit an der letzten Leuchten die Abschaltbedingungen für TN eingehalten werden können.
Das legt kaum einer.
6-10mm² sind wohl durchwegs die Regel. Und weniger.
Gibt es eine Ausnahmeregel, so daß man sagt:
feste Leuchte, die kann auch mal bruzzeln, solange noch nach 30min der Fehler abgeschaltet wird...??
Es werden ja auch immer mehr Steckdosen an Masten installiert für Weihnachtszeugs.... da sollte man dann schon auf zügiges Abschalten vertrauen können!
Hat jemand nähere Unterlagen?
Gruß,
keber
P.S: wie Ihr mitbekommen habt, gibt es bei uns im Ort größere Probs mit der Beleuchtung. Und ich möchte mit dem richtigen Ansatz herangehen.
Morgen kommt der Kabelmeßwagen.