Absetzung des Moderators T.Paul wegen Nazivokabular !!!

Diskutiere Absetzung des Moderators T.Paul wegen Nazivokabular !!! im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Zitat. des besagten Mods: Du kannst mir gar nicht so hart kommen, wie ich es brauche, Junge ... Beitrag geschlossen, wegen Entartung und...
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Torfmann

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Zitat. des besagten Mods:

Du kannst mir gar nicht so hart kommen, wie ich es brauche, Junge ... Beitrag geschlossen, wegen Entartung und Verwarnung wegen Verstoß gegen die Forenregeln.

Zitat.Ende.

Wer Nazivokabular wie -Entartet- (im dritten Reich war erst Kunst dann Menschen "entartet")benutzt, sollte aus dem
Forum als Mod schnell aber ganz schnell entfernt werden
er offenbart damit seine widerwärtige,faschistoide Geisteshaltung! :!:
 
wie wär´s stattdessen mit Sperrung des Nutzers torfmann.
Wegen Volksverhetzung?
 
Octavian1977 schrieb:
wie wär´s stattdessen mit Sperrung des Nutzers torfmann.
Wegen Volksverhetzung?

welches Volk soll ich "verhetzt" haben???
Ein klügeres Argument wollte dir wohl beim besten Willen nicht einfallen oder wie ?! :x
 
Immerhin versuchst Du hier ein ganzes Forum gegen Einzelpersonen aufzubringen, weil Dir an ihm irgend was nicht passt.

Eine sehr primitive Vorgehensweise geistig Minderbemittelter.
 
Octavian1977 schrieb:
wie wär´s stattdessen mit Sperrung des Nutzers torfmann.

:!:

Aber aus anderem Grund ... man suche nach Beiträgen, die hilfreich waren ...
 
:arrow:

Wenn man jedes Wort, das während der Zeit des Dritten Reiches benutzt wurde, verbieten wollte,
könnte man

den halben Duden wegwerfen!

Bestimmte Wörter verbieten zu wollen, ist willkürliche Zensur!

Vor noch nicht allzu langer Zeit war dies in einem Teil Deutschlands noch gängige Praxis! Schon vergessen?

P.
 
patois schrieb:
den halben Dudem wegwerfen!

Duden, patois. Duden heißt das gute Stück. Sonst wird noch verlangt man solle Dich wegen Rechtschreibfehlern aus dem Forum entfernen. :roll:

In selbigem ist als Bedeutung für "entarten" übrigens auch zu finden: "sich in etwas (Negatives) verkehren, ausarten". Und mit Verlaub, zugunsten der deutschen Sprache, ist dies genau das, was ich mir beim lesen des Nachrichten-Verlaufes gedacht habe, bezogen auf das ursprüngliche Thema.
 
@Torfmann
Hättest das ja mit einer Umfrage verbinden können.
Ich bin zwar mit T.Paul selten auf einer Linie, aber dein Vorwurf und Forderung geht eindeutig zu weit. Als Moderator muss er auch manchmal unbequem durchgreifen!

In einem Parallelforum wird da schon viel früher eingegriffen, solche Diskussionen erst gar nicht zugelassen, wir Beide wären schon längst draußen. Dafür dürfen die Leiharbeitsbuden (LAB's) ungeniert ihre Offerten nach Arbeitssklaven schalten.

mfG
 
Moorkate schrieb:
wir Beide wären schon längst draußen. Dafür dürfen die Leiharbeitsbuden (LAB's) ungeniert ihre Offerten nach Arbeitssklaven schalten.

Dein Problem bzw. mein Problem mit Dir ist nicht deine Meinung oder Überzeugung, sondern dein starres Denkmuster, dass keine positiven Abweichungen zu gewissen Themen zuzulassen scheint in Kombination mit reflexartiger Schuldzuweisung auf das vermeintliche Übel der Welt, dieses Staates, der Regierung, ... Mir fehlt da oft einfach die Selbstreflexion deinerseits und eine grundlegend positivere Einstellung zum Thema, zum Leben, zu allem.
 
Torfmann schrieb:
Wer Nazivokabular wie -Entartet- benutzt, sollte aus als Mod entfernt werden. Er offenbart damit seine widerwärtige,faschistoide Geisteshaltung! :!:

Nazis haben Brot gegessen. Beim Blick auf den Frühstückstisch müssten wir daher sofort alle die Reißleine ziehen und das Forum verlassen. Kann man sich noch an eine alliierte Entnazifizierungsstelle wenden? Ich habe keine aktuelle Adresse gefunden. Was soll ich tun?

Mal ernsthaft: Jedweder Nazi-Vergleich ist lediglich ein Totschlag-Argument ohne inhaltliche Auseinandersetzung. Wie gut das funktioniert, zeigt die umfangreiche Resonanz in diesem Thema.
Welche Kontroverse Torfmann auch immer gerade ausfechtet - dieser Nebenschauplatz bringt die Sache nicht weiter, sorgt aber dafür, dass die Straße der gepflegten Diskussion verlassen wird und es abgeht auf die Rennstrecke der verletzten Eitelkeiten und der rachegeladenen "Jetzt erst recht!"-Mentalität.
Schade.

Mein Rat: Torfmann die Möglichkeit der Stellungnahme einräumen. Niemand ist davor gefeit, über Nacht schlauer zu werden. Die Möglichkeit, dass eine Person etwas dazulernt, darf man ihr nicht pauschal verwehren.
Und wenn dann eben keine Stellungnahme erfolgt, die durchblicken lässt, dass man nicht gewillt ist, seine Debatten so zu führen, dass das Mindestmaß an gegenseitigem Respekt und dem Willen zum Miteinander gewahrt bleibt, dann - nach sorgfältiger Abwägung - rausschnipsen.
 
T.Paul schrieb:
Dein Problem bzw. mein Problem mit Dir ist nicht deine Meinung oder Überzeugung, sondern dein starres Denkmuster, dass keine positiven Abweichungen zu gewissen Themen zuzulassen scheint in Kombination mit reflexartiger Schuldzuweisung auf das vermeintliche Übel der Welt, dieses Staates, der Regierung, ... Mir fehlt da oft einfach die Selbstreflexion deinerseits und eine grundlegend positivere Einstellung zum Thema, zum Leben, zu allem.
Leider fehlt dir als Mitdreißiger einfach das Quentchen Lebenserfahrung in solchen Situationen, da du diese einfach noch nicht sammeln brauchtest. Und ich hoffe für dich, das dir solche Situation einfach erspart bleibt, obwohl solche Erfahrungen die Sichweise für die, die es so ergeht stark ändert.
Ich habe früher auch so gedacht wie du: "Wer arbeiten will, bekommt auche eine Arbeit" und: "Die Karierreleiter geht nach oben, wenn man sich anstrengt und will" und habe anderes einfach anders beurteilt als heutzutage. Ich wurde durch den Verlust meines Jobs was das Arbeitstechnische betrifft längst von der Realität eingeholt und bin recht hart aufgeschlagen und andere mit mir.

Wenn lang genug auf einem herumgetreten wird, dann wird man halt so! Viele ziehen sich in ihrem 'Hartz4-Leben" zurück, wenige so wie ich wehren sich. Mein Motto, wer sich nicht wehrt, hat schon verloren und die Atomkraftgegner in den Siebzigern wurden von der Masse auch als 'Spinner' und 'Chaoten' titolitert.

Oder denke doch mal an die 68er-Generation, was die bewirkt hat. Davor hatten wir zwei Polizeistaaten auf deutschen Boden - den einen mit und den anderen ohne Meinungsfreiheit. Und jetzt steuern wir auf einen reinen kapitalistischen Überwachungsstaat zu! Ja - ich trauere unserem marktwirtschaftlichen Ideal der BRD aus den70er und 80er hinterher.

Es ist doch leider so, dass dieser Antiagetismus heutzutage aus Sucht nach dem maximalen Gewinnstreben als ein massenfähiges Kavaliersdelikt hoffähig ist und von der Politik und von Dir nicht wahrgenommen wird! Sondern das von den Lobbyisten immer wieder das Märchen vom Fachkräftemangel den Politikern eingeflüstert wird, so dass diese sogar daran glauben und sogar die Agumentation übernehmen. Und ich sehe als eine meiner Aufgaben darin, darauf hinzuweisen, dass es nicht so ist!
Nur steht mir leider das Sprachrohr der öffentlichen Massenmedien nicht zur Verfügung, und viele Betroffene haben sich einfach zurückgezogen und resiginiert. Leider!

Wenn es diesen Fachkräftemangel wirklich gäbe, dann wären die Einstiegslöhne in den letzten 15 Jahren min. mit der Inflation gestiegen, stattdessen sind diese stehengeblieben oder sogar gefallen. Welches Indiz wird denn noch benötigt, damit Du das als Märchen erkennt? (Manchmal habe ich das Gefühl, du bist - so wie du vorgibst - gar kein Angestellter eines größeren E-Betriebes, sondern deren Chef.) Stattdessen haben wir, wenn ich mich wiederholen darf, in D einen allgemein geduldeten 'Latenten Altersrassismus', der sehr vielen arbeitsfähigen und arbeitswilligen keine Chance mehr lässt, entsprechend ihrer Qualifikation ihr Können zu zeigen und weiter in der Praxis zu qualifizieren. Stattdessen verarmen die in Hartz4, werden von den LAB's ausgebeutet oder fristen so wie ich ihr Dasein bei völliger qualitativer Unterforderung, bis sie wirklich nicht mehr 'Up to date' sind.

. Welch ein verschenktes Potential leisten wir uns da eigentlich in Deutschland?

mfG
 
Leider fehlt dir als Mitdreißiger einfach das Quentchen Lebenserfahrung in solchen Situationen, da du diese einfach noch nicht sammeln brauchtest.

Das ist aber wieder diskriminierend Moorkate. Das muss nicht sein.
 
Ich arbeite mit Mitarbeitern zusammen, die ü50 sind, nach mir eingestellt wurden und auf die ich in gewissen Bereichen gar angewiesen bin. Aktuell z.B. mit einem Kollegen, der die EMA errichtet. Da schraubt halt der Azubi den Großteil an und zieht die Leitungen, weil er das schneller kann - die Vorgabe, was wo und wie, die Anschlussarbeiten, die Parametrierung, die Absprachen mit dem Kunden macht o.g. Kollege. Und warum macht er das, wenn ich die Bauleitung habe? Weil er einfach mehr im Thema steckt und diese Dinge daher schneller und besser umsetzen kann. Dafür kann ich mich flexibler in neue Techniken einarbeiten, wie die IP-Videoanlage, wozu er wenig Motivation hat (etwas neues zu lernen).

Für mich gehört es dazu, dass erst eine Team-Arbeit aus unterschiedlichen Leuten zu einem Erfolg führt und dieses Ergebnis spiegelt sich dann auch beim Unternehmer in der Politik der Einstellung wider. Wenn ich ein 10-Mann-Team habe und einer steigt nicht auf die Leiter, weil er sich da unsicher fühlt, kann dafür spitze etwas anderes erledigen - Dann kann ich mich darüber ärgern oder es berücksichtigen und seine Befähigung nutzen. Und mir ist dabei, trotz auf Erfahrung beruhenden Vorurteilen, im Endeffekt egal, ob jemand jung, alt, Früh- oder Spätaufsteher ist, aus Indien, Afghanistan, den Staaten, Deutschland oder sonst woher kommt und ob er lieber Eier oder Speck zum Frühstück hat ...

Ich kritisiere nicht deine Erfahrungen, sondern dass du verschlossen bist gegenüber positiven Beispielen. Ich habe durchaus auch andere Unternehmen kennen gelernt und mit diesen zusammen gearbeitet, die nach den gleichen oder ähnlichen Prinzipien funktionieren. Ich habe auch Unternehmen kennen gelernt, wo der Angestellte nicht einmal soviel Wertgeschätzt wird wie den Umsatz den er generiert, sondern wo dieser als Last empfunden wird ... das ist in meinem Umfeld aber zum Glück die Ausnahme und nicht die Regel. Deine dargelegte Perspektive spiegelt aber grundsätzlich nur das Negative wider.

Wenn jemand etwas besser als ich oder gar überhaupt kann (ohne sich neu einzuarbeiten), dann habe zumindest ich auch den Schneid und gehe ins Büro jemanden anfordern, oder auf der Baustelle für diese Tätigkeit einteilen und kann meinen Chefs gegenüber durchaus darlegen, dass dieser Monteur die bessere Wahl dafür ist. Und wenn jemand einen Verbeserungsvorschlag oder Wunsch hat, dann bin ich durchaus gewillt, diesen umzusetzen. Natürlich geht das nicht immer, im Zweifel mache ich auch unbequeme Anweisungen, aber regulär wird jeder seinen Fähigkeiten nach eingesetzt. Und wenn es der Moral dient, weil mal wieder etwas stressig lief, dann wird halt Sonntag Nachmittag auch mal der Grill aufgestellt und dann dauert die Pause oder der Feierabend länger ...

Die einzig wirkliche Erwatungshaltung, die ich an einen neuen Mitarbeiter habe ist, dass er gewillt ist zu arbeiten und auch zu lernen. Mir ganz persönlich gehen Leute auf den Zeiger, die unnötig nörgeln. Wenn unser Fernmeldetechniker mal mithelfen soll einen schweren Schaltschrank aufzubauen, dann kann und werde ich das von ihm erwarten, auch wenn es nicht sein Aufgabengebiet ist. Mir gehen auch Leute auf den Senkel, die nicht zuhören können oder wollen und die grundlegend unselbstständig sind. Auch wenn ein Leihmonteur nicht zum planen auf eine Baustelle gerufen wird, darf (nein, muss!) er gerne Bescheid sagen, wenn er das letzte Paket Schrauben oder Klemmen oder Whatever aus dem Regal nimmt. Das sind für mich grundlegende Dinge und dann ist mir auch egal, ob jemand, weil älter, für eine Arbeit länger benötigt. Solange er seine Arbeit noch in vertretbarer Zeit (also nicht 3 Tage zum anbringen einer Leuchte!) erledigt, sauber arbeitet und vernünftig kommunizieren und sich eingliedern kann, gehe ich nicht hin und ersetze ihn durch einen jüngeren, der den halben Tag am Smartphone rumspielt, weil seine Freundin gerade Schulferien hat und Langeweile schiebt ohne Whatsapp und Facebook ... Der kann in seiner Pause am Handy daddeln soviel er will. Wenn er was leistet, kann er auch mal seine Pause um ne viertel Stunde überziehen, das wär mir auch egal ... oder wenns dringend wär ...

Ich bin oft jünger als der Altersdurchschnitt des Teams. Ich habe die Bauleitung. Und viele ältere haben (anfangs) ein großes Problem damit, sich von einem jüngeren und vermeintlich unerfahreneren Mitarbeiter etwas sagen zu lassen. Das ist eine sicher für Dich gänzlich unbekannte Perspektive, die zu meinem Alltag gehört. Deswegen stelle ich mich aber nicht her und diskriminiere ältere Menschen grundsätzlich auf Ihre Intoleranz oder mangelhafte Kooperation. Der größte Teil dieser Mitarbeiter hat es dann nämlich irgendwann auch geschnallt, dass dieses "Problem" keines ist, nur ein Hirngespinst, ein Bein, dass man sich selber stellt. ... und die anderen kamen auch mit dem Rest, also den älteren und auch den Vorgesetzten nicht reibungslos klar ... mit entsprechender Konsequenz.

Ich habe sogar einen Kollegen, der gerne ähnliches Verhalten zeigt wie Du. So einen der sich hinstellt und etwas nicht macht, weil er der Ansicht ist seine Befähigung wird nicht durch seinen Lohn gewürdigt und deswegen müsse er nicht mehr machen als mindestens verlangt. 2 Jahre lang hat er auf seinem (von ihm selbst ausgehandelten!) zu niedrigen Lohn beharrt, er könne keine (kleinere) leitende Funktion übernehmen, weil er dafür nicht bezahlt würde. Er hat es aber auch nicht geschafft anstelle auf zu wenig Lohn zu meckern, mal nach mehr zu fragen oder einfach mal mehr zu leisten und eine solche Forderung damit zu rechtfertigen. Das typische "sich selbst im Weg stehen" also. Letztendlich wurde dann intern beschlossen das ganze quasi zwangsweise auszuprobieren, da alle beteiligten sich einig waren, dass er mehr kann - wesentlich. "Du bekommst jetzt einen Dienstwagen, wirst 2 Lohngruppen höher eingestuft, 4 Tage mehr Jahresurlaub - Und du musst dich um XXX kümmern - 6 Leute, 4 Wochen". Punkt und Aus, da gab es keine Fragezeichen ... Gestern hat er bei mir ausgeholfen, ich hab den noch nie soviel lächeln sehen, er hat Spaß an seiner Arbeit anscheinend ... Aber man musste ihn dazu zwingen, mehr zu bekommen fürs mehr leisten, wozu er ungefragt imstande ist ... DAS IST VERSCHENKTES POTENTIAL für mich! Wenn er nicht manches mal so bockig gewesen wäre, sondern seiner Befähigung entsprechend handeln würde, stünde er gleichwertig mit mir und ich habe wenig Zweifel daran, dass er das noch erreichen wird, jetzt, wo "das Eis gebrochen" ist.

Glaub mir, egal wie viele Ausbeuter du finden magst, es gibt auch andere Unternehmer und Unternehmen und aus meiner Erfahrung heraus stehen sich die Leute definitiv viel zu oft selbst im Weg!
 
Ich empfinde beide Sichtweisen auf die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse in diesem Land für sehr interessant. Ich könnte mir wirklich - und das sage ich frei von Ironie - gut vorstellen, dass das ein heiß diskutierbares Thema wäre und viel gutes dabei herauskommt. Den Prozess der Meinungsbildung halte ich stets für überaus spannend.

Macht ein eigenes Thema dazu auf, das wäre prima! Bin ich dabei.

Aber erlaubt die Frage: Worum ging es hier eigentlich? Ach ja: ein aktueller Nazi-Vergleich. Das wäre doch toll, wenn es damit weitergeht - macht ja immer Sinn, im Thema zu bleiben.
 
Ich dachte, es ginge um mich, AgentBRD :wink:
 
AgentBRD schrieb:
T.Paul schrieb:
Ich dachte, es ginge um mich, AgentBRD :wink:
Ach! Du musst dich natürlich wieder in den Vordergrund drängen. Ist ja widerlich! http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_020.gif

Eigentlich geht es hier nicht um die persönliche Einstellung irgendeines Moderators zu politischen Ansichten. Dahingehend versteht der feine Herr Moderator - mit Verlaub - die Sache aus einem zu stark auf die eigene Person bezogenen Blickwinkel.

Torfmann verfängt sich in der Annahme, dass Teile der Foren-Verwaltung braunem Fascho-Scheiß anhinge. Eine schwere und despektierliche Anschuldigung, die man nicht einfach so aus dem Ärmel schüttelt - es sei denn, man wäre unrettbar doof (Was ich nicht unterstellen möchte). Ein plumper Nazi-Vergleich hat sich für den Aussprechenden noch nie gelohnt und kam bisher immer als schmerzhafter Bummerang zurück.
Aber dennoch ist der Nazi-Vergleich ein glänzend hervorragendes Mittel, Aufmerksamkeit zu erheischen und die Menge aufzuwühlen. Prima! Verbaler Terror! Applaus!

Kommen wir auf den Kern zurück, stellen wir fest, dass ein einzelnes Wort - auch wenn mit vorbelasteter Konnotation - noch kein hinreichender Beweis für faschistoide Geisteshaltung ist.

Entweder, Torfmann setzt hier noch einen argumentativen Unterbau nach, der restlos überzeugend ist - dann sind wir den Duce T.Paul zurecht los.

Oder er wird Gegenargumente als überzeugend ansehen und einräumen, dass er nicht voll in's Schwarze getroffen hat. Vielleicht hat er sich in Übermut allzu schnell zu Äußerungen hinziehen lassen, die er so nun nicht mehr stehen lassen möchte (Wie gesagt: Niemand ist davor sicher, schlauer zu werden). Das würde ICH sogar begrüßen.
In dem Falle müsste man in versöhnlicher Grüße dann auch die Sache in sich beruhen lassen. Auf Andere noch einzuschlagen, wenn sie einen Fehler eingestehen - das geht garnicht.

Oder aber, er sitzt in seiner Troll-Höhle, hat ein Glas Wein in der Hand und sagt sich just in diesem Moment: "Sehet mein Werk, ich habe Feuer gemacht! Möge Brand und Asche regnen immerdar - Muahahaaa!"

Eine weitere Möglichkeit wäre - und ich mag es kaum niederschreiben - dass kurtisane mit neuem Namen aus der Hölle entstiegen sei oder dass sich A. u.O. eine Sockenpuppe gebastelt hat...
Aber das ist Spekulation und daher mit größter Vorsicht zu genießen.
 
AgentBRD schrieb:
Eigentlich geht es hier nicht um die persönliche Einstellung irgendeines Moderators zu politischen Ansichten. Dahingehend versteht der feine Herr Moderator - mit Verlaub - die Sache aus einem zu stark auf die eigene Person bezogenen Blickwinkel.

Nein. Ich äußere mich nur ungern umfassend zur allgemeinen Politik in diesem Forum, da mir die Reaktionen bekannt sind ... Und weil sich an dieser Diskussionen nichts gewinnen ließe. Daher vertrete ich mich einzig selber und nicht unsere Politik.

AgentBRD schrieb:
Eine weitere Möglichkeit wäre - und ich mag es kaum niederschreiben - dass kurtisane mit neuem Namen aus der Hölle entstiegen sei oder dass sich A. u.O. eine Sockenpuppe gebastelt hat...

Weder abwegig noch bestätigt, da hätte ich aber einen anderen Account noch im Auge, auf den das zutreffend sein könnte ... reine Spekulation ... ;)
 
Ja! Foren-Beef! Gong zur nächsten Runde!

  • Wird T.Paul kurzen Prozess machen?
  • Oder - wie Benedikt - sein Amt aus Altersgründen fallen lassen?
  • Wird Torfmann die Sache weiterverfolgen und zum Paukenschlag ausholen?
  • Werden sich Unbeteiligte verzanken und das Forum in Zorn und Chaos untergehen?
  • Wird der Zentralrat der Fliesentischbesitzer einschreiten?
  • Und was sagt A. u.O. in seiner Eigenschaft als Chefkommentator dazu?
All das oder auch nicht, schon bald in diesem Thread...
 
Ja! Foren-Beef! Gong zur nächsten Runde!

Wird T.Paul kurzen Prozess machen?
Oder - wie Benedikt - sein Amt aus Altersgründen fallen lassen?
Wird Torfmann die Sache weiterverfolgen und zum Paukenschlag ausholen?
Werden sich Unbeteiligte verzanken und das Forum in Zorn und Chaos untergehen?
Wird der Zentralrat der Fliesentischbesitzer einschreiten?
Und was sagt A. u.O. in seiner Eigenschaft als Chefkommentator dazu?


All das oder auch nicht, schon bald in diesem Thread...

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