Alle 30 Minuten soll eine neue Led aufleuchten. Machbar?

[patois]

Auch die Genauigkeit der Zeit (30 min) mit einem 555 stelle ich mir problematisch vor!
Da wird wohl zwischen 20 und 40 min alles rauskommen...

Ciao
Stefan

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Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, wird aber in dem Moment irrelevant, in dem man sich wieder ins Gedächtnis ruft, dass in diesem
Schulprojekt die Taktzeit eine untergeordnete Rolle spielt.

Gegenüber einem normalen TIMER 555 erreicht man mit einem CMOS-TIMER wie z.B. dem LMC 555 bessere Ergebnisse.

Man könnte sich überlegen einen Taktgeber aus einer Kombination von TIMER und zusätzlichem COUNTER zu entwerfen,

Wollen wir mal abwarten, was der TE dazu sagt, falls er überhaupt hier noch an der Diskussion teilnimmt ?
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[hicom]

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[..] Wollen wir mal abwarten, was der TE dazu sagt, falls er überhaupt hier noch an der Diskussion teilnimmt ?
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Wahrscheinlich nicht, vielleicht ist am Montag auch schon Abgabetermin dieses 3-Monats Projekt...

 

[bigdie]

Für 3 LEDs mag diese Schaltung noch sinnvoll sein, aber öb dies für 24 LEDs noch der Fall sein wird,
kann man dann doch bezweifeln, vor allem mit Hinblick auf das vorgegebene "Budget".

Ein 555 kostet Cent, und der Ausgang schaltet 200mA bei max 18V, da geht schon mal viel LED ohne weitere Treiber und das teuerste sind da wahrscheinlich die 24 Elkos für die Zeitbestimmung.

Auch die Genauigkeit der Zeit (30 min) mit einem 555 stelle ich mir problematisch vor!
Da wird wohl zwischen 20 und 40 min alles rauskommen...

Och wir haben das schon vor 30 Jahren mal bis zu einer h ausgereizt. Wiederholgenauigkeit hat gepasst, Man musste es halt nur erst mal einstellen. das wird zugegeben bei 24 Teilen etwas dauern.

 

[patois]

Wahrscheinlich nicht, vielleicht ist am Montag auch schon Abgabetermin dieses 3-Monats Projekt...

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Naja, wenn am Montag schon Abgabetermin ist, wollen wir die Katze aus dem Sack lassen

. . . Zum Vergrößern in Bild klicken !

Zum Ausprobieren hat das händische Takten den Vorteil, dass man den Wechsel der LEDs bequem beobachten kann.

Dass die Schaltung auch wie gewünscht funktioniert, wurde anhand eines Simulationsprogramms geprüft.

Für die Automatisierung mittels Taktgeber wurde bereits eine Anzahl von Vorschlägen durch mitlesende User gemacht.

"Aus Spaß an der Freud" wie man im Süden der B-Republik sagt, werde ich so bald als möglich meine Variante eines Taktgebers beisteuern.
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[bigdie]

Da fehlt dir aber wieder die Praxis. Ohne entprellte Tasterschaltung bekommst du das nie hin, das das eine LED weiter taktet Das macht dann beliebige Sprünge von 3-10 LEDs.

 

[hicom]

Da fehlt dir aber wieder die Praxis. Ohne entprellte Tasterschaltung bekommst du das nie hin, das das eine LED weiter taktet Das macht dann beliebige Sprünge von 3-10 LEDs.

Hier gehts ja nur um die Zählschaltung an sich, in der Praxis soll das Takten ja vom Taktgenerator übernommen werden,
da prellt dann auch nix...

 

[karo28]

Wahrscheinlich nicht, vielleicht ist am Montag auch schon Abgabetermin dieses 3-Monats Projekt...

Dann kann der TE ja immer noch die Loesung fuer Faule (2-kanalige Zeitschaltuhr, je Kanal wird ein Konverter mit ein paar LEDs geschalten) oder ganz Faule (altes Laptop, Linux drauf, und mit cron, at... dann im xterm die fg/bg Farbe umschalten) anwenden.

 

[bigdie]

Och wenn nicht die 50€ Grenze wäre, geht auch siemens Logo oder PC mit 2 solchen Ausgangskarten
USB-µPIO / GPIO18
+Profilab expert.

 

[patois]

Taktgeber und 24 LED-Ansteuerung



. . . und läuft und läuft und läuft
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[bigdie]

Was übrigens noch gar nicht erwähnt wurde ist ein Microrechner z.B. ein Arduino Due hat 54 I/O Pins und man braucht außer den LEDs und Vorwiderständen nur noch ein Steckernetzteil. Orginal kostet der 35€, aber da gibt es bestimmt auch Nachbauten für unter 10€. Man muss das Teil halt nur programmieren. Ich hab das noch nicht probiert, aber alle 30 min den nächsten Ausgang ansteuern sollte selbst ich nach 1-2h lesen hinbekommen.

Und eine analoge Möglichkeit fällt mir auch noch ein. Hab nur keine Ahnung, ob es ein westliches Pedant vom DDR IC A277 gibt. Der konnte 12 Leds nach Höhe der Steuerspannung einzeln ansteuern. Und man konnte auch 2 oder 3 kaskadieren. Man braucht also theoretisch nur einen Elko mit Konstantstrom laden und alle 24LEDs gehen nacheinander an. Bei der 25. muss dann der Elko entladen werden. Wie gesagt nur mal als theoretische Möglichkeit erwähnt.

 

[hicom]

Taktgeber und 24 LED-Ansteuerung

Anhang anzeigen 876

. . . und läuft und läuft und läuft
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.. jetzt noch einen 32.768Hz Quarz an den 4060 und den Q14 Ausgang (2Hz)
auf einen 4040 geben den man dann bei 3600 resettet. Fertig ist der genaue 30min
Takt...

 

[patois]

.. jetzt noch einen 32.768Hz Quarz an den 4060 und den Q14 Ausgang (2Hz)
auf einen 4040 geben den man dann bei 3600 resettet. Fertig ist der genaue 30min
Takt...

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Ja, aber das kann der TE nun selbst machen, denn das Datenblatt zeigt wie das zu machen ist.

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[Algerd]

Um noch mal alles zu verdeutlichen, ich will eine Rahmen bauen wo drauf eine Weltkarte gefresst ist. Auf die karte mache ich überall ein LED hin wo Stündlich die Sonneneinstrahlung am höchsten ist... Somit ist es trotzdem eine vorgegebene Reinfolge. Ich werde die Tage mein Projekt auf Papier oder in einem Video verdeutlichen um besser Hilfe von euch Erhalten zu können. Ich glaube mit einem Mikrocontroller wäre es machbar.
A000066 - Mikrocontroller Board, Uno - Arduino vlt mit diesem Mikrocontroller?


Darf vom mir aus mein Vorgegebenes Budget sprengen...

Ich muss es einfach schaffen. Ich werde mich an eine begreifbare Skizze und Video setzen.

 

[Algerd]

Und schon mal ein Riesen Dank für euer Engagement. Ich schätze es sehr. <3

 

[Algerd]

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Meine erste Frage ist: Willst du wirklich eine Uhr bauen? --- Dazu paßt aber deine Forderung nicht, die dahingehend lautet,
dass du alle 30 Minuten eine LED "weiterschalten" möchtest !
Also wäre dies der erste Punkt, den du klären müsstest, und auch in dein Protokoll (Konzept) aufnehmen müsstest.

Protokoll/Konzept wird die Tage erstellt.
Und es sollte Indirekt eine Uhr werden. Man sollte ehre einfach Erkennen in welchen Stunde man ist.
Ich hoffe du wirst es nach meinem Konzept nachvollziehen.

 

[Pumukel]

Du solltest als Neuling da lieber etwas mehr ausgeben und da ein Starterkit nehmen. Mit 14 Digitalen ein und Ausgängen ist es mit etwas Hirnschmalz durchaus möglich auch mehr als 14 LED anzusteuern. Beispiel 5*5 Led Matrix ergibt 25 einzeln ansteuerbare LED mit nur 10 Ausgängen. mit 12 Ausgängen sind wir schon bei 6*6 = 36 LED Du kannst dir auch mal das Ansehen myAVR Mikrocontroller-Shop - myAVR BASCOM-Komplettpaket MK2 Mit Bascom lassen sich sehr leicht eigene Programme erstellen . Zudem stehen dir da 18 Ein oder Ausgänge zur Verfügung Zugegeben diese Teile sind nicht gerade billig. Aber zum Programmieren reicht nun mal nicht nur das Bord Da gehört auch eine Programmiersprache dazu. Den Arduino kannst du auch mit Bascom programmieren.
Nicht vergessen will ich das Flaggschiff der Arduinos ARDUINO MEGA - Arduino Mega 2560, ATmega 2560, USB

 

[bigdie]

Wie ich oben schon schrieb, ein Arduino Due hat 54 mögliche Ein/Ausgange.
Man kann aber auch eine Matrix mit den LED bilden, und schaltet mit 5 Ausgängen den - (Zeilen) und mit weiteren 5 den + (spalten) dann sind mit 10 Ausgängen 25 LEDs schaltbar Nur die Programmierung wird dann halt umfangreicher. Der Due kostet übrigens bei ebay 14€

 

[hicom]

Um noch mal alles zu verdeutlichen, ich will eine Rahmen bauen wo drauf eine Weltkarte gefresst ist. Auf die karte mache ich überall ein LED hin wo Stündlich die Sonneneinstrahlung am höchsten ist... Somit ist es trotzdem eine vorgegebene Reinfolge. Ich werde die Tage mein Projekt auf Papier oder in einem Video verdeutlichen um besser Hilfe von euch Erhalten zu können. Ich glaube mit einem Mikrocontroller wäre es machbar.
A000066 - Mikrocontroller Board, Uno - Arduino vlt mit diesem Mikrocontroller?


Darf vom mir aus mein Vorgegebenes Budget sprengen...

Ich muss es einfach schaffen. Ich werde mich an eine begreifbare Skizze und Video setzen.

Ich glaube nicht, dass man noch Skizzen und Videos braucht, die Aufgabenstellung ist trivial und verständlich.
Stündlich soll die nächste LED von insgesamt 24 angehen. Mittlerweile haben sich ja genug Vorschläge hier eingefunden:

- Klassisch mit Digitaltechnik -günstig aber etwas mehr Lötarbeit
- mit vielen 555- einfach aber nicht wirklich zeitsynchron
- µC auf Arduino Basis - günstig und nach kurzer Einarbeitung auch für Anfänger beherrschbar
- µC - extrem günstig und mit ein paar Zeilen Assembler realisierbar, braucht aber mehr Einarbeitungszeit

Anfangen musst du aber selber...

 

[patois]

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1) Stundentakt mit TIMER 555 ist nicht gerade das Gelbe vom Ei; das dürfte wirklich zu ungenau werden!

2) Bedenke ! . . . Wer außer dir und mir ist in Assembler-Programmierung geübt . . .

3) Zustimmung: anfangen muss der TE endlich selber

 

[patois]

Ich glaube nicht, dass man noch Skizzen und Videos braucht,

"VIDEOS" nein, das bringt nichts! Ist in meinen Augen reine "Angabe" und Zeitverschwendung
aber
"Skizzen" das würde mich Interessieren, wobei es den Nebeneffekt hätte,
...................... dass der TE endlich zum selbständigen Denken gezwungen sein würde
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