K
kabelknippser
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Hallo,
verirrtes elektron versucht es mit zweifelhaftem Anschluss.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen...
Ich bin nicht vom Fach, arbeite dafür aber gerne aus der Schublade.
Meine 2 Elektriker- Onkels leben leider nicht mehr, deshalb meine Anlaufstelle nun hier in diesem Forum.
Selbst als Nicht - Elektriker habe ich schnell bemerkt dass der Heranschluss sehr ungewöhnlich verpolt wurde.
Jemand hatte wohl durch fortgeschrittenem Pegel Elek - hickser bei der Installation der Leitungen entweder keine Lust, oder keine Ahnung.
Im Stromkasten ist u.a. nur 1 Sicherungsautomat der 3 stromführende (P)hasen an der Herd- Anschlussdose bedient. Wenn man diesen abschaltet liegt an allen drei Phasen keine Spannung mehr an. Der Automat ist ein S261 B20 (1Pol).
230Volt bei 20A ist verdammt wenig für Küchen- Geräte. Das sind gerademal 4500 Watt (19.6 A ) Mittlerweile wundert es mich nicht mehr das mein bisheriger E-Herd (Absicherung16 A - Anschlusswert 7,5 kW) A+++ nie wirklich auf Touren kam. Hat man eine Herplatte zuviel zugeschalten zum Backofenbetrieb, verlangsamte sich der Garprozess,es gab Temperatureinbrüche
Ein Elektriker sagte mir, dass man weitere Leitungen zum Hauptverteiler legen müsste, um dieses Problem zu beheben, was aber ordentlich Kohle kostet. Hauseigentümer sind davon in der Regel jedoch nicht gerade begeistert. Ich als Mieter werde das jedenfalls nicht bezahlen.
Die wenigsten Altbauten wurden nach der Wende wieder richtig instand gesetzt, vieles ist bis Heute nur notdürftiges Flickwerk... aber Wucher- Mieten kassieren.
Ich möchte trotzdem den Herd rauswerfen und gerne ein 2er Induktiv Kochfeld am Herdanschluss Anschließen (3500W) das wahlweise auch mit einem Schukostecker betrieben werden könnte nur - das würde dann Alleine schon wieder einen kompletten Stromkreis in Anspruch nehmen. Soviel Kapazität steht mir nicht zur Verfügung bei Kühl/Tiefküler (400W), und Waschmaschine (1000W). Der Tischbackofen mit 2000 Watt wollte ich dann auch noch über die Schuko- Steckdose an einem ext. Strom Kreis in der Küche anschließen...
Ja Das wird mehr als Knapp
Der Anschluss des Induktiv- Kochfeldes sollte eigentlich keine Probleme bereiten, da am Herd- Anschluss, (nach vorsichtiger Überlegung) kein Mehrphasenbetrieb ersichtlich bzw. vorgegeben ist... Zweifel aber bleiben natürlich trotzdem noch. Um den Betrieb gewährleisten zu können müsste der Anschluss im Stromkasten und an der Dose deffintiv nochmals überprüft werden....
Nun hat mir jemand etwas über die Gefahr der (N) ulleiter- Überlastung gesagt im Zusammenhang mit diesen drei (P) sollte der Querschnit der Leitungen nicht entsprechend ausgelegt sein... nun ja, ich hab dann irgendwann den Stecker gezogen (kommunikativ) weil er es mir übel genommen hat, dass ich nach einem guten Elektriker gefragt hatte der mir das mal überprüft...
Komische Welt Heute....
Vielleicht gibt es ja doch eine zufriedenstellende Lösung... ich würde mich über jede Hilfe freuen.
Gruss
kabelknippser
verirrtes elektron versucht es mit zweifelhaftem Anschluss.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen...
Ich bin nicht vom Fach, arbeite dafür aber gerne aus der Schublade.
Meine 2 Elektriker- Onkels leben leider nicht mehr, deshalb meine Anlaufstelle nun hier in diesem Forum.
Selbst als Nicht - Elektriker habe ich schnell bemerkt dass der Heranschluss sehr ungewöhnlich verpolt wurde.
Jemand hatte wohl durch fortgeschrittenem Pegel Elek - hickser bei der Installation der Leitungen entweder keine Lust, oder keine Ahnung.
Im Stromkasten ist u.a. nur 1 Sicherungsautomat der 3 stromführende (P)hasen an der Herd- Anschlussdose bedient. Wenn man diesen abschaltet liegt an allen drei Phasen keine Spannung mehr an. Der Automat ist ein S261 B20 (1Pol).
230Volt bei 20A ist verdammt wenig für Küchen- Geräte. Das sind gerademal 4500 Watt (19.6 A ) Mittlerweile wundert es mich nicht mehr das mein bisheriger E-Herd (Absicherung16 A - Anschlusswert 7,5 kW) A+++ nie wirklich auf Touren kam. Hat man eine Herplatte zuviel zugeschalten zum Backofenbetrieb, verlangsamte sich der Garprozess,es gab Temperatureinbrüche
Ein Elektriker sagte mir, dass man weitere Leitungen zum Hauptverteiler legen müsste, um dieses Problem zu beheben, was aber ordentlich Kohle kostet. Hauseigentümer sind davon in der Regel jedoch nicht gerade begeistert. Ich als Mieter werde das jedenfalls nicht bezahlen.
Die wenigsten Altbauten wurden nach der Wende wieder richtig instand gesetzt, vieles ist bis Heute nur notdürftiges Flickwerk... aber Wucher- Mieten kassieren.
Ich möchte trotzdem den Herd rauswerfen und gerne ein 2er Induktiv Kochfeld am Herdanschluss Anschließen (3500W) das wahlweise auch mit einem Schukostecker betrieben werden könnte nur - das würde dann Alleine schon wieder einen kompletten Stromkreis in Anspruch nehmen. Soviel Kapazität steht mir nicht zur Verfügung bei Kühl/Tiefküler (400W), und Waschmaschine (1000W). Der Tischbackofen mit 2000 Watt wollte ich dann auch noch über die Schuko- Steckdose an einem ext. Strom Kreis in der Küche anschließen...
Ja Das wird mehr als Knapp
Der Anschluss des Induktiv- Kochfeldes sollte eigentlich keine Probleme bereiten, da am Herd- Anschluss, (nach vorsichtiger Überlegung) kein Mehrphasenbetrieb ersichtlich bzw. vorgegeben ist... Zweifel aber bleiben natürlich trotzdem noch. Um den Betrieb gewährleisten zu können müsste der Anschluss im Stromkasten und an der Dose deffintiv nochmals überprüft werden....
Nun hat mir jemand etwas über die Gefahr der (N) ulleiter- Überlastung gesagt im Zusammenhang mit diesen drei (P) sollte der Querschnit der Leitungen nicht entsprechend ausgelegt sein... nun ja, ich hab dann irgendwann den Stecker gezogen (kommunikativ) weil er es mir übel genommen hat, dass ich nach einem guten Elektriker gefragt hatte der mir das mal überprüft...
Komische Welt Heute....
Vielleicht gibt es ja doch eine zufriedenstellende Lösung... ich würde mich über jede Hilfe freuen.
Gruss
kabelknippser