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Obi
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- Elektroniker für Geräte und Systeme
Hallo,
am Sonntag war ich bei einem Kumpel, um nach seinen nicht funktionierenden Steckdosen zu schauen.
Bei einer hat nur der LS ausgelöst, aber bei den anderen fehlt es weiter.
Es ist schwierig die Ausgangslage zu erklären, aber ich versuchs mal.
Das Haus ist ein altes Bauernhaus, im Kaufvertrag steht 1933, mit angebauten Stall und Heuboden und Milchkammer.
Die Zuleitung erfolgt über Erdkabel in den HAK und geht dann weiter in den Dachboden zum Zähler, FI, Sicherungen (Bild1,2).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild1.jpg
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild2.jpg
Von hier aus gehen die Leitungen wieder runter in die alten Wohnräume und zwei Leitungen laufen quer am Dachbalken in komischen Rohren zum angebauten Unterstellplatz(Bild3).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild3.jpg
Hier ist ein alter Fehlerspannungsschalter verbaut, wo eine 32A CEE-Dose angeschlossen ist. Daneben ist noch eine Uralt-Steckdose, wo das Kabel auch vom Dachboden kommt(Bild4,5).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild4.jpg
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild5.jpg
Von diesem Fehlerspannungsschalter geht ein Erdkabel rüber zum neueren Stall und der Milchkammer.
Da ist auch eine 32A CEE Dose an 3 LS angeschlossen.
Das Licht und Steckdosen vom Stall an einem LS.
Was müsste hier alles gemacht werden, dass es auf den Stand von heute ist?
Ich hätte den Zähler oben gelassen, die Sicherungen für den alten Wohnbereich auch, weil da keiner mehr ist(Abstellkammer).
Die Leitung zum Unterstellplatz erneuert, wenn nötig.
Da eine UV setzen mit Erder, RCD, LS und wenn nötig die UV im Stall noch auf den neusten Stand bringen.
Es soll alles in einem angemessenen Rahmen bleiben, nur das die Anlage sicher betrieben werden kann.
am Sonntag war ich bei einem Kumpel, um nach seinen nicht funktionierenden Steckdosen zu schauen.
Bei einer hat nur der LS ausgelöst, aber bei den anderen fehlt es weiter.
Es ist schwierig die Ausgangslage zu erklären, aber ich versuchs mal.
Das Haus ist ein altes Bauernhaus, im Kaufvertrag steht 1933, mit angebauten Stall und Heuboden und Milchkammer.
Die Zuleitung erfolgt über Erdkabel in den HAK und geht dann weiter in den Dachboden zum Zähler, FI, Sicherungen (Bild1,2).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild1.jpg
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild2.jpg
Von hier aus gehen die Leitungen wieder runter in die alten Wohnräume und zwei Leitungen laufen quer am Dachbalken in komischen Rohren zum angebauten Unterstellplatz(Bild3).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild3.jpg
Hier ist ein alter Fehlerspannungsschalter verbaut, wo eine 32A CEE-Dose angeschlossen ist. Daneben ist noch eine Uralt-Steckdose, wo das Kabel auch vom Dachboden kommt(Bild4,5).
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild4.jpg
http://stefan-obermeier.bplaced.net/Installation/Bild5.jpg
Von diesem Fehlerspannungsschalter geht ein Erdkabel rüber zum neueren Stall und der Milchkammer.
Da ist auch eine 32A CEE Dose an 3 LS angeschlossen.
Das Licht und Steckdosen vom Stall an einem LS.
Was müsste hier alles gemacht werden, dass es auf den Stand von heute ist?
Ich hätte den Zähler oben gelassen, die Sicherungen für den alten Wohnbereich auch, weil da keiner mehr ist(Abstellkammer).
Die Leitung zum Unterstellplatz erneuert, wenn nötig.
Da eine UV setzen mit Erder, RCD, LS und wenn nötig die UV im Stall noch auf den neusten Stand bringen.
Es soll alles in einem angemessenen Rahmen bleiben, nur das die Anlage sicher betrieben werden kann.