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Blitzmich
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Hallo an alle!
Ich kaufe gerade ein großes, altes Haus und verfüge lediglich über rudimentäres elektrotechnisches Grundwissen. Ich denke, die Elektorinstallation im EG stammt aus den 70ern. Die OGs sind noch garnicht ausgebaut.
Foto vom alten Sicherungskasten anbei!
Der Plan ist, dass ich innerhalb einiger Monate den Sicherungskasten von einem lokalen Elektriker erneuern lasse. Dennoch ein paar Fragen an euch, damit ich das besser verstehe:
1. Sehe ich das richtig, dass die aktuelle Installation zumindest bereits einen FI-Schutzschalter (Nr. 1 im Foto) hat?
2. Wofür sind Nr. 2, 3 und 4 im Foto?
3. Der Zähler (Nr 5) im Foto sieht ja recht neu aus. Könnt ihr schätzen von wann der ist?
4. Wofür ist Nr. 6 im Foto?
5. Verstehe ich das richtig, dass wenn aktuell eine der Schraubsicherungen durchbrennt, kann ich die rausdrehen und das innere Element dann gegen einen Ersatz aus dem Karton (Nr. 7 im Foto) austauschen?
Wo kann man solche alten Sicherugnen noch nachkaufen?
6. Wisst ihr auf wieviel Ampere eine dieser Schraubsicherungen abgesichert ist?
7. Würdet ihr an Hand des Fotos vermuten, dass ein Austausch des Kastens reicht, oder müssen alle Stromkreise neu verkabelt werden?
8. Irgendeine Idee welche Kosten da auf mich zukommen?
9. Ich würde im Zuge der Renovierungen gerne die Kappzugsäge HM254 von Scheppach mit 2000W verwenden. Allerdings beschweren sich da viele Leute auf Amazon, bei Betrieb am Haushaltsstrom dass bei ihnen oft die normalen 16A Sicherungen fliegen, weil der anlaufstrom der Säge angeblich so hoch ist. Daher meine Frage, ob ihr denkt, dass ich die Säge in dem Haus mit dem alten Sicherungskasten überhaupt betreiben kann?
10. Letzte Frage: Kann man irgendwie abschätzen, wie viel Leistung das Kabel des Hausanschlusses überhaupt maximal zur Verfügung stellen kann? Es sollen später bis zu 10 Personen (3 Wohnungen) in dem Haus leben und ich frage mich, ob das reichen wird.
Danke für eure Hilfe!
Ich kaufe gerade ein großes, altes Haus und verfüge lediglich über rudimentäres elektrotechnisches Grundwissen. Ich denke, die Elektorinstallation im EG stammt aus den 70ern. Die OGs sind noch garnicht ausgebaut.
Foto vom alten Sicherungskasten anbei!
Der Plan ist, dass ich innerhalb einiger Monate den Sicherungskasten von einem lokalen Elektriker erneuern lasse. Dennoch ein paar Fragen an euch, damit ich das besser verstehe:
1. Sehe ich das richtig, dass die aktuelle Installation zumindest bereits einen FI-Schutzschalter (Nr. 1 im Foto) hat?
2. Wofür sind Nr. 2, 3 und 4 im Foto?
3. Der Zähler (Nr 5) im Foto sieht ja recht neu aus. Könnt ihr schätzen von wann der ist?
4. Wofür ist Nr. 6 im Foto?
5. Verstehe ich das richtig, dass wenn aktuell eine der Schraubsicherungen durchbrennt, kann ich die rausdrehen und das innere Element dann gegen einen Ersatz aus dem Karton (Nr. 7 im Foto) austauschen?
Wo kann man solche alten Sicherugnen noch nachkaufen?
6. Wisst ihr auf wieviel Ampere eine dieser Schraubsicherungen abgesichert ist?
7. Würdet ihr an Hand des Fotos vermuten, dass ein Austausch des Kastens reicht, oder müssen alle Stromkreise neu verkabelt werden?
8. Irgendeine Idee welche Kosten da auf mich zukommen?
9. Ich würde im Zuge der Renovierungen gerne die Kappzugsäge HM254 von Scheppach mit 2000W verwenden. Allerdings beschweren sich da viele Leute auf Amazon, bei Betrieb am Haushaltsstrom dass bei ihnen oft die normalen 16A Sicherungen fliegen, weil der anlaufstrom der Säge angeblich so hoch ist. Daher meine Frage, ob ihr denkt, dass ich die Säge in dem Haus mit dem alten Sicherungskasten überhaupt betreiben kann?
10. Letzte Frage: Kann man irgendwie abschätzen, wie viel Leistung das Kabel des Hausanschlusses überhaupt maximal zur Verfügung stellen kann? Es sollen später bis zu 10 Personen (3 Wohnungen) in dem Haus leben und ich frage mich, ob das reichen wird.
Danke für eure Hilfe!