Angebote gegen Gebühr, Arbeiten auf Vorkasse

Diskutiere Angebote gegen Gebühr, Arbeiten auf Vorkasse im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo, ich bin neu hier und habe mal eine Frage zu von mir eingeholten Angeboten für Elektroarbeiten. Wir bekommen Anfang des Jahres eine...
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elektroblitzer schrieb:
Wahrscheinlich hat keiner Lust hier anzufangen, weil er dann für eine eventuelle marode Elektrik haften muss.

Wäre nicht der erste, der mit dem ersten Angebot auch gleich die erste Anmeldung wegen Bedenken der Planung mitgeschickt bekäme von uns ...
 
elektroblitzer schrieb:
Im Autohaus bekommst du doch Offerten ohne Ende. Zum Beispiel Leasinfharzeug für 75,00 Euro mit 10.000 km im Jahr und Reparatur und Reifen und Steuer und Versicherung.

Der unglückliche der das dann nimmt.

Das billigste Angebot ist nicht immer das preiswerteste.

Wahrscheinlich hat keiner Lust hier anzufangen, weil er dann für eine eventuelle marode Elektrik haften muss.
Der hat das nicht verstanden :roll:
 
:lol:

Originalton "Sparfuchs" an Handwerker:

da ist doch schon ne Herdanschlußdose,
brauchste doch nur en Kabel von dort weiter ziehen an neue Steckdose.
Dat kann doch nich soviel kosten ....


.
 
T.Paul schrieb:
Du wirst Dich halt an ein größeres Unternehmen wenden müssen, dort wirst Du für solche Projekte sicher auch ein schriftliches Angebot bekommen.
Habe ich ja - war sogar ein Mitarbeiter vor Ort. Der hat nur skeptisch die Mine verzogen und meinte: "Also unter fünftausend machen wir keine Aufträge, da nehmen Sie mal Elektro Dxxxx oder anderen kleinen Krauter" Und weg war der wieder.
Eine mündliche Kostenschätzung reicht mir, aber dazu wollte sich keiner hinreißen.


Hans Borrow
 
"nich soviel" ist subjektiv ... Ich habe gerade eine AP-Steckdose neben einem bestehenden Verteiler mit knapp 1.000€ beziffern müssen, aufgrund der notwendigen Umbauten am Verteiler, um da noch einen Wechselstromsteckdosenkreis abzugreifen - aus Sicht der notwendigen Arbeiten war das Angebot "nich soviel" - Aus Sicht des Kunden für den Nutzen einer Steckdose war das Angebot aber eben "eine Verarschung" ... Ich wusste doch vorher, dass ich das Angebot gar nicht kalkulieren brauche, weil ein Heinz Daddel ankommt, der da für 80€ ne Steckdose anklemmt und auf die Anpassungen der Schutzmaßnahmen und notwendigen Prüfungen verzichtet.

Irgend so ein Grund wird hier vermutlich auch vorliegen oder das sind alles Kleinstbetriebe, die keinen Spielraum haben, die angefragt wurden. Wir wissen es nicht, da wir die Anlage nicht gesehen haben, aber grundlos ist diese Zurückhaltung sicher nicht. Nicht lohnenswert, zuviel Aufwand für den Nutzen, zu undurchsichtiger Bestand, stark abweichende Vorstellungen des Kunden, ... irgendwas. Und ja, dann sind solche Modalitäten üblich und das ist eben die Antwort auf die Kernfrage.
 
In Deutschland gibt es 60.000 Elektrobetriebe.
Nur die wenigsten machen es umsonst.
 
Borrow schrieb:
Habe ich ja - war sogar ein Mitarbeiter vor Ort. Der hat nur skeptisch die Mine verzogen und meinte: "Also unter fünftausend machen wir keine Aufträge, da nehmen Sie mal Elektro Dxxxx oder anderen kleinen Krauter" Und weg war der wieder.
Eine mündliche Kostenschätzung reicht mir, aber dazu wollte sich keiner hinreißen.

Kann Dir bei meinem Chef nicht passieren, der schaut sich das an, hat alles zehn Minuten später vergessen und spielt im Büro Ene Mene Miste, wem er das auf den Tisch wirft, weil er keine Lust dazu hat ... Landet vermutlich beim Kundendienst, der schaut sich das an und wirft es zurück, weil über 3 Tage Arbeit und dann rotiert das bei uns 8 Monate im Kreis, bis der Kunde absagt oder die Arbeiten von jemand anderem ausgeführt wurden :wink:

Ich hab jedenfalls genug Arbeit für die nächsten Jahre, ich brauch das auch nicht ... Wenn Du aber ein guter Kunde mit entsprechenden Umsätzen bist, dann geht das auch von heute auf morgen, glaub mir.

Das klingt total abgebrüht, aber momentan ist eines der wichtigen Themen bei uns Nein sagen - Die Auftragslage ist momentan so Dicht, dass wir jede Woche 1-2 mal umplanen müssen, um irgendwie die Termine zu halten ... Entweder ist es eiliger Kleinkram, den man in den Kundendienst steckt oder Pech - die Bauleiter haben alle volle Auftragsmappen ... und da sprechen wir von Aufträgen in 6-8 stelligen Bereichen - Vor dem Komma.
 
T.Paul schrieb:
Das klingt total abgebrüht, aber momentan ist eines der wichtigen Themen bei uns Nein sagen - Die Auftragslage ist momentan so dicht.[...]
Puh! Jetzt bin ich aber froh, das das ein breites Phänomen ist. Bei uns wird auch schon seit einem halben Jahr der Arbeitsabwehrkampf geführt. Was am meisten verstört: Es gibt da draussen auch Kunden, die "Wir können einfach nicht" nicht verstehen wollen. Denen schreiben wir dann total übertriebene Angebote, in der Hoffnung, dass sie dann von selbst auf die Idee kommen, keinen Auftrag zu erteilen. Die Zwickmühle: 22% dieser Angebote wird trotzdem entsprochen. Jetzt hilft bald nur noch aufhängen oder auch der Sonntag muss zum Arbeitstag werden.

Mit Ehrlichkeit kann man sich nicht erwehren und mit Unverfrorenheit wird's auch nicht besser - dafür aber schlechtes KArma. Weiß nicht mehr weiter.
 
Das ist momentan bei jedem gut funktionierenden Unternehmen so ... Die Idee den Preis einfach zu verdreifachen hatten wir auch mal - und die Aufträge wurden auch zu nennenswerten Teilen trotzdem erteilt - Eine Zwickmühle. Für die Summe es nicht auszuführen wäre schlichtweg bescheuert ... Um es mal knallhart zu beschreiben: Wie beschäftigen Bäcker von der Zeitarbeitsfirma mit Hilfsarbeiten um die Termine zu halten - mittlerweile ist es total Nebensächlich geworden, was jemand gelernt hat - Wer einen Besen bedienen oder eine Kiste tragen kann, kann auch beschäftigt werden ... Wir haben auch unsere Schwachströmer aus der Sicherheits- und Kommunikationstechnik zur Montage von kabeltrassen verdonnert und einige Bauten werden primär durch Auszubildende geleitet - An manchen Tagen bin ich kurz davor unsere Bürofachkräfte auf Kundendienst zu schicken ... Die sehen wenigstens besser aus :roll:
 
Und dann steht hier im Forum bei jeder Frage als 1. Antwort : Hol dir einen Fachmann :oops:
Wo sollen die Fragesteller den denn her bekommen?
 
bigdie schrieb:
Und dann steht hier im Forum bei jeder Frage als 1. Antwort : Hol dir einen Fachmann :oops:
Wo sollen die Fragesteller den denn her bekommen?
Ja, echt schwierig. Jetzt wollen die auch noch Geld für ihren Serviervorschlag. Und die kostenlosen Experten haben auch keine Zeit.
 
bigdie schrieb:
Wo sollen die Fragesteller den denn her bekommen?
Aus der eigenen Familie ... vielleicht mal realisieren, dass es nichts bringt wenn man seine Kinder alle erst durchs Abi treibt, dann zum Bachelor und Master drängt und diese dann mit Mitte 30 sicher keinen handwerklichen Beruf mehr erlernen - es wird soweit kommen, dass die Gebäude alle als Fertighaus automatisiert konstruiert werden müssen inkl. Elektrotechnik, weil es nicht genug Fachkräfte gibt, um das handwerklich vor Ort auszuführen. Aber keine Sorge, Prototypen für den Roboter-Friseur mit 10 Standard-Schnitten habe ich schon gesehen ... Denkt um oder lebt mit dem Resultat. Über den Automaten, der das Dönerfleisch brät und automatisch abgewogen schneidet kann man auch schmunzeln - oder hier in der Fuhle sich davon servieren lassen, da hats nen Laden mit drei von den Dingern ...

Was willst Du denn hören? Es gibt genug Leute, auch hier im Forum schon gehört, die den proklamierten Fachkräftemangel als Schwachsinn abtun - das sollten die ersten sein, die nicht mehr bedient werden als Kunden!

Als ich letztens zu einem Mitarbeiter bei einem Kunden sagte ich könne das für Mitte 2018 einplanen, hat er das für einen schlechten Witz gehalten ... Nein, nach Priorität und Eingang sortiert was das noch optimistisch von mir! Für 2 erledigte Aufträge, bekomme ich 5 offene zurück aus dem Büro! Ich entscheide mitunter nach Sympathie (zum Kunden oder der Tätigkeit), welchen Kunden ich morgens anrufe, um ihm abzusagen! In meiner Mappe habe ich noch einen Auftrag von Mitte 2012, der nach Priorität immer wieder verschoben wurde und immer noch nicht abgearbeitet ist!
 
In meiner Mappe habe ich noch einen Auftrag von Mitte 2012, der nach Priorität immer wieder verschoben wurde und immer noch nicht abgearbeitet ist!

Das Problem ist bei bestimmten Aufträgen, wenn schickt man hin oder macht es zum Schluss besser selbst.
 
Für den Auftrag kommt eigentlich keiner infrage - Es sind andere Vorarbeiten (Dokumentation) zu leisten, um diesen überhaupt realisieren zu können, es geht um eine komplexe Fehlfunktion in nur grob definierten Anlagenzuständen an der Klimatechnischen Regelung eines Fremdgewerks, dass sich diesen Zustand selber nicht erklären kann und natürlich auch keine adäquate Dokumentation liefern kann für eine Mehrgeschossig in 2 Produktionsgebäuden verteilte Technik ... Da dieser Fehlerzustand aber eben nur selten auftritt und noch seltener relevant wird, waren andere Dinge immer wichtiger :roll:

Ich habe einen Verdacht, woran es liegen müsste - nur nicht wo genau in der Anlage dieser Fehler auftritt ...

aber es ging mir auch nur darum festzuhalten, dass ich nicht nur künftige Aufträge in Massen habe, sondern auch alte vor mich hinschiebe und dennoch nirgends ein Licht am Ende des Horizontes erkenne - es bleibt nur dabei abzuwägen, was gerade wichtig ist und den Tag rum zu bekommen, ohne in Kopfschmerzen über unerledigtes zu versinken. Und aus dieser Sicht ist es, für den Kunden oft unverständlich, tatsächlich so, dass man so einen Auftrag, wie vermutet, sieht und sich denkt "Scheisse, echt jetzt? Muss ich das machen?"
 
In meiner Mappe habe ich noch einen Auftrag von Mitte 2012, der nach Priorität immer wieder verschoben wurde und immer noch nicht abgearbeitet ist!

2 Probleme tauchen dort auf:

1. Man bekommt nicht das an Entlohnung was man benötigt für so eine aufwendige Fehlersuche.
2. Man kümmert sich um anders Aufträge.
3. Man nimtt keine neuen Aufträge oder nur noch zu guten Kursen.
4. Überall hat man gut zu tun. Es ist schwierig jemanden zu bekommen.
 
Ach, der Kunde nimmt es mit einem gewissen Humor, wir sind eh das ganze Jahr bei dem im Haus, dazu fällt dort zu viel Arbeit an ... ich kenne das Passwort um manuell einzugreifen, falls ich den Fehlzustand beobachte :wink: Egal, was wir nicht schaffen und ob wir mal etwas falsch machen - Am Ende sind die anderen Gewerke viel schlimmer und man ist froh, wenn wir deren Fehler beheben, damit es überhaupt funktioniert ... Da gibt es Storys, da fällt man vom Glauben ab ...

Der Klimabauer hat letztens 63A NHs reingedrückt zur Inbetriebnahme vor das 5x2,5mm², dass wir schon Monate zuvor verlegt hatten zum Standort seines Gerätes ...

Die Baufirma, die das neue Tor reingeschnitten und installiert hat, hat an den Rauchmeldern für die Rauchabschlusstür so ungefähr alles falsch angeschlossen (+/- am Magnet vertauscht, lose Ader im Melder, fehlende Brücke am nicht installierten HAT, ...)

Die ITler hielten wohl nix davon, die aufgeschlagenen Brandschotts wieder zu verschließen. Gut, das laut Kennzeichnung mit Obo Kissen ausgeführte Schott erwies sich dann auch als (in dieser Wand und Belegung) unzulässiges Weichschott aus Stopfwolle und Beschichtungsmasse ... Ein Segen, dass auch Sachverständige keine Zeit haben zu prüfen, was verbaut wurde, solange ein Schild dran klebt :roll:

..........

Und ich bin der Dödel, der am Wochenende vor den Faxen und Emails sitzt und versucht rauszufinden, wer die Funktionserhalt-Verlegung für die Sprinkler-Zentrale vergeigt hat, wo die Leitung mal munter auch mal 1,5m ohne Befestigung über einem Fenster baumelt ...
 
elektroblitzer schrieb:
Das hat alles nichts mit Absprachen zu tun.
Absprachen wäre es wenn die Preise dem Kunden diktiert werden und er hierdurch sagen wir mal 20% mehr bezahlen würde.

Nein, Absprache bedeutet ein Übereinkommen treffen. Und vieler Absprachen sind im Geschäftsleben erlaubt. Wenn du verbotene Preisabsprachen meinst, solltest du diese Nomenklatur auch verwenden.

elektroblitzer schrieb:
Alle Beispiele die du gebracht hast sind zum Schutz des Kunden und nicht zu betrügen.

Nein, alle Beispiele dienen den beteiligten Unternehmen, nicht den betroffenen Kunden.
 
T.Paul schrieb:
... Um es mal knallhart zu beschreiben: Wie beschäftigen Bäcker von der Zeitarbeitsfirma mit Hilfsarbeiten um die Termine zu halten - mittlerweile ist es total Nebensächlich geworden, was jemand gelernt hat - Wer einen Besen bedienen oder eine Kiste tragen kann, kann auch beschäftigt werden ... Wir haben auch unsere Schwachströmer aus der Sicherheits- und Kommunikationstechnik zur Montage von kabeltrassen verdonnert und einige Bauten werden primär durch Auszubildende geleitet - An manchen Tagen bin ich kurz davor unsere Bürofachkräfte auf Kundendienst zu schicken ... Die sehen wenigstens besser aus :roll:
Also doch! Und ich dachte wirklich schon, ihr seid eine seriöse Firma die nur qualifizierte EFK an die Front schickt. - Backer in der Leitungsmontage; Azubis als Montageleiter. Na dass kann ja heiter werden.

Stellt doch einfach etwas Fachpersonal ein! Gibt genug davon - sind halt nur nicht mehr dreißig!

mfG
 
T.Paul schrieb:
... vielleicht mal realisieren, dass es nichts bringt wenn man seine Kinder alle erst durchs Abi treibt, dann zum Bachelor und Master drängt und diese dann mit Mitte 30 sicher keinen handwerklichen Beruf mehr erlernen -

Was willst Du denn hören? Es gibt genug Leute, auch hier im Forum schon gehört, die den proklamierten Fachkräftemangel als Schwachsinn abtun - das sollten die ersten sein, die nicht mehr bedient werden als Kunden!

Du wusstest das ich darauf anspringen würde - ich gehöre auch dazu der seinen Kinder davon abgeraten hat und jetzt studieren beide.
Was nützt dir ein toller Handwerks- oder Industrieberuf, wenn du wenig verdienst und im Alter weg bist, weil der Laden dicht macht, weil es woanders neue Fördermittel gibt.
Ich kenne es doch am eigenen Leibe - dich will keiner mehr, wenn du die fünfzig überschritten hast, trotz toller Qualifikation als Ing. und angeblichen Fachkräftemangel.

Aber passt ja zur Adventszeit - da werden ja wieder gerne Märchen erzählt.

Lese mal die Auszüge dieser aktuellen Stellenanzeige die ich gefunden habe:
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Immerhin 2,2k€ nach einer dreieinhalbjährigen Ausbildung, paar Praxisjahre und dann eine zweijähriges selbstfinanzierte Aufstiegsfortbildung zum Techniker. Ob sich dass so rechnet?

Ich bin wahrscheinlich zu pessimistisch, nur habe mal gelernt, dass Angebot und Nachfrage den Marktpreis bilden. Und 'Mangel' klingt für mich nach einer hohe Nachfrage zu einem knappen Gut - der Preis sagt was anderes!

Wundert dich das überhaupt noch, dass nicht alle, die etwas auf den Kasten haben studieren, anstatt hartes Brot zu kauen. Macht die Jobs interessanter, rüstet diese mit einer Lebensperspektive bis zur Rente aus und legt noch ein paar Scheine oben drauf, dann kommen die Fachkräfte von alleine.

mfG
 
Hallo,

toll erst lies man hier ständig, man soll Elektroinstallationen nur vom Fachmann vornehmen lassen soll.
Gemacht und getan und hängengelassen und dann lies man hier, dass man so dicht ist und keine Aufträge mehr annimmt.


Wollte Termin bei dem einzigen verbliebenen Anbieter vereinbaren - da erzählt mir die Dame am Telefon, dass eine Terminierung erst nach Anzahlung von 10% der Summe vorgenommen wird und vor April 2016 wird das eh nichts und dann müsste Sie wissen wie viele Anfahrten für den Wintergarten eingeplant werden müssen.

Soviel Flexibilität hatte ich nicht erwartet, die Küche kommt ja erst Anf. Januar. Beim Lieferanten für den Wintergarten hat man nur mit dem Kopf geschüttelt und mir gefragt warum ich nicht dass Leitungs- und Lichtpaket nehme. Ich hätte keinen Stess mit Externe, der Elektriker wäre ein eigener. Er konnte mir schon am Telefon einen ca. Preis nennen, inkl. weiterer Steckdosen und Antennensteckdose - so schnell ging es und ohne Vorkasse oder Extragebühr. Lag etwa bei der Hälfte, Küche richten ging aber leider nicht.

Ich werde mir dafür jetzt Werkzeug vom Bekannten ausleihen, die zehn Steckdosen in der Küche bekomme ich auch noch hin.

mfG
Hans Borrow
 
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