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steve1978
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Hallo liebes Forum,
wir haben gesucht und gesucht und leider keinen vergleichbaren Fall gefunden, sorry. Darum jetzt ein neuer Beitrag, mit Hoffnung auf Anregungen. Gleich vorweg: Der Anschluss des Kochfelds soll am Ende durch einen Bekannten vom Fach erfolgen. Aber trotz einiger Rückfragen werden wir nicht so richtig schlau aus seiner Analyse.
Angeschlossen werden soll ein Halogen-Kochfeld (Gorenje ECT641BSC) mit 6.500 W Leistungsaufnahme. Es gibt keine Herdanschlussdose, bisher wird Gas genutzt. Vorhanden sind aber zwei 2,5er-Stromkreise mit je 16A Absicherung, die ausschließlich für das Kochfeld genutzt werden könnten. Nach unserem Verständnis sollte das im Sinne der im Handbuch vorgeschlagenen Systematik 2L / 2N eigentlich problemlos möglich sein.
Spricht da Eurer Meinung nach etwas dagegen? Also beispielsweise die Zuleitung zur Wohnung, die dann nicht mitmacht? Oder Vorgaben des Stromversorgers? In der Wohnung gibt es Drehstrom - jedenfalls einen Drehstromzähler -, aber kann es vielleicht sein, dass der Verteiler trotzdem nur einphasig angeschlossen ist und unser Ansatz dann nicht funktioniert?
Ich frage deshalb, weil mein Bekannter, der auch mal kurz vor Ort war, sich unseren später geäußerten Überlegungen nicht so richtig anschließen möchte. Sein Vorschlag nach Beratung mit seinem Chef wäre eine Parallelschaltung der beiden Leitungen auf eine gemeinsame 25A-Sicherung, was dann mit etwas gutem Willen gerade so hinkäme.
Vielen Dank schon Mal für sachdienliche Hinweise!!!
Steve
wir haben gesucht und gesucht und leider keinen vergleichbaren Fall gefunden, sorry. Darum jetzt ein neuer Beitrag, mit Hoffnung auf Anregungen. Gleich vorweg: Der Anschluss des Kochfelds soll am Ende durch einen Bekannten vom Fach erfolgen. Aber trotz einiger Rückfragen werden wir nicht so richtig schlau aus seiner Analyse.
Angeschlossen werden soll ein Halogen-Kochfeld (Gorenje ECT641BSC) mit 6.500 W Leistungsaufnahme. Es gibt keine Herdanschlussdose, bisher wird Gas genutzt. Vorhanden sind aber zwei 2,5er-Stromkreise mit je 16A Absicherung, die ausschließlich für das Kochfeld genutzt werden könnten. Nach unserem Verständnis sollte das im Sinne der im Handbuch vorgeschlagenen Systematik 2L / 2N eigentlich problemlos möglich sein.
Spricht da Eurer Meinung nach etwas dagegen? Also beispielsweise die Zuleitung zur Wohnung, die dann nicht mitmacht? Oder Vorgaben des Stromversorgers? In der Wohnung gibt es Drehstrom - jedenfalls einen Drehstromzähler -, aber kann es vielleicht sein, dass der Verteiler trotzdem nur einphasig angeschlossen ist und unser Ansatz dann nicht funktioniert?
Ich frage deshalb, weil mein Bekannter, der auch mal kurz vor Ort war, sich unseren später geäußerten Überlegungen nicht so richtig anschließen möchte. Sein Vorschlag nach Beratung mit seinem Chef wäre eine Parallelschaltung der beiden Leitungen auf eine gemeinsame 25A-Sicherung, was dann mit etwas gutem Willen gerade so hinkäme.
Vielen Dank schon Mal für sachdienliche Hinweise!!!
Steve