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Pumukel
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Noch ein Nachtrag Glaskeramikkochfelder sind ein Oberbegriff und sagen über die Interne Funktion gar nichts aus.
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*lol*...unbekanntes Wissen...nunja, kannst ja mal hier bei mir in der Stadt vorbei kommen, da sitzt die Firma Schott Ceran, ich kenne da den einen oder anderen, der kann dir dann ggf. mal unbekanntes Wissen zum Thema Glaskeramik bereit stellen.Kommt mal von eurem hohem Ross runter und versucht mal auch neues euch unbekanntes Wissen aufzunehmen !
Die Heizwendel direkt ins Glas oder in die Keramik einzusetzten?...hmm, also ich hab schon das eine oder andere Glaskeramik-Kochfeld gesehen, aber bislang hab ich da nicht gesehen das direkt im Glas die Heizelemete verbaut sind. Stell ich mir auch recht schwer vor, bei deiner Dicke von irgendwas um die 10mm. Zumal wäre es halt auch einfach nicht sinnvoll.Noch ein Hinweis Heutzutage ist es leichter und billiger die Heizwendel direkt ins Glas bzw die Keramik einzubauen. Denn die Keramik oder das Glasfeld werden fast nur noch gesintert !
Wenn es sich um eine Mietwohnung handelt, wären eine Alternative auch zwei Domino-Kochfelder, bevor ihr hier mehrere hundert Euro in die Ertüchtigung der Elektro-Installation steckt.
Bei Eigentum sieht es anders aus, da investiert man ja in die eigene Immobilie. Dann aber auch einen neuen Verteiler.
Noch ein Nachtrag Glaskeramikkochfelder sind ein Oberbegriff und sagen über die Interne Funktion gar nichts aus.
Da du Drehstrom hast, mach aus den 2L + 2N einfach L1 + L2 dann reicht ein N in der Anschußdose.
So ein Anschlussbild gibt's mit Sicherheit auch beim Herd.
Weiss zwar nicht was das mit dem ganze zu tun hat, jedoch hat Schott die Glaskeramik Anfang der 70er "erfunden".@PeterVDK Es gibt nicht nur die Firma Schott die Glaskeramikfelder baut, nur da wo Ceran drauf steht ist auch Schott drin. Den Schott hat den Markennamen Ceran schützen lassen.
Die wurde auch früher nicht "gegossen", aber was soll ich dir da erklären wollen, da kann ich auch einen 50er in eine Prakuhr schmeissen, hat den gleichen Effekt.Und mittlerweilen ist die Technik soweit das die Felder nicht mehr Gegossen werden, sondern zu einem Großteil gesindert werden deshalb auch Glas Keramik!
Genau genommen ist ein aufgeteilter Drehstromkreis „Drei Stromkreise“. In älteren Verteilungen lagen die Sicherungen für den Herd nicht nebeneinander, sondern übereinander oder es wurde dieser mit Schraubsicherungen abgesichert. Siedlunghäuser aus den 60ern sind oft nur einphasig angeschlossen und wenn es der EVU stört, dass dort ein vollwertiger E-Herd dran hängt, können die ja auf eigene Kosten einen Drehstromzähler und ein Stück Leitungen setzen - die Leitungen liegen ja oft schon bis an den HAK.Okay, hab durch Zufall doch noch diesen Thread gefunden, da wurde ein ähnliches Thema doch schon mal ausgiebig diskutiert:
EIN Kochfeld mit 2x 16A an WECHSELstromzähler ?
Sprich: Unsere Idee mit 2L / 2N mit zwei 16er Absicherungen ebenso wie die Parallelschaltung der beiden Stromkreise mit einer 25A Absicherung ist einfach nicht zulässig, schon weil ein Gerät nicht an zwei Stromkreisen hängen darf.
Gibt es evtl auch in einem Gehäuse - wo steht denn, dass diese auch baulich getrennt sein müssen?Wenn es sich um eine Mietwohnung handelt, wären eine Alternative auch zwei Domino-Kochfelder, bevor ihr hier mehrere hundert Euro in die Ertüchtigung der Elektro-Installation steckt.
Verstehe ich Dich richtig, dass es, wenn es im Verteiler Drehstrom gibt, auch gehen würde, darauf zu achten, das die beiden Ls auf unterschiedlichen Phasen liegen, und dann reicht ein N, weil sich da dann nichts mehr addiert?
@steve1978
Ja, sollte dein Elektro-Kumpel aber wissen.
Wenn du zwischen L1 und L2 400 Volt misst, hast du Drehstrom.
L1 - N 230 V, L2 - N 230 V
Siehe: