Anschluss von 24 Rollladenmotoren

Diskutiere Anschluss von 24 Rollladenmotoren im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, wir beginnen bald mit der Renovierung eines EFH. Dabei sollen zunächst alle Rollläden im EG elektrifiziert und automatisiert...
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fumpeltröte

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Hallo zusammen,

wir beginnen bald mit der Renovierung eines EFH. Dabei sollen zunächst alle Rollläden im EG elektrifiziert und automatisiert werden. Das sind erstmal 13 Stück. Die übrigen 11 kommen dann so nach und nach.

Mein bisheriger Plan für das EG ist es vom Sicherungskasten ein 3*2,5 Kabel im Grunde ringförmig zu den Motoren/Aktoren zu legen.
Die Motoren selbst sollen dann von Homematic Schaltaktoren gesteuert werden... über Wippe und Funk.
Die Motoren haben jeweils 160 Watt Leistung. Macht 13*160 = 2080 Watt
Kabellänge habe ich noch nicht richtig vermessen, schätze jedoch etwa 30 -40 m.

Frage 1) Passt das so? Da würden dann doch auch 13 A als Sicherung reichen?

Frage 2) Ohne jetzt große Diskussionen vom Zaun zu brechen: Ich würde vor Projektstart kurz mit einem Elektriker diesen Plan durchgehen, dann die Kabel selbst verlegen und die Rollläden montieren/anschließen. Die Arbeiten am Sicherungskasten soll dann der Elektriker machen.
Bei der Gelegenheit kann er sich dann auch den Anschluss der Rollläden angucken.
Ich bin zwar studierter E-Techniker, weiß also in etwa was ich tue, möchte jedoch einen Fachmann drüber gucken lassen.
An die Fachmänner: Ist das realistisch? Macht ihr sowas? Gibt es Empfehlungen für den Raum Köln/Lohmar? (Gerne auch via PM)

VG
fumpeltröte
 
welche Scheinleistung haben die Motoren? bzw. cosphi?

welche Einschaltströme sind zu erwarten?

ich gehe davon aus, daß die zentrale Steuerung alle Läden gleichzeitig hochfahren wird/soll , z.B. morgens nach dem Aufstehen.

Welcher Spannungsfall liegt am Anschlußpunkt der Leitung vor?

Ausgehend von 2% Spannungsfall und 2,5mm² für die Leitung sind bei 40m nur 6A möglich.

Der Hersteller wird sicherlich Auskunft darüber geben können welche Absicherung (Nennstrom Charakteristik) er benötigt und wie viele Motoren da angeschlossen werden können.

Wenn Du eh schon Leitungen legen mußt für den Strom warum dann Funk Steuerung?
Funk ist immer nur die Notlösung.

Übrigens ist der Elektroingenieur nach VDE KEINE Elektrofachkraft, sofern er nicht über entsprechende Zusatzausbildungen verfügt.
 
Vielen Dank schonmal für die schnelle Antwort!

Einschaltstrom habe ich schon beim Hersteller erfragt... warte auf Rückmeldung.

Spannungsfall: Es würde, wie gesagt, direkt vom Sicherungskasten abgehen. Wieviel bis dahin schon abgefallen ist weiß ich nicht... müsste man mal messen!
Das könnte dann ja auch der Eli bei der Vorbesprechung machen...

Ja, die Rollläden würden auch mal gleichzeitig fahren.

Funk/Steuerleitung: Ist ein bisschen Philosophie, oder? Ich habe bisher kein leitungsgebundenes System gefunden, welches alle meine Anforderungen erfüllt. Zu diesen würde auch eine nachrüstfreundliche Topologie, vertretbare Kosten und eigenständige Programmierung gehören. Dazu muss es in meine Steuersoftware (FHEM) integrierbar sein, da diese noch so einiges anderes tut. Steuerleitungen lege ich schonmal mit rein... jedoch habe ich von Homematic Installationen bisher nur gutes gehört. In meiner Wohnung läuft das System zur Heizungssteuerung + Fenstersensoren + Steckdosen + Licht völlig problemfrei.

Querschnitt/Leitungslänge: Wie macht man das denn dann üblicherweise? Zwei Leitungen? oder 3x4mm2 ?
Viel mehr kriegt man doch nachträglich gar nicht mehr gescheit verlegt oder? Ich wollte schön zierliche Schlitze stemmen mit 16er Leerrohr drin.
 
Wenn Du Dich doch für eine leitungsgebundene Steuerung entschließen solltest, dann benötigts Du vom Rollladenmotor zum Rollladenschalter ein 5-adriges Kabel.
Ich empfehle Dir, den Rollladenschalter neben diie Zimmertür zu setzen und nicht neben das Fenster.
Dann muss man nicht zum Fenster "krabbeln".
 
wechselstromer schrieb:
Wenn Du Dich doch für eine leitungsgebundene Steuerung entschließen solltest, dann benötigts Du vom Rollladenmotor zum Rollladenschalter ein 5-adriges Kabel.

von Motor zu Motor ein 5pol Leitung? Wie soll das funktionieren?
 
fuchsi schrieb:
wechselstromer schrieb:
Wenn Du Dich doch für eine leitungsgebundene Steuerung entschließen solltest, dann benötigts Du vom Rollladenmotor zum Rollladenschalter ein 5-adriges Kabel.

von Motor zu Motor ein 5pol Leitung? Wie soll das funktionieren?

Das habe ich nicht geschrieben!!!!!Lies`noch einmal das Zitat genau durch:



Rollladenmotor zum Rollladenschalter
 
Yepp. falsch gelesen.

Aber macht man das wirklich heutzutage noch so?

Wie realisiert man da ein zentral Auf/zu und andere Spielchen.
 
fuchsi schrieb:
Yepp. falsch gelesen.

Aber macht man das wirklich heutzutage noch so?

Wie realisiert man da ein zentral Auf/zu und andere Spielchen.

Macht nichts, das kann passieren :lol: :lol:

Nach dem Suchen der vielen bunten Ostereier, sind die Augen überanstrengt. :lol: :lol:

Exaktgenommen benötigt man auch nur ein 4-adriges Kabel. Nur hat man das nicht unbedingt vorrätig.
 
5 Adern müssen AFAIK nicht unbedingt sein. Es gibt Systeme wie 1-wire oder DigitalStrom und sicherlich noch weitere, die auch mit weniger auskommen.

Naja, wenn es nur nach mir ginge, würde ich alle Rollläden zentral von einem Panel pro Raum steuern... aber da ist der WAF sehr niedrig. Daher gibts jetzt nen häßlichen Schalter pro Fenster! :)

Mir wäre das mit dem Kabelquerschnitt noch wichtig... würden 3x4mm2 reichen?
Laut http://www.elektro-fachplanung.de/Fachinfo/Planungshilfen/Berechnung_01/Leitung_1/leitung_1.htm müsste das ja locker reichen...

Die gibts mit nem Aussendurchmesse von 1,3cm. Das müsste ja in son 16er Leerrohr passen.
 
Hallo!

Wenn man alles im Rohr verlegt, zieht man normal keine Kabel, sondern dann einzelne Drähte ein.
Und auf den Millimeter genau, kann man sowieso nicht stemmen, also verlege lieber ein 20 o. gar 25mm Rohr bzw. Inst.Schlauch u. Du hast es wesentlich leichter dann beim "Einziehen" wenn es soweit ist.

Vielleicht denkst mal über diese Steuerung nach:

http://s27.postimg.org/j8mfvh85b/Rollosteuerung_Ein_Taster_Bsp.jpg
 
fumpeltröte schrieb:
5 Adern müssen AFAIK nicht unbedingt sein. Es gibt Systeme wie 1-wire oder DigitalStrom und sicherlich noch weitere, die auch mit weniger auskommen.

Naja, wenn es nur nach mir ginge, würde ich alle Rollläden zentral von einem Panel pro Raum steuern... aber da ist der WAF sehr niedrig. Daher gibts jetzt nen häßlichen Schalter pro Fenster! :)

Mir wäre das mit dem Kabelquerschnitt noch wichtig... würden 3x4mm2 reichen?
Laut http://www.elektro-fachplanung.de/Fachinfo/Planungshilfen/Berechnung_01/Leitung_1/leitung_1.htm müsste das ja locker reichen...

Die gibts mit nem Aussendurchmesse von 1,3cm. Das müsste ja in son 16er Leerrohr passen.





WAF ===> http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor
 
A. u.O. schrieb:
Hallo!

Wenn man alles im Rohr verlegt, zieht man normal keine Kabel, sondern dann einzelne Drähte ein.
Und auf den Millimeter genau, kann man sowieso nicht stemmen, also verlege lieber ein 20 o. gar 25mm Rohr bzw. Inst.Schlauch u. Du hast es wesentlich leichter dann beim "Einziehen" wenn es soweit ist.

Vielleicht denkst mal über diese Steuerung nach:

http://s27.postimg.org/j8mfvh85b/Rollosteuerung_Ein_Taster_Bsp.jpg

Diese Steuerung sieht interessant aus.

Aber:
Man muss dann hoffen, dass die Firma Mitshubishi noch lange existiert.

Das gleichzeitige Öffnen u. Schließen aller Rollläden, halte ich nicht für sinnvoll:
Einbrecher können daraus schließen, dass eine automatische Steuerung vorliegt u. evtl. niemand zu Hause ist.

Da könnte ein Einbruch verlockend sein. :eek: :eek: :eek:
 
Man kann natürlich alles möglichst kompliziert machen. Aber eine Zentrale schließt oder öffnet doch automatisch eh alles oder zumindest Fassadenweise Ergo kann man doch das größtenteils ohne "Intelligenz" erledigen. Für jeden Rolladen ein Trennrelais und ein weiteres für den zentralen Taster im Raum. Dann fasst man die Fassade wieder über Trennrelais zusammen. Am Ende muss die "Intelligenz" nur noch 4x Auf und 4x Zu können. Und das geht dann mit jeder Kleinsteuerung oder auch mit Homematik Wirered Modulen.
Übrigens würde ich kein 4mm² legen. Entweder mehrere 2,5mm² oder evtl. auch einen Ring mit 2,5mm²
Wenn man natürlich Verkabelung sparen will, dann kann man auch in jedes Zimmer eine Siemens Logo8 setzen, diese an das Netzwerk anschließen und den Strom nimmt man einfach vom jeweiligen Stromkreis dieses Raumes.
Eine Logo kostet ca. 140€ und schaltet 2 Rolladen kann man bis 10 Rolladen erweitern.
Bei Striebel&John gibt es auch Kleinverteiler mit Bilderrahmen als Tür, dann sieht die Logo auch keiner.
 
Hallo wechselstromer!

Das kann ich nicht beurteilen, wie lange es so manche Firmen dann noch gibt.

P.S.: Hat zwar nichts mit der Rollosteuerung zu tun:
Habe Heute ein Schreiben von der Fa. Siedle aus D78120 erhalten, mit dem Hinweis: Siedle der Spezialist für Gebäudekommunikation u. JUNG, der Spezialist für Gebäudetechnik, kooperieren plötzlich, bei uns in AT, dann nur mehr über die Fa. Euro Unitech, vertreten.

Wie heisst es immer öfter: Hochmut/Hochpreis kommt auch mal vor den Fall!

Übrigens: Ich persönlich halte auch nichts von Zentralsteuerungen bei u. für Rollo.
Aber jeder wie er will u. darf!

LG Arno.
 
Eine solche Steuerung spare ich mir durch das Funksystem mit zentralem Server für die Heimautomatisierung komplett.

Die Rolläden können so völlig flexibel nach Wochenprogramm, Sonnenstand, Uhrzeit, Anwesenheit, Google Kalender, Weboberfläche etc. pp. angesteuert werden.

Das gleichzeitige Öffnen u. Schließen aller Rollläden, halte ich nicht für sinnvoll:
Einbrecher können daraus schließen, dass eine automatische Steuerung vorliegt u. evtl. niemand zu Hause ist.
Das gleichzeitige Öffnen/Schließen würde ich auch nicht zur Anwesenheitssimulation nutzen. ... es geht mir eher um
- Alles runter zur Verdunklung
- Alles hoch weil zu dunkel :)
- Alles hoch bei Feuer (Fluchtweg) ausgelöst direkt durch die Rauchmelder

Die Anwesenheitssimulation wird zusätzlich zu den Rolläden auch Aussen- und Innenbeleuchtung berücksichtigen und ebenfalls von diesem Server gesteuert. Da werden die Rollläden dann innerhalb bestimmer zeitlicher Grenzen "zufällig" gefahren.

Edith:
Eben aus solchen Gründen möchte ich mir eine eigene Zentrale für die Rollläden sparen. Hersteller für Funkaktoren (welche lokale und Funkbedienung ermöglichen) gibt es inzwischen viele. In meinem Fall wird es jetzt erstmal Homematic. Die Dinger sitzen direkt in der UP-Dose, quasi unter dem Taster. Wenn es die in 10 Jahren nicht mehr gibt, wird es dann ein anderes System. Die Aktoren kosten keine 50 EUR das Stück. Die Kernkomponente wird eben mein Server für die Heimautomatisierung, wo mit FHEM eine Open Source Lösung läuft, die alle gängigen Systeme anbinden kann. Ich binde mich also nicht an einen Hersteller und schon gar nicht an die im Regelfall beschränkte Funktionalität, die dieser Hersteller für sinnvoll erachtet. Der Aufwand der Installation und des Engineerings liegt bei mir hauptsächlich in dieser Software. Wenn Homematic morgen pleite geht, ist mir das ziemlich egal... ich wechsle dann den Funkaktor aus und binde ihn in die bestehende Projektierung an meinen Server an.
 
fumpeltröte schrieb:
Funk/Steuerleitung: Ist ein bisschen Philosophie, oder? Ich habe bisher kein leitungsgebundenes System gefunden, welches alle meine Anforderungen erfüllt. Zu diesen würde auch eine nachrüstfreundliche Topologie, vertretbare Kosten und eigenständige Programmierung gehören. Dazu muss es in meine Steuersoftware (FHEM) integrierbar sein, da diese noch so einiges anderes tut. Steuerleitungen lege ich schonmal mit rein... jedoch habe ich von Homematic Installationen bisher nur gutes gehört. In meiner Wohnung läuft das System zur Heizungssteuerung + Fenstersensoren + Steckdosen + Licht völlig problemfrei.

Wenn du komplexere Steueraufgaben realisieren moechtest, bietet sich KNX an. Sowohl vom Umfang der zur Verfügung stehenden Komponenten als auch der Integrationsmöglichkeiten in die Gebäudeinstallation. Bei sinnvoller Auslegung der Installation lässt sich ein Teil der Mehrkosten Gerätetechnik über Einsparungen bei der Verkabelung wieder reinholen.

fumpeltröte schrieb:
Querschnitt/Leitungslänge: Wie macht man das denn dann üblicherweise? Zwei Leitungen? oder 3x4mm2 ?

Aufteilung der Antriebe auf 2 Leitungen. 1,5mm² genügt für die zu erwartende Last. Dazu wahlweise noch ein Steuerkabel (z.B. 2x2x0,8mm² für KNX) oder eben per Funk.
 
Und wenn dann der Server versagt?

EDV Systeme funzen auch nicht Stromlos u. spinnen öfter als man denkt!

Unlängst in Salzburg, Brand aussen an der Hausfassade, warum auch immer, fuhren plötzlich alle Rollo nach unten u. die Leute konnten nicht mehr raus!
 
Eben aus solchen Gründen möchte ich mir eine eigene Zentrale für die Rollläden sparen. Hersteller für Funkaktoren (welche lokale und Funkbedienung ermöglichen) gibt es inzwischen viele. In meinem Fall wird es jetzt erstmal Homematic. Die Dinger sitzen direkt in der UP-Dose, quasi unter dem Taster
Und genau da liegt auch das wesentliche Problem. Man hat halt in einem Mauerloch nicht unbedingt perfekte Sende und Empfangsbedingungen. Außerdem ist dieser Frequenzbereich allgemeinzugänglich. Es gibt also noch mehr Geräte im gleichen Frequenzbereich. Dazu kommt, das ein so ein Teil 0,5W braucht, sind 10W bei 20 Aktoren. Das sind derzeit 26€ Stromkosten im Jahr und da ist noch keine Zentrale dabei.
 
Und genau da liegt auch das wesentliche Problem. Man hat halt in einem Mauerloch nicht unbedingt perfekte Sende und Empfangsbedingungen. Außerdem ist dieser Frequenzbereich allgemeinzugänglich. Es gibt also noch mehr Geräte im gleichen Frequenzbereich. Dazu kommt, das ein so ein Teil 0,5W braucht, sind 10W bei 20 Aktoren. Das sind derzeit 26€ Stromkosten im Jahr und da ist noch keine Zentrale dabei.

Alles richtig... so muss halt jeder abwägen, was ihm wichtiger ist.
Sende/Empfangsleistung: Hier kann ich nur auf meine eigenen Erfahrungen in einer 85 qm Wohnung und die Erfahrungen der Community zurückgreifen. Bisher nur positives... wie es dann tatsächlich bei einer so großen Installation wird, wird man sehen.

Frequenzbereich: Unser EFH liegt in einer eher dünn besiedelten Gegend => Viel Interferenz von Nachbarn wird es nicht geben. Selbst betreibe ich sonst nichts in dem Frequenzbereich.

Stromkosten: Das ist ein Punkt, den man bei jeder Form der Hausautomatisierung im Kopf haben muss. Ich rechne für das gesamte System mit jährlichen Kosten von 90-130 EUR. Der Komfortgewinn ist es mir jedoch mehr als Wert. Es geht ja nicht nur um Rollläden... die gesamte Media Versorgung des Hauses, teilweise Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Alarmanlage, Garage, Waschmaschine etc. pp.
Allein die Heizungssteuerung hat ein Sparpotential weit größer als 90-130 EUR/p.a.

Auf jeden Fall vielen Dank für die vielen Antworten. Ich werde also 2-3 Kabel verlegen jeweils 3x1,5mm2 und bald mal eine Vorbesprechung mit einem Elektriker machen.
 
Allein die Heizungssteuerung hat ein Sparpotential weit größer als 90-130 EUR/p.a.
Wers glaubt wird selig. Soll ich dir sagen, wieviel du sparst ? Nichts, Allein die 50 Batterien, die du jährlich wechselst an den Thermostaten kosten mehr als du sparst. Und da ist die Stunde Arbeitszeit nicht mit gerechnet.
Man sollte nicht versuchen einer Hausautomation einen Sinn zu geben, z.B. sparen oder Komfort. Der einzige Sinn ist der Spieltrieb. Es ist sozusagen die Modelleisenbahn unserer Zeit, nicht weniger aber auch nicht mehr.
 
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Thema: Anschluss von 24 Rollladenmotoren
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