Aufgabe Magnetkreis

Diskutiere Aufgabe Magnetkreis im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo Leute, ich hab eine Aufgabe zum Magnetkreis, allerdings hab ich absolut kein Schimmer, wie ich dort die Ansätze zu wählen habe, vielleicht...
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mikeee1

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Hallo Leute,
ich hab eine Aufgabe zum Magnetkreis, allerdings hab ich absolut kein Schimmer, wie ich dort die Ansätze zu wählen habe,
vielleicht wisst ihr ja mehr.

Ich hab ein Magnetkreis gegeben (anbei eine Skizze)
und folgende Werte hab ich gegeben.

Di = 80mm , Da = 120mm , Dm = 100mm , h= 20mm ,
B= 0,4T,
Iab = 10A, µr = 100 ,µD= 1,256*10^(-6) Vs/Am

Folgendes ist Gesucht:
a) Durchmesser des Drahtes der Kupferwicklung bei Stromdichte S= 5A/mm
b) Windungszahl bei Induktion B= 0,4T
c) Eigeninduktivität L der spule mit Winsungszahl aus b)
d) Der Fluss Φ im Kern der Spule.

Ich bin neu im Forum und ich wäre echt dankbar, wenn ihr mir Helfen könntet. vielen dank im vorraus.
 

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  • Skizze - Aufgabe Magnetfluss.png
    Skizze - Aufgabe Magnetfluss.png
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...und wie immer an dieser Stelle mein Unverständnis über den TE: Sollen wir jetzt hier die komplette Aufgabe einfach so lösen? Was sind denn deine Ansätze? Was sagen deine Vorlesungsunterlagen/Beispielaufgaben? Welchen Lerneffekt hast du, wenn ich dir die Lösungen hier hinknalle?
 
Naja ich hab versucht die Aufgabe zu lösen, allerdings komm ich auch nicht auf eine Lösung. Für den Durchmessers des Kupferdrahtes hätte ich gedacht Di und Da addieren und danach durch 2 zu teilen... allerdings bin ich nicht so begeistert davon .
 
Ich fürchte, du bist thematisch so weit weg, wie die Kuh vom Mars. Also daher: erst Grundlagen reinziehen, dann Aufgaben versuchen.

Es heißt übrigens nicht mehr "Induktion" sondern "magnetische Flussdichte". Der Begriff Induktion findet sich noch in vielen Büchern, ist aber veraltet.

Was ist überhaupt ein magnetischer Kreis? Wie ist die Induktivität definiert? Wie hängen elektrischer und magnetischer Kreis zusammen? Ist dir das schon klar?
 
Wenigstens für a) solltest du selbst einen Ansatz zustande bringen.
Gegeben:
Stromdichte S=5 A/qmm
Strom Iab = 10 Amp gegeben
Tipp: Dreisatzrechnung ;)

Studieren heißt selbst grübeln und Lösungsansatz suchen, damit Selbstvertrauen entsteht!
.
 
Wie wäre es denn, sich das hier mal reinzupfeifen und schauen, ob oh Wunder das irgendwie mit dem Lehrstoff harmoniert, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand eine Aufgabe lösen soll, deren theoretische Grundlagen er nicht unterrichtet bekommen hat:
Magnetischer Kreis | Der Wirtschaftsingenieur.de

Mal schauen, ob Du ansatzweise im Thema bis: wie groß ist der Anteil des magnetischen Flusses durch den Luftspalt in Deiner Aufgabe?
 
a) Durchmesser des Drahtes der Kupferwicklung bei Stromdichte S= 5A/mm
b) Windungszahl bei Induktion B= 0,4T
c) Eigeninduktivität L der spule mit Winsungszahl aus b)
d) Der Fluss Φ im Kern der Spule.

S = I / A <=> A = I / S <=> π * d² / 4 = I / S <=> d = Wurzel 4 * I / (S * π)

B = n * I / (µ * 2 * R) <=> n * B * µ * 2 * R / I

L = µ * N² * A / l

Φ = B * A

Aber Formeln raussuchen und umstellen solltest du eigentlich selbst hinkriegen, sonst kannst du es irgendwie auch lassen.
 
Das ist meines Erachtens nicht sehr hilfreich, denn wie du selbst schon schreibst,
Formeln umstellen wird er schon können.

Also z.B. Hilfe wie er mit

b) Windungszahl bei Induktion B= 0,4T
umgehen soll, - oder einen Hinweis auf den Ansatz -, wäre sinnvoller.

Aber vielleicht hat der TE die Aufgabe schon gelöst ;)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
B = n * I / (µ * 2 * R) <=> n * B * µ * 2 * R / I
???

Da passt aber was ganz gehörig nicht.

Mich stört auch grundsätzlich dieses "FORMELN RAUSSUCHEN". Es sind keine Formeln sondern Gleichungen und mit denen soll ein Studierender arbeiten und sie verstehen. "Formeln raussuchen und etwas einsetzen" hat bei Hochschulausbildung nix verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Θ = I * N
Φ = B * A
Φ = Θ / Rm

- > B*A = I*N / Rm

- > N = ( B * A * Rm * ) / I


würde der Ansatz hinhauen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
???

Da passt aber was ganz gehörig nicht.

Mal sehen........

Also:

Materie im Magnetfeld: B = µ * H <=> H = B / µ, wobei µ = µ0 * µr; oder war das eine Luftspule?
Magnetisches Feld einer langen Zylinderspule: H = n * I / l, okay da bin ich in der Zeile verrutscht.

Daher: B = µ * H = µ * n * I / l <=> n = B * l / (µ * I)

Mich stört auch grundsätzlich dieses "FORMELN RAUSSUCHEN". Es sind keine Formeln sondern Gleichungen und mit denen soll ein Studierender arbeiten und sie verstehen. "Formeln raussuchen und etwas einsetzen" hat bei Hochschulausbildung nix verloren.

Ja also man sollte das vorher schon irgendwie verstanden haben. In der Praxis wird es dann einfach nicht funktionieren bzw. die Werte stimmen nicht und man macht sich dann auf die Suche nach dem Grund dafür. Meistens stehen in unmittelbarer Nähe der Formeln dann irgendwelche Erläuterungen.
 
Mal sehen........

Also:

Materie im Magnetfeld: B = µ * H <=> H = B / µ, wobei µ = µ0 * µr; oder war das eine Luftspule?
Magnetisches Feld einer langen Zylinderspule: H = n * I / l, okay da bin ich in der Zeile verrutscht.

Daher: B = µ * H = µ * n * I / l <=> n = B * l / (µ * I)

Passt, allerdings nur zufällig ;). Die Rechnung entsprechend #18 mit Hilfe des magnetischen Widerstands ist die saubere Lösung.
 
Thema: Aufgabe Magnetkreis

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