Außenbeleuchtung ohne Vordach

Diskutiere Außenbeleuchtung ohne Vordach im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo liebe Elektrofreunde, mir stellt sich gerade die Frage, welche IP Schutzart für Außenlampen ohne ein Vordach verwendet werden sollte...
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Ist schon immer so, Motoren wurden immer effizienter, trotzdem braucht ein Käfer von 1950 nicht mehr Sprit als ein Golf von Heute.
Naja bergab und mit ordentlich Rückenwind vielleicht
 
An der Effizienz von Benzin oder Dieselmotoren hat sich seit ca 1980 nichts getan.
 
Doch da hat sich schon einiges getan, nur eben sind die Wirkungsgrade da noch weit von Gut entfernt. Denn mehr als 50 % der zugeführten Energie geht als Verlustwärme weg.
 
Nö ein Dieselmotor hat wenn er im Optimum läuft 42% Wirkungsgrad und das auch schon vor 30 Jahren.
Im Fahrzeug läuft er leider fast nie im Optimum und somit ergeben sich da eher so 25-30% maximum
Was sich getan hat sind durch Direkteinspritzung kleinere Hubräume bei höherer Leistung und durch eine Höhere Gangzahl ein Laufen der Motoren näher am optimalen Lastverhältnis.
Eine Wirkliche Einsparung ist nur bei Oberkalssefahrzeugen erfolgt, eine S-Klasse aus den 80ern brachte so ca 20l und heute vielleicht 10, nur leider fährt die Mehrzahl so was in der Größe wie Golf.
 
Also Verbrennermotoren sind schon effizienter geworden, aber wir fahren heutzutage größere, schwerere und schnellere Fahrzeuge. Damit längere Strecken und es sind mehr davon unterwegs. Die Effizienz wurde somit von uns Menschen mehr als überkompensiert.
 
Mazda baut derzeit einen Benziner mit 56% Wirkungsgrad.
Mazda Skyactiv-3: Benziner mit adiabatischer Verbrennung.
Nützt aber auch nichts, wenn der fahrbare Untersatz statt wie früher 40kW jetzt 100kW hat, der SUV kaum in eine alte Parklücke passe und sich die Fahrleistung p.A. verdoppelt hat.

Waschmaschine sind auch pro kg effizienter geworden. Früher hatten die fast alle 4,5kg, heutzutage die sparsamsten 8-9kg Maschinen B (A+++) und 10 oder mehr Programme. Nur die Wäsche ist weniger schmutzig, die Haushalte kleiner, man hat weniger Wäsche. Und außerdem bekommt man 8-9kg Wäsche gar nicht in die Trommel rein!
 
Nützt aber auch nichts, wenn der fahrbare Untersatz statt wie früher 40kW jetzt 100kW hat, der SUV kaum in eine alte Parklücke passe und sich die Fahrleistung p.A. verdoppelt hat.
Da nützt aber auch das E-Auto mit 100kWh Batterie und 200 PS. Nichts. Und mit den Parklücken, das ist ein oft verbreitetes Gerücht. Ich fahre einen Transporter, Fiat Ducato. Da brauchst du im Supermarkt einen schmaleren Parkplatz, wie ein Kleinwagen, denn der braucht 1,5m um die Tür soweit öffnen zu können, das er raus und rein kommt Ich brauche 50cm und wenn ich so viel nicht habe, nutze ich die Schiebetür.
SUVs stören mich weniger als Kleinwagen, die oft 2 Plätze belegen, weil sie nicht einparken können.:(

Bringt auch keine Punkte die Effizienz des Verbrenners mit der eines Elektromotors zu vergleichen. Der hat sicher 90% Wirkungsgrad. Aber der Antriebssteller hat Verluste, der Akku hat Verluste, das Ladegerät hat Verluste und wenn es kalt ist oder sehr warm, dann wird der Akku und auch der Fahrerraum klimatisiert. Wenn ich in den 6 kalten Monaten noch die Heizleistung beim Verbrenner dazu rechne, liegt der weit über 50%
Große Vorteile hat der elektrische vor allem in der Stadt. Weil er z.B. die Bremsenergie nutzen kann von Ampel zu Ampel und im Stand vor der roten Ampel nichts braucht. Hier auf dem Lande, wird der Vorteil schon geringer. Ich fahre täglich nur 2 Mal über eine Ampelkreuzung:D. Im Winter und dann evtl noch auf der Autobahn verpufft das völlig.
Mein Bruder hat einen Hybrid Kleinwagen. Bei 0°C braucht der 30kWh/ 100km , also das doppelte wie im Sommer und unter -5° C fährt er gleich nur mit Benzin
 
SUVs stören mich weniger als Kleinwagen, die oft 2 Plätze belegen, weil sie nicht einparken können.:(
das kann man schlecht dem Fahrzeug anlasten, außer das Teil ist total unübersichtlich. Und das wird sich beim Umstieg auf E-Auto nicht ändern. Aber die Fahrzeuge parken vermehrt alleine ein, weil frau das nicht hinbekommt.
 
Es gibt viele Frauen die können das sogar besser als mancher Mann.
 
Naja Energierückgewinnung geht mit dem Teil nur auch nicht, und das ist die Hauptersparnis bei elektrischem Antrieb und Batterie.
Die Batterie laden ist dann durchaus eine Aufgabe für einen Verbrenner nur sehe ich nicht den Sinn darin, mit hohem Aufwand einen Benziner zu entwickeln der möglicherweise 56% Wirkungsgrad hat. wenn es jetzt schon Brennstoffzellen gibt die 60% Wirkungsgrad haben und diese Technik ist nicht nahe an Ihrer physikalischen Grenze.

Auch bei diesem Mazda Motor wird es weiterhin sinnbefreit sein Hybridfahrzeuge so wie bisher fast alle auf zu bauen.
Auch dieser Motor wird weit entfernt von seinem Wirkungsgrad laufen wenn dieser nicht im optimum betrieben wird und weiter über ein Getriebe direkt auf die Räder wirkt.
 
das kann man schlecht dem Fahrzeug anlasten, außer das Teil ist total unübersichtlich.
Sind sie alle und die Spiegel an PKW sind grottig gegenüber einem Transporter
Naja Energierückgewinnung geht mit dem Teil nur auch nicht, und das ist die Hauptersparnis bei elektrischem Antrieb und Batterie.
Energierückgewinnung nützt dir, wenn du das halbe Leben vor der Ampel stehst. also regelmäßig bremst. Ich fahre oft Stunden auf der AB ohne einmal die Bremse zu nutzen, also kann ich da auch nichts rückspeisen.
 
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