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renegadeRH
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Hallo zusammen,
bei meinen Renovierungsarbeiten plane ich in Zukunft irgendwann mal elektrische Rollläden nachzurüsten. Dazu möchte ich die nötigen Leitungen jetzt schon mal verlegen.
Jeder Rollladen soll separat mit einem Schalter neben den alten Rollladengurten schaltbar sein. Außerdem soll der Rollladen automatisch zu bestimmten Uhrzeiten auf- und ab fahren. Dazu möchte ich beispielsweise JAROLIFT / RADEMACHER Thor Rollladen-Zeitschaltuhr
solche Zeitschaltuhren in Unterputzdosen neben den Fenstern setzten. Da im Keller nicht ausreichend Platz für einen weiteren Schrank ist, soll auf zentrale Steuerungen in einem zusätzlichen Verteilerkasten etc. verzichtet werden.
Zur Verkabelung plane ich je eine Unterputzdose für den Zeitschalter neben den Fenstern. Diese fahre ich mit einer 3 adrigen Feuchtraumleitung aus dem Verteilerschrank an. Von der Unterputzdose am Fenster dann 5-adrig in den Rollladenkasten. Dort lasse ich die Leitung liegen, um hier später einen Motor anzuschließen.
Dabei sind mir eingige Fragen in den Kopf gekommen:
1. Sind separat abgesicherte Zuleitungen vom Verteilerkasten hier grundsätzlich empfehlenswert, oder können die Rolllädenmotoren auch an den Raumstromkreis gehängt werden.
2. Da es sich um Außenrollläden handelt, müsste der Stromkreis für die Rollladenmotoren ohnehin separat abgesichert werden, und darf nicht einfach am Raumstromkreis hängen, richtig?
2. Ist hier ein zusätzlicher Überspannungsschutz notwendig, da es sich um Außenrollläden handelt?
3. Spricht irgend entwas dagegen, mit nur einer Zuleitung beide Zeitschalter, bzw. Motoren zu versorgen? Ein Trennrelais wäre hier nicht notwendig, da die Motoren nicht parallel hinter einem Schalter sitzten, sondern durch zwei separate Schalter getrennt sind. Stimmt das, oder habe ich hier einen Denkfehler?
Viele Grüße
bei meinen Renovierungsarbeiten plane ich in Zukunft irgendwann mal elektrische Rollläden nachzurüsten. Dazu möchte ich die nötigen Leitungen jetzt schon mal verlegen.
Jeder Rollladen soll separat mit einem Schalter neben den alten Rollladengurten schaltbar sein. Außerdem soll der Rollladen automatisch zu bestimmten Uhrzeiten auf- und ab fahren. Dazu möchte ich beispielsweise JAROLIFT / RADEMACHER Thor Rollladen-Zeitschaltuhr
solche Zeitschaltuhren in Unterputzdosen neben den Fenstern setzten. Da im Keller nicht ausreichend Platz für einen weiteren Schrank ist, soll auf zentrale Steuerungen in einem zusätzlichen Verteilerkasten etc. verzichtet werden.
Zur Verkabelung plane ich je eine Unterputzdose für den Zeitschalter neben den Fenstern. Diese fahre ich mit einer 3 adrigen Feuchtraumleitung aus dem Verteilerschrank an. Von der Unterputzdose am Fenster dann 5-adrig in den Rollladenkasten. Dort lasse ich die Leitung liegen, um hier später einen Motor anzuschließen.
Dabei sind mir eingige Fragen in den Kopf gekommen:
1. Sind separat abgesicherte Zuleitungen vom Verteilerkasten hier grundsätzlich empfehlenswert, oder können die Rolllädenmotoren auch an den Raumstromkreis gehängt werden.
2. Da es sich um Außenrollläden handelt, müsste der Stromkreis für die Rollladenmotoren ohnehin separat abgesichert werden, und darf nicht einfach am Raumstromkreis hängen, richtig?
2. Ist hier ein zusätzlicher Überspannungsschutz notwendig, da es sich um Außenrollläden handelt?
3. Spricht irgend entwas dagegen, mit nur einer Zuleitung beide Zeitschalter, bzw. Motoren zu versorgen? Ein Trennrelais wäre hier nicht notwendig, da die Motoren nicht parallel hinter einem Schalter sitzten, sondern durch zwei separate Schalter getrennt sind. Stimmt das, oder habe ich hier einen Denkfehler?
Viele Grüße