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dechnikusch
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Hallo und guten Abend
Habe eine neue Baustelle kraft Amtes ( techn. Leiter eines Veranstaltungslokals )
übertragen bekommen.
Da in diesem Schuppen schon lange nix mehr wirklich richtig gemacht worden ist,
habe ich an die Kollegen einige Fragen.
Es geht um die ausserordentliche Anlagenprüfung des Teiles der el. Anlage, für den ich zuständig und verantwortlich bin.
Hintergrund :
Bei der seinerzeitigen Errichtung ( ca. 1992 ) wurden von den Monteuren lediglich
Käsezettel hinterlassen, die keinerlei reale Aussagekraft besitzen.
Es existiert also keinerlei ordentliche Anlagendokumentation !
Und Prüfprotokolle erst recht nicht.
Kurze Anlagenbeschreibung :
Anspeisung vom Haupt / Messverteiler über 5x25² in Subverteiler Küche,
von dort einmal jeweils über Neozed auf RCD für Bar / Küche / Büro und
über weitere Neozed und YM 5x10² auf den Bühnenverteiler.
Netzform ist in unserem Bereich TN-S.
Standort : Stark verbautes Stadtgebiet
Zugang und Verfügungsgewalt für den Hauptverteiler hab ich nicht,
da verplombt und Eigentum des Hausbesitzers ( schwierige Person… ).
In einem Kulturverein sind die monetären Mittel erfahrungsgemäss sehr beschränkt.
Ich habe bei den haarigen Fällen natürlich einen E-Konzessionär am Haken.
Aber weil die Lokalbetreiber von früheren Eli´s gegen viel Geld viel Federn lassen mussten,
machen wir diese Aufarbeitung weitgehend in Eigenregie.
Erstellung eines Anlagenbuches und der realen Stromlaufpläne ( sPlan ) ist kein Problem.
Welche Messungen sind als Ausgangsbasis ( ab Anlagengrenze Kabeleintritt in SubVert. )
sinnvoll und notwendig ?
Welche techn. Möglichkeiten gibt es zur Messung des Erdungswiderstandes,
wenn ich keinen Zugriff auf die Gebäude-Erde / den Haupt-Potential-Ausgleich habe?
Welche Messungen wären sonst noch sinnvoll ?
Dass alle Endstromkreise dann ausführlich gemessen und dokumentiert werden,
ist für mich selbstverständlich.
Messgerät Beha incl. Doku-Software ist vorhanden.
Danke schon mal für Eure Mühe
Habe eine neue Baustelle kraft Amtes ( techn. Leiter eines Veranstaltungslokals )
übertragen bekommen.
Da in diesem Schuppen schon lange nix mehr wirklich richtig gemacht worden ist,
habe ich an die Kollegen einige Fragen.
Es geht um die ausserordentliche Anlagenprüfung des Teiles der el. Anlage, für den ich zuständig und verantwortlich bin.
Hintergrund :
Bei der seinerzeitigen Errichtung ( ca. 1992 ) wurden von den Monteuren lediglich
Käsezettel hinterlassen, die keinerlei reale Aussagekraft besitzen.
Es existiert also keinerlei ordentliche Anlagendokumentation !
Und Prüfprotokolle erst recht nicht.
Kurze Anlagenbeschreibung :
Anspeisung vom Haupt / Messverteiler über 5x25² in Subverteiler Küche,
von dort einmal jeweils über Neozed auf RCD für Bar / Küche / Büro und
über weitere Neozed und YM 5x10² auf den Bühnenverteiler.
Netzform ist in unserem Bereich TN-S.
Standort : Stark verbautes Stadtgebiet
Zugang und Verfügungsgewalt für den Hauptverteiler hab ich nicht,
da verplombt und Eigentum des Hausbesitzers ( schwierige Person… ).
In einem Kulturverein sind die monetären Mittel erfahrungsgemäss sehr beschränkt.
Ich habe bei den haarigen Fällen natürlich einen E-Konzessionär am Haken.
Aber weil die Lokalbetreiber von früheren Eli´s gegen viel Geld viel Federn lassen mussten,
machen wir diese Aufarbeitung weitgehend in Eigenregie.
Erstellung eines Anlagenbuches und der realen Stromlaufpläne ( sPlan ) ist kein Problem.
Welche Messungen sind als Ausgangsbasis ( ab Anlagengrenze Kabeleintritt in SubVert. )
sinnvoll und notwendig ?
Welche techn. Möglichkeiten gibt es zur Messung des Erdungswiderstandes,
wenn ich keinen Zugriff auf die Gebäude-Erde / den Haupt-Potential-Ausgleich habe?
Welche Messungen wären sonst noch sinnvoll ?
Dass alle Endstromkreise dann ausführlich gemessen und dokumentiert werden,
ist für mich selbstverständlich.
Messgerät Beha incl. Doku-Software ist vorhanden.
Danke schon mal für Eure Mühe
