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Mutlusaltestr
Guest
Hallo,
vielleicht könnt Ihr helfen?
Habe einen Durchlauferhitzer, den ich zwischen Herdanschluss und Kochfeld (nachfolgend Herd genannt) anschliessen will. Der Durchlauferhitzer hat einen eingebauten Lastabwurf, der bei Heisswasserentnahme die Herdlast abwirft. Nach Beendigung der Heisswasserentnahme liegt wieder Spannung am Herd an.
Allerdings ist der Lastabwurf nur für Herde mit mechanischer Schaltung vorgesehen.
Da mein Kochfeld allerdings elektronisch geschaltet ist, vergisst es durch den Lastabwurf, dass es eingeschaltet war und muss erneut eingeschaltet werden.
Zur Abhilfe hatte ich mir folgendes überlegt:
Die elektronisch Herdsteuerung erfolgt über eine der drei Phasen, die leicht ermittelt werden kann.
Wäre es möglich, an diese Phase des Herdes ein phasengleiches spannungsführendes Kabel aus einem anderen Stromkreis (benachbarte Steckdose) sowie aus ebendieser Quelle einen Nulleiter an den Nulleiter des Herdes anzuklemmen? Auf diese Weise sollte der Herd auch bei Lastabwurf behalten, dass er eingeschaltet ist und bei Phasengleichheit sollte der Steckdosenstromkreis unbeeinflusst bleiben, abgesehen davon, dass er ggf. durch den Herdstrom belastet wird. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Liebe Grüsse
Stephen
vielleicht könnt Ihr helfen?
Habe einen Durchlauferhitzer, den ich zwischen Herdanschluss und Kochfeld (nachfolgend Herd genannt) anschliessen will. Der Durchlauferhitzer hat einen eingebauten Lastabwurf, der bei Heisswasserentnahme die Herdlast abwirft. Nach Beendigung der Heisswasserentnahme liegt wieder Spannung am Herd an.
Allerdings ist der Lastabwurf nur für Herde mit mechanischer Schaltung vorgesehen.
Da mein Kochfeld allerdings elektronisch geschaltet ist, vergisst es durch den Lastabwurf, dass es eingeschaltet war und muss erneut eingeschaltet werden.
Zur Abhilfe hatte ich mir folgendes überlegt:
Die elektronisch Herdsteuerung erfolgt über eine der drei Phasen, die leicht ermittelt werden kann.
Wäre es möglich, an diese Phase des Herdes ein phasengleiches spannungsführendes Kabel aus einem anderen Stromkreis (benachbarte Steckdose) sowie aus ebendieser Quelle einen Nulleiter an den Nulleiter des Herdes anzuklemmen? Auf diese Weise sollte der Herd auch bei Lastabwurf behalten, dass er eingeschaltet ist und bei Phasengleichheit sollte der Steckdosenstromkreis unbeeinflusst bleiben, abgesehen davon, dass er ggf. durch den Herdstrom belastet wird. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Liebe Grüsse
Stephen