Bad Renovierung -> Elektroninstallation erweiterung

Diskutiere Bad Renovierung -> Elektroninstallation erweiterung im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe vor mein Bad bei meinen Eltern ihrem Haus zu renovieren und dabei einige Änderungen vorzunehmen. Derzeit existiert nur 1...
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Griborim

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Hallo,

ich habe vor mein Bad bei meinen Eltern ihrem Haus zu renovieren und dabei einige Änderungen vorzunehmen.

Derzeit existiert nur 1 Steckdose im Bad und das Licht befindet sich über dem Spiegelschrank.

Nun soll das ganze so umgebaut werden.

Licht an der Decke in der Mitte des Raumes, 3 Steckdosen, 2 davon Dauerstrom ( z.B. Fön und Waschmaschine ) 1 davon soll über ein Schalter an aus geschaltet werden ( für ein Elektrisches Öfele )

Nun kommt der ganze Strom, anscheinend aus meinem Zimmer zumindest läuft es über die gleiche Sicherung.

Nun ist ja der heutige Standard so:

Licht wird mit 10A abgesichert und Steckdose wird mit 16A und einem FI-Schutzschalter abgesichert für jeden Raum.

Nur dies ist ja derzeit nicht der fall und muss bei änderungen ja aufgefrischt werden.

Nun habe ich mir zuerst überlegt gehabt eine Verteilerdose ins Bad zu machen um das ganze zu realisieren mit der Schaltung. Nur da wäre dann das Problem mit dem FI-Schutzschaltern in unserem jetzigen Sicherungskasten ist definitiv kein Platz mehr für einen FI-Schutzschalter.

Nun dachte ich mir, verbaust einen weiteren Kasten unterputz ins Bad mit 2 Sicherungen und dem FI-Schutzschalter.

So wäre das Bad für sich seperat abgesichert. Die zuleitung würde allerdings immernoch über die gleiche Sicherung wie mein Zimmer ist laufen. Das kann ich schlecht ändern.

Nur ist nun meine Frage, darf ich einen Verteiler Unterputz mit 2 Sicherungen und 1 FI-Schutzschalter direkt ins Bad verbauen?

Das Zimmer ist vllt. max 10 qm groß.
Es befindet sich ein WC, Waschbecken, Waschmaschine ( geplant ) und eine Dusche im Raum.

Ich habe zwar Mechatroniker gelernt, aber diesbezüglich bin ich mir grade nicht ganz sicher und finde auch nix passendes im Tabellenbuch.

Danke schonmal für die Hilfe.
 
Aua, das macht leichte Bauchschmerzen obwohl es u.U. ginge (da lassen wir Vorschriften mal leicht weg).
Aber Verteiler in nem zugedunsteten Raum? Nö Danke! Kannst Du den nicht irgendwo anders unterbringen?

Mit der Selektivität kriegst Du bei der geplanten Geschichte eh Ärger, aber das seh ich in dem Fall jetzt nicht so eng.

Wenn da ne schaltbare Steckdose hin soll für ein "Öfele", dann sieh bitte zu, dass Du auch nen Schalter nimmst der für 16A ausgelegt ist - Normale Lichtschalter gehen nämlich nur bis 10A.
Theoretisch halten die zwar dann das 2kW(?) <i>"Öfele"</i> aus, aber halt net lang.
 
Da bin ich mir schon bewusst das da ein geeigneter Schalter hinkommt ;)

Ich mein es gibt ja aus Außensteckdosen die per Schalter an aus gemacht werden, war z.B. in der Mietswohnung meiner Schwester so und ist auch in meiner Ausbildung mal durchgenommen worden.

Also durch nen geeignetten Schalter ist da ja nix dagegen einzuwenden.

Und meinst du das wegen der Selektivität und dem Ärger?

Das hab ich mir schon fast gedacht das der Verteiler da nicht geht, dachte halt mhh vllt gibts da so spezielle Verteiler. Da bin ich halt noch nicht ganz so fitt drin.

Wo anderst hinmachen mhh fällt mir grade so spontan nix ein. Höchstens direkt neben den alten aber ob das so sinn macht, da wäre nur der vorteil das der alte komplett nur zähler sein könnte und der neue komplett sicherungskasten. Mhh muss ich mir mal durch den kopf gehen lassen und dann erstmal die Eltern dazu überreden xD

Für weitere Hilfe immer gern gesehen wie ich das lösen könnte.
 
Der FI darf nicht erst im Bad sitzen.
Jede Leitung im Bad die nicht mindestens 6cm unter Putz liegt muß über FI gehen.
Wenn in der UV kein Platz dafür ist kann man auch einen FI/LS setzen der benötigt dann nur 1TE mehr als der dann nicht mehr benötigte LSS. Möglicherweise kann man auch noch einen LSS entfernen und 2 Kreise zusammen fassen.

Es ist bei weitem nicht so vorgeschieben, daß Licht und Steckdosen getrennt sein müssen und auch nicht daß diese mit 10 und 16A abzusichern sind.

Für eine Schaltbare Steckdose ist ein 16A Schalter zu verwenden.

Die Installationszonen für´s Bad sind Dir bekannt?

Nach Abschluß der Arbeiten ist die Installation mittels Installationstester zu prüfen. (Iso-Messung, Impedanz, RCD)
 
Das ist richtig das dies nicht vorschrift ist mit getrennt gesichert aber üblich, laut meinem Ausbilder.

Die Zonen sind mir ehrlich gesagt nicht bekannt, da meine Ausbildung dann doch mehr in Industrie ging.

Daher informiere ich mich ja vorher nochmal genau, gibts da eine Art Broschüre wo die Zonen definiert sind?

Es Laufen ja schon 2 Kreise über eine Sicherung, mein Zimmer und das Bad.

Das war schon so vor 30 Jahren in dem Haus, damals war das ja alles noch nicht so mit dem FI daher ist auch keiner drin.

Also kurz zusammen gefasst, wird das wohl so aussehen.

den FI muss ich irgendwie doch im Alten verteiler unterbringen, da ja allein schon durch die Verteilerdose die ich anlege im Bad, da ich ja nicht alle Leitungen erst in meinem Zimmer verschalten kann und bei 3 Steckdosen das schon benötige, bzw. sinnvoll ist.

Noch eine weitere Frage gibt es 16A SChalter in dieser bauform?

http://www.bastelitis.de/wp-content/lichtschalter.jpg

Bisher fand ich keine nur in 10A ausführung.
 
Solang Du bei Marken bleiben willst, dann schon - Z.B. den hier <a href="http://www.jung-katalog.net/content_frame.htm?xml=13595461.xml&start=0&id=1|24" target="jg">http://www.jung-katalog.net/content_frame.htm?xml=13595461.xml&start=0&id=1|24</a> bzw. <a href="http://www.jung-katalog.net/pdf/datenblaetter/de_503u.pdf" target="pdf">http://www.jung-katalog.net/pdf/datenblaetter/de_503u.pdf</a> - Andere Hersteller haben das auch!

Tja und die Installationszonen, sogar wiki kennt sie <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Installationszone" target="wiki">http://de.wikipedia.org/wiki/Installationszone</a>

Achso, wegen Selektivität hast Du ja auch gefragt. Kurz vereinfacht bedeutet das, dass die Sicherung der betroffenen Verteilung vor der Vorsicherung auslöst. Das ist bei der vorhandenen Konstellation nicht zu erreichen - Aber soooo schlimm wär das hier auch nicht.
 
Naja 3 polige brauch ich ja nicht, solche hab ich auch gefunden meinte aber solche die 1 polig sind und 2 schalter nebeneinander sind, wie eben das oben gezeigte bild.

Wenns das nicht gibt dann muss ich mir halt überlegen ob ich es lasse oder ob ich 2 übereinander mache.

Mit dem FI hab ich nun eine Lösung gefunden, der wird mit in den alten verbaut.

Da ist mir eh aufgefallen das einige Sicherungen unbelegt sind warum auch immer.

Werde wohl dann die gelegenheit auch nutzen und den mal neu verdrahten bzw. mal die unbelegten rauszunehmen das da mal wieder ordnung ist.

Da mir da ja auch ne Hauptsicherung haben die alles abschaltet wird das alles kein Thema sein.



Nach Abschluß der Arbeiten ist die Installation mittels Installationstester zu prüfen. (Iso-Messung, Impedanz, RCD)

Muss dies dann auch für die anderen Räume gemacht werden, wenn ich nur die Sicherungen neu verdrahte, spich die alten Leitungen einfach sauber und ordentlich dran klemme?

Ok wenn das in Wikipedia stimmt ok, nur dem trau ich persönlich nie so ganz dem wiki sach :D
 
Griborim schrieb:
Naja 3 polige brauch ich ja nicht, solche hab ich auch gefunden meinte aber solche die 1 polig sind und 2 schalter nebeneinander sind, wie eben das oben gezeigte bild.
Nein, Einpolige wirst Du eher nicht finden, das ist zu selten gefragt. Es spielt ja auch keinen Tango, wenn man nur einen der drei geschalteten Pole benutzt - Aber 16A!
Und nein, es gibt (zumindest nach meinem Wissen) keine Doppelschalter die 16A abkönnen.


Griborim schrieb:
Mit dem FI hab ich nun eine Lösung gefunden, der wird mit in den alten verbaut.

Das ist schön :D

Griborim schrieb:
Da ist mir eh aufgefallen das einige Sicherungen unbelegt sind warum auch immer.
War wohl als gut gemeinte Reserve gedacht, dürft aber heute obsolete sein - Also raus damit! Platz für den FI ist wichtiger!

Griborim schrieb:
Werde wohl dann die gelegenheit auch nutzen und den mal neu verdrahten bzw. mal die unbelegten rauszunehmen das da mal wieder ordnung ist.

Richtig!

Griborim schrieb:
Da mir da ja auch ne Hauptsicherung haben die alles abschaltet wird das alles kein Thema sein.

Äh, wie darf ich das verstehen? Du wirst doch nicht das Abschalten einer kurzgeschlossenen 1,5er ner 63er NH überlassen wollen????? Das kann böse enden!

Nach Abschluß der Arbeiten ist die Installation mittels Installationstester zu prüfen. (Iso-Messung, Impedanz, RCD)

Jepp! Genau genommen muss sogar ein Prüfprotokoll erstellt werden, das von nem eingetragenen Meisterbetrieb abgenommen wird - Sonst macht die Versicherung im Schadensfall Zicken!

Griborim schrieb:
Muss dies dann auch für die anderen Räume gemacht werden, wenn ich nur die Sicherungen neu verdrahte, spich die alten Leitungen einfach sauber und ordentlich dran klemme?

Da streiten sich die Geister und früher war ich auch strenger. Es gibt aber ne Auslegung der VDE, dass nur der neu erstellte Teil den neuen Forderungen entsprechen muss. Früher war ich da härter, aber das war wohl an der Praxis vorbei.

Griborim schrieb:
Ok wenn das in Wikipedia stimmt ok, nur dem trau ich persönlich nie so ganz dem wiki sach :D

Ich eigentlich auch, aber in dem Fall stimmt's ;-)

Vaneesh
 
Griborim schrieb:
Nach Abschluß der Arbeiten ist die Installation mittels Installationstester zu prüfen. (Iso-Messung, Impedanz, RCD)

Muss dies dann auch für die anderen Räume gemacht werden, wenn ich nur die Sicherungen neu verdrahte, spich die alten Leitungen einfach sauber und ordentlich dran klemme?

Lartürnich, alles was Du anpackst.

Lutz
 
Äh, wie darf ich das verstehen? Du wirst doch nicht das Abschalten einer kurzgeschlossenen 1,5er ner 63er NH überlassen wollen????? Das kann böse enden!

Nein so meinte ich das nicht, ich meinte da die ja da ist sollte es kein Problem darstellen den Sicherungskasten neu zu belegen, da ich diesen ja komplett stromlos machen kann nach der Hauptsicherung.

Mh du meinst das dies ein Stromkreis ist, wie kommst du darauf?

Und wie definierst du dann 2 Stromkreise über eine Sicherung laufen zu lassen? Irgendwie stehe ich glaube auf dem Schlauch.

Jepp! Genau genommen muss sogar ein Prüfprotokoll erstellt werden, das von nem eingetragenen Meisterbetrieb abgenommen wird - Sonst macht die Versicherung im Schadensfall Zicken!

Mhh, so ein Protokoll haben wir nichtmal von früher, zumindest soviel ich weiß.

Irgendwie bekomm ich solangsam das Gefühl das meine Eltern da sehr viel nachholen müssen. So eine Prüfung was würde das kosten?
 
Der Anschluss für die Waschmaschine ist separat abzusichern. Örtlichen Potentialausgleich nicht vergessen. Abzweigdosen macht heute kein Mensch mehr, dazu nutzt man tiefe Schalterdosen.
 
ego1 schrieb:
Der Anschluss für die Waschmaschine ist separat abzusichern. Örtlichen Potentialausgleich nicht vergessen. Abzweigdosen macht heute kein Mensch mehr, dazu nutzt man tiefe Schalterdosen.


Mh das ist mir neu das man keine mehr nimmt, meine Ausbildung ist doch grademal 1 Jahr her, da war das noch aktuell. Zumindest hat mein Ausbilder da nix erwähnt.

Den Potentialausgleich meinst du nun wegen den Wasserrohren etc. oder?

Der sollte ja alles schon da sein von früher.
Verbraucht eine Waschmaschine soviel, das diese seperat abgesichert sein sollte?


Edit: Ok habe eben mal google angewendet, nur ein großer Unterschied sehe ich da nicht drin zwischen einer tiefen Schaltdose und einer Abzweigdose.

Das einzigste was ich mir vorstellen kann ist das die schalterdose eben direkt am Schalter angewendet wird, und man direkt unterm Schalter alles verschalten kann. Das wird wohl so paar sachen sein die halt bei einer Mechatroniker ausbildung nicht erwöhnt wird. Zumindest alles nur Industrie bezogen geleert wird.

Nur wenn das echt so ist, dann frage ich mich wie ich am besten, den N und PE verschalte zur Lampe ohne Abzweigdose.

Die Steckdose für das Öfele wird übrigens nicht mehr verschaltbar sein, da ich mal alles ausgemessen ist. Und der Schalter fürs Licht wo er derzeit ist nicht mehr zulässig ist, da er sich im Bereich 2 befindet. So wird dieser außerhalb des Bades verbaut mit Kontrollleuchte. Und da ich keine 2 Schalter draußen haben will fehlt der weg und ich dachte für die paar Monate im Winter lauf ich rein und Steck den Stecker selbst rein ^^
 
ego1 schrieb:
s Abzweigdosen macht heute kein Mensch

Würde ich sooo pauschal nicht behaupten.

1. im Aussenbereich macht man bei Rohrinstallationen
durchaus Abzweigdosen da habe ich zuweilen
Querschnitte weit über 2,5qmm.
Da nehme ich oft Spelsberg oder die neuen von
Wiska mit vorgeprägten Verschraubungen hohen IP
Schutz.
Auch bei kleineren Querschnitten zudem die Anlage
sich einfacher später verändern lässt.

2. Auch in der "guten Stube" muss man mitunter zu
Abzweigdosen greifen, wenn der kunde alles in 2,5
qmm habe will wird es selbst in tiefen Schalter-
dosen eng, nicht ratsam die Adern da alle reinzu-
quetschen und dann auch noch den Schalter reinzu-
drücken die isolationen könnten beschädigt
werden.

PS: Auch wenn oft in Schalter und Verteilerdosen
Zahlen angegeben werden wieviele klemmen und
Adern reindürfen, es sind nur Richt bzw. maximal
Werte die muss man nicht bis zum platzen der
Dose auf Gedeih und Verderb ausnutzen.
Im Zweifelsfall lieber eine etwas Größere Dose
nehmen bei den Schalterdosen vorher genau schauen
wieviele leiter rein sollen.
 
mal ws zu den Installtaionszonen im Bad.

vom Badewannenrand aus bis 60cm weit darf kein elektrisches Teil sitzen oder eine Leitung verlegt werden.
Das gilt bis eine Höhe von 2,25m.


Alle Geräte die eine Leistungsaufnahme ab 2000W haben erhalten einen eigenen Stromkreis, bzw. Steckdosen an denen vorzugsweise solche Geräte angeschlossen werden.
 
Hallo Octavian, das war einmal ... Ausgerechnet eine der sinnvollen Regelungen ist aber der EU-Harmonisierung zum Opfer gefallen und das ist heut nimmer gefordert.
Dass es natürlich trotzdem Sinn macht steht außer Frage und ich mache es auch jetzt noch so.
 
Griborim schrieb:
So eine Prüfung was würde das kosten?

Nach meinen Erfahrungen ca. zwischen 150 und 300 Euro je nach Größe der Wohnung, ganze Einfamilienhäuser unter Umständen bis 400 Euro oder noch teurer. Lass Dir vorher auf alle Fälle ein konkretes Angebot geben.

Das mit dem eigenen Stromkreis für die Waschmaschine gilt natürlich nur für Neuinstallationen. Wünschenswert ist es immer, wenn Verbraucher ab 2kW Ihren eigenen Kreis kriegen, aber wenn's im Nachhinein nicht geht, dann geht's halt nicht. Heißt ja nicht, dass man dann überhaupt keine Waschmaschine anschließen dürfte...
 
Zelmani schrieb:
Griborim schrieb:
Sn nicht geht, dann geht's halt nicht. Heißt ja nicht, dass man dann überhaupt keine Waschmaschine anschließen dürfte...

Ja, das mit den eigenen Stromkreis ist von gestern.
(und auch da war nicht immer einer vorhanden...)
Die Richtlinie lag sogar mal bei nur 1500 Watt bis
in die 70iger gabs übrigens auch einige größere Herde
mit Platten und Röhre die nur 1000Watt hatten jedenfalls in der ehem.DDR gabs welche.
Aus diesen Zeiten sind auch noch die Vorschriften.
Normalerweise ist ein Stromkreis (Leitungsl.Absicherung etc.) bis zu 3680 Watt belastbar. Auch wenns sicher nicht auf Dauer zu empfehlen ist 2KW sind in der Regel kein Problem.
 
Das mit der Installationszone leuchtet mir ein, nur eins ist mir da unklar wie sieht es mit einem Waschbecken aus?

Zählt das mit zu Badewanne/Dusche?

Für den Schalter hab ich nen Platz gefunden, der wird auserhalb des Bades verlegt, und die Leitung wird entweder außerhalb hochgelegt oder kommt tiefer wie 6cm, zumindest hab ich gelesen Leitungen die tiefer wie 6 cm sind entfalllen bei der Schutzzone.

Nur eben wie sieht es aus mit einer Steckdose die IPx4 entspricht, neber einem Waschbecken für Föhn etc.

Da wurde ich nicht schlau draus
 
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Thema: Bad Renovierung -> Elektroninstallation erweiterung
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