Baustrom richtiges Kabeldurchschnitt

Diskutiere Baustrom richtiges Kabeldurchschnitt im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, bei mir soll bald der Baustromverteiler angeschlossen werden. Ich habe aber immer noch kein Kabel. Bin mir nicht sicher welchen...
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Hallo, beim gelben Kabel hat sich nun herausgestellt, daß es ein 5G4 Kabel ist. Nu habe ich 75 m da rumliegen, egal ich werde das Kabel schon irgendwie los. Heute habe ich 50m vom 5G6 gekauft. Der wir morgen verlegt bzw ich werde die Kästen zum anschließen vorbereiten. Als im Gespräch mit dem Elektriker ansprach, daß ich dei Schränke (Zählerschrank und Verteilerschrank) selber verbinden, hatte er keine Bedenken geäßert. Und ducrh das Kabel werden nich ständig hohe Ströme fließen. 6mm2 sollten ausreichen und wenn nicht, dann frage ich den Elektriker warum er mir 6mm2 angeraten hat.
Nun zu den Schränken. Damit das Kabel (wie so oft bei un sim Baugebiet nicht geklaut wird) will ich die Schränke mit "Eingangssteckdosen" bestücken und das lange Kabel kriegt an beiden Enden Stecker.
Was haltet Ihr von der Idee eine 32A Ausgangsdose als Eingangss-Steckdose umzufunktionieren. Habe mir das Innenleben angeschaut so kompliziert scheint das nicht zu sein.
Kann man für sie Verbindungen im Schrank auch "starre" Kabelstücke nehmen? Habe zufällig ein paar Meter 5X6mm2 (unflexibel) im Keller leigen...
Danke
 
Hallo an beiden Enden ein Stecker zu montieren ist verboten und weil dann was du scheinbar willst die Steckerstifte unter Spannung stehen. Da niemand daran denkt dass die Stifte unter Spannung stehen.Einen Diebstahl kannst du damit sicher nicht verhindern höchstens damit dein eigenes Grab vorbereiten . mfg sepp
 
Da niemand daran denkt dass die Stifte unter Spannung stehen.Einen Diebstahl kannst du damit sicher nicht verhindern höchstens damit dein eigenes Grab vorbereiten . mfg sepp

Die Gefährdung dieser Bastelkontruktion trifft wahrscheinlich doch nur die Arbeiter.
 
3APA3A schrieb:
Als im Gespräch mit dem Elektriker ansprach, daß ich dei Schränke (Zählerschrank und Verteilerschrank) selber verbinden, hatte er keine Bedenken geäßert.

Warum auch, ist ja dein Problem dann ... entweder hat der absolut keine Ahnung von dem was er da tut, auf Dich und deine Ideen keinen Nerv mehr oder er wartet auf den Gau um dann helfend mit hoher Rechnung einzugreifen in deinen Bastelpfusch ...

Was ich von deinen Ideen halte? NICHTS, aber ist ja ned mein Problem, du beweist eh eine gewisse Beratungsresistenz, da kann man wohl nichts machen außer Dir alles gute zu wünschen und zu hoffen du hast soviel Glück wie du benötigst mit deinem Vorhaben ...
 
Hallo an alle,
also meint Ihr alle ich komme nicht drum herum ein Elektrobetrieb zu beauftragen, der die Schränke mit 10-16mm2 fest verdarhtet und das Kabel da leigen lässt für 3 Monate. Und den Kabel müsste ich kaufen, da bei uns alles zu vermieten ist bereits vermitet wurde.
Bis auf einen, der hat noch was, aber kotet auch 400€ für 2 Monate und falls die Schränke, Kabel geklaut würden, sollte ich für die Hälfte der Kosten aufkommen. Zu so einem kann ich doch nicht gehen. Also ist meine Hartnäckigkeit oder wie T.Paul sagt "Beratungsresistenz" eher aus der Not geboren. Klar habe ich mir das selber eingebrockt. Hätte ich nicht eine wenig sparen wollen...
Nun habe ich die Technik zumindest da und jetzt kann ich das alles nicht einfach so abblasen und aufgeben. Klar fehlt mir das Verständniss und deswegen habe ich auch hier gepostet in der Hoffnung ein Paar Lösungsmöglichkeiten zu bekommen.
Dass mein Vorhaben zum Scheitrn droht( bzw. scheitern wird) hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet... :?
 
Es kommt immer wieder durch ... es liegt keine Not vor ... bestenfalls Geiz oder Unverständnis darüber, dass Strom für einen Bau nicht aus der Steckdose mit ner Kabeltrommel kommt - Wenn die schon einen Kran hinstellen dann sind da sicher auch einige Bohrhämmer, Licht (keine 60W-Funzeln - da hängen bei manchen EFHs bis zu 5.000W Licht in den Baustellen rum). ggf. Rührwerke für Beton/Zement, Fräsen und Winkelschleifer, Haufenweise Akkuladegeräte, Hydraulikpressen, Kompressoren und und und mit dran - und das nicht immer über die beste Art angeschlossen, häufig mit 50 oder 100m Verlängerung bis zum Einsatzort des Gerätes, das muss alles mit abgesichert sein so etwas zu benutzen - Ich weiss ja nicht was du da baust aber üblicherweise benötigt so ein Bau wesentlich mehr Strom als das Haus am Ende, im privaten Umfeld...
 
Eine Not liegt insoweit vor, daß am Montag dei Bodenplatte gegossen wird. Und dafür wird der Karan benötigt. Weitere Geräte kommen zu diesem Zeitpunkt nicht zum Einsatz. Alsoi brauche icherstmeil eine vorübergehende Lösung für den Kran.
Und das mit den Kabeln abends sichern und Steckern.. Ich bin nicht selbst auf die Idee gekommen. Alel Bauherren in der Gegend machen es aus der Not so, bei ca 50 Diebstahlfällen. Meine BAufirma ist da keine Ausnahme.
 
Wenn du aber nicht imstande bist zu erkennen, dass z.B. bei deiner Stecker-Bastelei an berührbaren Teilen Spannung anliegt und dies eine Gefahr darstellt, denn die Kupplungen an denen Normkonform Spannung anliegt sind nicht umsonst Fingersicher gestaltet und der Laie dessen Benutzung gewohnt die als Laiensicher gilt, bist du schlichtweg nicht geeignet dazu diese arbeiten durchzuführen! Das hat nichts mit Ausbildung zu tun - du startest einen Schnellschuß nach dem anderen ohne weit genug darüber nachzudenken, welche Konsequenzen dein Abweichen von Normen hat - es ist egal, ob es funktioniert - Sicherheit geht bei potentiell Lebensgefährdenden Dingen, wie Strom, immer vor Funktion oder Optik!

Und wer fest angeschlossene Kabel klaut, tut es mit Steckerfertigen Leitungen erst recht ...

Für deinen geplanten Zweck gibt es übrigens extra Dosen, die über Stecker-Stifte verfügen, an die man eine Kupplung anschließen kann ...
 
Hallo T.Paul, vielen Dank für deine Antwort.
Vielleicht ist ein falscher Eindruck von mir entstanden.
Ich will mir Sicherheit niemanden gefährden und möglichst alles richtig machen. Sonst wäre ich nicht hier.
Ich werde evtl. noch mal erläutern wie ich es mir gedacht habe. Vielleicht erkenne ich die Gafahr auf den ersten Blick.
Angenommen dei 6er Leitung reicht. Habe mir vernünftiges Werkzeug besorgt(Crim- und Abisolierzange von Würth).
Am Abgang des Zählerschrank (wo jeder Außenöeiter mit 63A Schmelzsicherungen abgesichert ist) habe ich vor ein kurzes Stück flexibles Kabels anzubringen mit einer 32A Kupplung(mit Deckel). Dieses Kabel bleibt im Zählerschrank verschlossen.
Der Eingang des Verteilerschranks wird mit einer im Schrank fest installierter 32A Dose mit Steckstiften verbinden. Oder alterntiv das gleiche wie im Zählerschrank(Variante 2). Jede Dose hat hier eiene eigene Sciherung und es gibt zusätzlich einen 2 FI-Sicherungen Der Schrank bleibt ebenfalls verschlossen.
An den 50m Kabel kommt einerseits eine Kupplung und andererseits rinrn Stecker (beide 32A). Bei Variante 2 kommen 2 Stecker dran. Nur so als Fragem, warum sollte das verboten sein?
Wenn Strom gebraucht wird, wird das Kabel ausgerollt, das Kabel am Verteilerschrank angeschlossen un letzendlich der Stecker des Kable in die Kupplung des Zählerschranks "geschoben".
Abends wird das Kabel in umgekehrter reihenfolge abgelklemmt und im Container verschlossen.
Die Bauarbeiter werden eingewiesen und wissen alle Bescheid.
An welchen Ecken liegen potenzoelle Gefährdungen vor?

Bin für jeden Tipp dankabar
Gruß
 
Vielleicht ist ein falscher Eindruck von mir entstanden.
Ich will mir Sicherheit niemanden gefährden und möglichst alles richtig machen. Sonst wäre ich nicht hier.

Es ist uns allen ein richtiger Eindruck Deiner Person entstanden!
 
elektroblitzer schrieb:
Vielleicht ist ein falscher Eindruck von mir entstanden.
Ich will mir Sicherheit niemanden gefährden und möglichst alles richtig machen. Sonst wäre ich nicht hier.

Es ist uns allen ein richtiger Eindruck Deiner Person entstanden!

Hier will man nach einem Rat fragen und man wird abgeswiesen nur weil ich mich in der Eile falsch ausgedrückt bzw. zu schnell irgendwelche unüberlegte Vermutungen geäußert habe.
Kennt du dich mit allem auf der Welt 100%-ig aus
und brauchst keine Foren?
 
Hallo zwei Stecker an einem Kabel sind immer verboten.Da nützt es auch nichts wen die Personnen ob der reinfolge des einstöpselns eingewiesen werden.mfg sepp
 
Und warum eine für maximal 32A Strom ausgelegte Steckverbindung nicht mit 63A belastbar ist sollen wir Dir wirklich erklären?
 
Wenn einem eigene kompetenzen in der Geschäftswelt kauft man diese zu!
Diese genannten Arbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Eine Elektrofachkraft ist eine Person, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann.

Wenn man den Thread liest kann man feststellen das hier keine ELektrofachkraft am Arbeiten ist.
Der vorgenannte Elektriker sollte besser sein Handwerk an den Nagel hängen, wenn die Schilduerungen richtig sind.
 
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