Beleuchtungsprojekt Scheune

Diskutiere Beleuchtungsprojekt Scheune im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Guten Tag. Ich wende mich hier an Ihnen, da ich eine fachliche Zweitmeinung zu meinem Beleuchtungsprojekt der Scheune brauche. Die Scheune...
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patois schrieb:
Würde mich mal interessieren aus wieviel Kabeln (Leitungen) diese "Oberleitung" bestand ...
Er meint: Eine Ader!

Warum solltest du sonst eine "Rückleitung" über den Erder benötigen? :roll:
 
Warum solltest du sonst eine "Rückleitung" über den Erder benötigen? Rolling Eyes

Wenn man Ihn nicht zuück zum Kraftwerk schickt braucht man ihn auch nicht zu bezahlen.
 
Hallo warum sind dann alle Freileitungen 4 polig wen man das mit einem Hifserder machen kann. Wen der Hilfserder schlecht ist dann bildet sich um diesen doch ein Spannunstrichter.
 
Hallo warum sind dann alle Freileitungen 4 polig wen man das mit einem Hifserder machen kann. Wen der Hilfserder schlecht ist dann bildet sich um diesen doch ein Spannunstrichter.

Also Hochspannungsleitungen sind alle 3 polig.

So als Hilfe es gibt beim Dreileiter Drehstrom do etwas wie Stern und Dreieck. Wenn Symmetrien in der Last vorhanden sind braucht auch über den Sternpunkt nicht zurück.
Nur im Gebäudebereich mit den Wechselstromgeräten entstehen diese erst.
Ich bin für Drehtromföhn :D
 
schick josef schrieb:
Hallo warum sind dann alle Freileitungen 4 polig wen man das mit einem Hifserder machen kann. Wen der Hilfserder schlecht ist dann bildet sich um diesen doch ein Spannunstrichter.
Hallo,

ist der Spannungstrichter nicht egal! Er hebt dann auch das Potential der Erde an, auf der man steht, also ist direkt an der Stange 0V.
Die Schrittspannung dürfte in einem normalen Niederspannungsnetzt minimal sein.

Ich kenne sogar noch Häuser mit 0-Draht-Anschluss! Die wurde erst in den 60er elektrifiziert.

mfG
F.T.
 
Dein Bekannter hat schon Recht wenn eine von deinen
LED Strahler einen Kutzschluss hat sind es keine
60 Watt mehr sondern Ampere bis die Sicherung fliegt.
60 watt an 3x1,5 mit 60 Metern ist kein Problem.
Aber du solltest unbedingt deine Elektrische Anlage
von einen Fachmann pruefen lassen.
Fundermenterder koennen verrosten und sind dann
elektrisch nicht mehr da ?????
Wenn alles dumm laeuft kann es dir passieren das bei
einen Kurzschluss in einer Lampe nicht mehr 60 W sondern mehr als 4000W laufen die die Sicherung
mit 16 Ampere nichtmehr ausloesen koennen.
Dadurch koennen Kabel durch ueberlast das Brennen anfangen.
Ein FI schalter hilft dir da auch nichts.
Gundsatz ist das alle Leitungen so ausgelegt sein
muessen das sie bei einen Kurzschuss die Sicherung
ausloessen koennen.
Wenn du am Anfang zu den Leitungen fuer deine LED Strahler einen 2 Ampere
Sicherungsautomaten einbauen laest bist du auf der sicheren seite.
 
Ich denke mal, das ist nur ein Troll, der will nur das ihr euch aufregt. Rückleitung über den Erder gab es wohl zu Zeiten der Morsetelegrafie aber außer bei HGÜ nie in der Elektrik. Hilfserder den Bergiff kenne ich nur in Zusammenhang mit FU Schutzschaltern Und die dienten rein zu Schutzzwecken aber nie als Rückleitung im Normalbetrieb.
 
Na ja, da hat wahrscheinlich jemand zu Ur-Omas Zeiten diese 400m lange Leitung gelegt und dabei - wenn der Querschnitt auch noch größer ist - richtig Kupfer gespart. Das das funktioniert ist ja wohl keine Frage.
 
werner_1 schrieb:
Na ja, da hat wahrscheinlich jemand zu Ur-Omas Zeiten diese 400m lange Leitung gelegt und dabei - wenn der Querschnitt auch noch größer ist - richtig Kupfer gespart. Das das funktioniert ist ja wohl keine Frage.
Das ist schon eine Frage, nähmlich eine Frage der Erdungsanlage, die sich in nicht allzulanger Zeit auflöst oder mit Salz-Kalk oder anderen Mineralien umgibt und damit immer hochohmiger wird.
Ein einfacher Erdstab taugt nicht zur dauerhaften Stromübertragung und das war vor 100 Jahren nicht anders.
 
Wenn die Spannung nicht mehr reicht, wird eben mal schnell ein altes Wasserleitungsrohr daneben eingeschlagen oder ein Eimer Wasser rübergeschüttet, dann "brennen die Lampen" wieder. :wink:

(siehe Anwendungsfälle im Link deines Vorredners)
 
werner_1 schrieb:
Wenn die Spannung nicht mehr reicht, wird eben mal schnell ein altes Wasserleitungsrohr daneben eingeschlagen oder ein Eimer Wasser rübergeschüttet, dann "brennen die Lampen" wieder. :wink:

(siehe Anwendungsfälle im Link deines Vorredners)
Hallo,

schrieb er nicht Pferdestall? Dann würde ich das Rohr da einschlagen, wo die Pferde immer hinpissen. Sind doch ideale Bedingungen für ein Erder.
Nimm aber ein Nirorohr - Urin ist aggressiv.

mfG
F.T.
 
Forentroll schrieb:
werner_1 schrieb:
Wenn die Spannung nicht mehr reicht, wird eben mal schnell ein altes Wasserleitungsrohr daneben eingeschlagen oder ein Eimer Wasser rübergeschüttet, dann "brennen die Lampen" wieder. :wink:

(siehe Anwendungsfälle im Link deines Vorredners)
Hallo,

schrieb er nicht Pferdestall? Dann würde ich das Rohr da einschlagen, wo die Pferde immer hinpissen. Sind doch ideale Bedingungen für ein Erder.
Nimm aber ein Nirorohr - Urin ist aggressiv.

mfG
F.T.

Nirorohr kann auch rosten 4VA ist da schon besser.
Und nicht vergessen den Gäulen genug zum saufen zu
geben. Laut VDE 0815 mindestens 10 Liter und nur den
mittelstrahl des Urins auf den Fundamenterder pissen
lassen. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
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