Oftmals haben Anfänger das Problem, dass sie ihren "Sensor" nicht an die ihnen zur Verfügung gestellte Auswerteschaltung,
wie dies zum Beispiel @bigdies Schaltung eine ist, anpassen können.
Die von mir in der Simulation getestete Schaltung, wie sie in Beitrag #23 dargestellt wurde, ist praktisch ein Rohentwurf,
welcher nun nur noch mit dem Sensor verknüpft werden muss.
Es kommt uns also sehr gelegen, dass in dem LM324-Baustein bisher ein OpAmp noch ungenutzt ist.
Dieser OpAmp soll nun zur Anpassung des Sensor-Signals eingesetzt werden.
Als Sensor wurde vom TE eine Kombination aus LDR und Widerstand bezeichnet.
Diese Kombination bildet einen Spannungsteiler, der das Messsignal in Form einer Spannung liefert.
Sehr günstig ist es nun, wenn man einen solchen Spannungsteiler unbelastet betreiben kann.
Diese vorteilhafte Konstellation erreicht man im vorliegenden Fall dadurch, dass man den 4. OpAmp als "Puffer" schaltet.
Wie das dann aussieht, kann man der folgenden Abbildung entnehmen:
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