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JaNo
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Hallo,
Frage an die, die Benning-Installationsprüfgeräte mit der Software nutzen:
Für die Messungen ZI und Zs kann man ja direkt z.B. den Leitungsschutzschalter im Gerät eingeben - nur so kann das Gerät direkt ein positives oder negatives Ergebnis ausgeben. Diese Angabe kann man auch auf dem Prüfprotokoll ausgeben lassen. Dazu muss man aber die Auslösezeit T mit angeben.
Konkretes Beispiel:
Automat C16
Wählt man 35ms aus, erscheint als Limit richtigerweise 160 A (16*10),
0.1s --> 160 A,
0.2s --> 160 A,
0,4s --> 160 A,
5s --> 86,4 A.
Hintergrund ist technisch ja klar, ich wüsste nur gerne, welche Auslösezeit ihr da einstellt (35ms, 0,2s, 0,4s, 5s) - immer die, bei der das Limit am niedrigsten ist? Schade, dass das Gerät das nicht selbst macht. Ich frage mich, welchen Sinn es hat, dass der Anwender den T-Wert selbst verändern kann?
Frage an die, die Benning-Installationsprüfgeräte mit der Software nutzen:
Für die Messungen ZI und Zs kann man ja direkt z.B. den Leitungsschutzschalter im Gerät eingeben - nur so kann das Gerät direkt ein positives oder negatives Ergebnis ausgeben. Diese Angabe kann man auch auf dem Prüfprotokoll ausgeben lassen. Dazu muss man aber die Auslösezeit T mit angeben.
Konkretes Beispiel:
Automat C16
Wählt man 35ms aus, erscheint als Limit richtigerweise 160 A (16*10),
0.1s --> 160 A,
0.2s --> 160 A,
0,4s --> 160 A,
5s --> 86,4 A.
Hintergrund ist technisch ja klar, ich wüsste nur gerne, welche Auslösezeit ihr da einstellt (35ms, 0,2s, 0,4s, 5s) - immer die, bei der das Limit am niedrigsten ist? Schade, dass das Gerät das nicht selbst macht. Ich frage mich, welchen Sinn es hat, dass der Anwender den T-Wert selbst verändern kann?