Berechnungen von Windungszahl eines Transformators/ Berechunngen PT 100

Diskutiere Berechnungen von Windungszahl eines Transformators/ Berechunngen PT 100 im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo Leute, leider komme ich bei diesen beiden Aufgaben einfach nicht weiter. Habt ihr ne Idee? Bei der Windungszahl habe ich es über den...
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phli2008

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Hallo Leute, leider komme ich bei diesen beiden Aufgaben einfach nicht weiter.

Habt ihr ne Idee? Bei der Windungszahl habe ich es über den Dreisatz probiert, leider ohne Erfolg

Danke

Lg Philipp
 

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Dreisatz passt schon. Dann stell mal deinen Versuch hier ein.
Hast du zu dem Pt100 gar keine Idee? Skizze mit Werten und dann mal logisch überlegen, was du wie rechnen kannst (ohmsches Gesetz sollte bekannt sein ;)).
 
So hab nochmal nachgerechnet, bin auf 1400 Windungen gekommen mit Hilfe des Dreisatzes!

Ich wusste bei der Aufgabe nicht genau welchen Spannungswert ich nehmen muss. Durch logisches Überlegen bin ich dann aber drauf gekommen dass man selbstverständlich den größten Spannungswert nehmen muss.

Am PT100 hänge ich leider noch, das Tabellenbuch von Westermann ist auch nicht gerade der Hit...
 
Also: Bei 0°C hat das Pt100 = 100 Ohm. Es fließen 0,8mA.

gelöscht, da fehlerhaft.


PS: Außerhalb der Aufgabe: Das sind nur Annäherungswerte, da der Temperaturkoeffizient nicht linear ist und genaugenommen nur für einen einzigen Punkt gilt.
 
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Also: Bei 0°C hat das Pt100 = 100 Ohm. Es fließen 0,8mA.


PS: Außerhalb der Aufgabe: Das sind nur Annäherungswerte, da der Temperaturkoeffizient nicht linear ist und genaugenommen nur für einen einzigen Punkt gilt.

Kann es sein, dass sich in Aufgabe 10 / Angabe Nr.3 / ΔU= 89.2 mV ein Druckfehler eingeschlichen hat?

Nach meiner Rechnung komme ich auf ein ΔU von 80,92 mV.

Gruß H&O
 
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Achja der R des PT100 beträgt bei 30 Grad laut Tabelle 111,67 Ohm und bei einem Strom von 0,8mA fallen da 89 mV ab.
 
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So wenn ich in die Tabelle zum PT100 schaue dann sehe ich das der R des pt100 da bei 30 Grad bei 111,67Ohm liegt und wenn ich mit dem angegebenem Temperaturkoeffizient rechne 0,385 Ohm je Kelvin komme ich auf 111,55 Ohm bei 30 Grad und das ergibt 111,55Ohm *0,8mA = 89,24mV
 
.... und wenn ich mit dem angegebenem Temperaturkoeffizient rechne 0,385 Ohm je Kelvin komme ich auf 111,55 Ohm bei 30 Grad und das ergibt 111,55Ohm *0,8mA = 89,24mV
In der Aufgabe steht aber nicht 0,385Ohm/K, sondern 0,00385/K. Das ist der Temperaturkoeffizient Alpha0.
Der Temperaturkoeffizient ist definiert als ΔR/Ro/Δt.
Umgestellt nach ΔR: ΔR=0,00385*Ro*30°C ergibt ein ΔR von 11,55 Ohm.
Gesamt =111,55 Ohm.
Die mV auszurechnen wollen wir jetzt dem TE noch überlassen.
 
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In der Aufgabe steht aber nicht 0,385Ohm/K, sondern 0,00385/K. Das ist der Temperaturkoeffizient Alpha0.
Der Temperaturkoeffizient ist definiert als ΔR/Ro/Δt.
Umgestellt nach ΔR: ΔR=0,00385*Ro*30°C ergibt ein ΔR von 11,55 Ohm.
Gesamt =111,55 Ohm.
Die mV auszurechnen wollen wir jetzt dem TE noch überlassen.

Hallo werner_1 danke für die saubere Herleitung.

Ich habe bei meiner Rechnung Rt= Ro (1 + ΔR/ΔtxRo) leider versäumt, die relative Änderung ΔR/Δt
auf den Basiswert Ro des Pt100 zu beziehen.

Wieder was gelernt,
Gruß H&O
 
Thema: Berechnungen von Windungszahl eines Transformators/ Berechunngen PT 100
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