Bevorstehender Plombenwechsel HAK + Zähler

Diskutiere Bevorstehender Plombenwechsel HAK + Zähler im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Tasächlich habe ich viel Ähnliches, aber eben nichts eindeutiges hier und woanders gefunden... Daher, ihr könnts wahrscheinlich als Thema nicht...
F

feralfeather

Beiträge
23
Tasächlich habe ich viel Ähnliches, aber eben nichts eindeutiges hier und woanders gefunden... Daher, ihr könnts wahrscheinlich als Thema nicht mehr hören/lesen, aber ich erbitte Nachsicht und Aufmeksamkeit:

Vorweg:
Alle Plomben sind noch dran! Nichts fehlt, nichts manipuliert, alles ordnungsgemäß.

Aber:
Wir haben einen Altbau bezogen, BJ. 54, und nachdem jetzt neue Leitungen im Haus verlegt wurden, muss der Sicherungskasten erneuert werden.
Das macht ein ehem. zertifizierter Elektriker Meister im Ruhestand, als Freundschaftsdienst innerhalb der Familie für mich privat.

Die Altsubstanz ist so katastrophal (teils 16a SIcherungen wohl ca 1980 gemacht, teilweise noch 15a Bakelitsicherungen von weis er Geier wann.) Das nun folgendes unumgänglich ist:

-HAK Plombe muss ab, damit sicher gearbeitet werden kann
-Am Drehstromzähler die seitliche Hauptplombe bleibt dran, aber weiter unten müssen zwei Plomben an der Zugangsklappe des Zählers ab, da die Zählertafel unterm Zähler gewechselt werden muss.

Das Haus ist uralt, der zuständige Netzbetreiber hat dreimal im Gebiet gewechselt, und (wir sind seit letztes Jahr im Haus, es war 10 Jahre unbewohnt) meines Wissens nach war hier seit der Zähler 2009 gewechselt wurde, kein "offizieller" mehr drin.

Der jetzige Netzbetreiber sagt mir nur, das ich mich melden soll, wenn die Plombe ab ist, damit sie jemanden schicken zum Neuverplomben. Aber vorher schickt der niemanden um zu prüfen ob die jetzt noch dran sind.

Meine Frage:
Was kann ich vorab unternehmen, damit mir keiner nachher unterstellt, die Plomben könnten ja schon 6 Jahre weg sein, obwohl dies an einem Tag passieren wird. Irgendwie ist as eine Grauzone zu der man kaum Info findet. Ablesedienst machen die nur von sich aus, ich kann nur selber ablesen. Aber selbst wenn einer zum ablesen kommt, kontrolliert der maximal die Plomben am Zähler oben, für die HAK im Keller fühlt der sich nicht zuständig.
 
Nunja du könntest ein Foto mit tagesaktueller Zeitung, den Plomben und zusätzlich dem Zählerstand machen.

Anderseits könntest du auch einfach den Zählerstand dem VNB mitteilen und die Plomben lösen. Und sobald die Arbeiten beendet sind, diese sollten sich nicht um Wochen handeln, dementsprechend wieder plombieren lassen. Sollte die Anlage längerfristig außer Betrieb gesetzt werden, wodurch auch Bauarbeiten sich erschweren, sollten die Plomben, im Falle von Misstrauen, auch zeitnah wieder gesetzt werden und dementsprechend 2 Mal erneuert werden.
 
An das mit der Tageszeitung hatte ich auch Mal kurz gedacht, aber irgendwie fand ich das etwas naja... "speziell". Ich dachte es gäbe eine offiziellere Lösung. Ich werde es aber auf jeden Fall als Absicherung machen, ganz klar! Mache Fotos und mit dem Smartphone zusätzliche Videos wo ich die Tageszeitung und die Plomben aus verschiedenen Winkeln "abfahre".

Also der Elektriker sagte mir, zwischen 4 und 8 Stunden maximal, je nachdem wie gut es läuft und ob es Komplikationen gibt. Alle Materialien liegen schon hier, und da es an einem Sonnntag passiert ist auch mehr als benötigt da. Zwei FI und zwanzig Sicherungen sollen es werden, wir haben vier FI`s und 40 Sicherungen da. Eigentlich ist Alles ausser dem Aufputzschrank selber in doppelter Stückzahl vorhanden, damit nix unvorgesehenes ihn aufhält.

Bin froh, das meine Aufgabe an dem Tag sich auf Brote schmieren und Bier aus dem Kühlschrank holen eingrenzt.
 
Der offizielle Weg ist. Man macht die Arbeit und nach Beendigung werden die Plomben gesetzt. Andere Möglichkeit gibt's nicht. Es wird sich keiner der Stadtwerke hintendran stellen und zu schauen.

8 Stunden ist ein Durchaus übliches Zeitfenster für solche Arbeiten
 
Ich hatte noch nie Probleme damit, die Plomben zu entfernen.
Man gibt nach der Arbeit, die Entfernung der Plomben dem Netzbetreibe bekannt, und das wars. Im Regelfall kommen die nicht mal zum nachplomben.
 
... Im Regelfall kommen die nicht mal zum nachplomben.

Ja, und genau sowas habe ich so oft gelesen, das mir das ganze irgendwie Sorgen macht.
Weil rein theoretisch liegt der Manipulationserdacht irgendwann dann immer vor.

Erstmal jetzt (könnte ja seit annodazumal schon weg sein die Plombe) und falls dann keiner kommt, hab ich das selbe Problem stattessen dan etl. in 5 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, Du machst Dir da zu viel Gedanken. In dem Moment, in dem Du Deinen Netzbetreiber informiert hast, bist Du doch aus der Verantwortung. Wenn dieser nicht kommt und verplombt, ist es dessen Sache. Solange es -egal ob mit Plombe oder ohne- keine erkennbaren/nachweisbaren Manipulationen an der Anlage gibt, kann Dir doch keiner was wollen. Bei einschlägigen Betrugsdelikten liegt die Beweislast immer beim Versorger. Fehlende Plomben sind per se kein "Beweis" für eine Manipulation. In Deinem Fall noch nicht mal ein Indiz.
 
Ja im Prinzip denke ich ja auch das "eigentlich" keiner Berechtigung hätte mich zu verächtigen. Aber ist auch logisch das ich von meiner Unschuld überzeugt bin... nur hab ich halt als Laie einfach die Vorstellung, das Plomben am Zähler und am HAK halt ein heiliger Sakralschatz sind, bzw. klingt Plombe lösen für mich wie die Büchse der Pandora öffnen.
Und außer Sicherungskasten auch gleich die Zählertafel austauschen, fand ich auch erstmal krass. Wobei das warum und wieso schon Sinn gemacht hat.

Denke die Indizien sprechen für uns, da wir einen regelmäßigen Verbrauch knapp 10% unter allgemeinen Durchschnitt haben, der zur Personenzahl passt. Wurde eben Alles bei Einzug auf LED umgestellt und AAA+ Kühlschränke und so.

Naja, lieber übertrieben vorsichtig und paranoid, als naiv und sorglos in die Falle tappen denk' ich immer.
 
Grundsätzlich darfst du die Plomben nicht entfernen . Dazu benötigst du auf jeden Fall einen Konzessionieren Elektrobetrieb und nur der entfernt die Plomben und bringt die nach Ausführung der notwendigen Arbeiten auch wieder an. Und noch etwas wenn du schon erneuerst dann richtig mit neuem Zählerschrank und neuer Hauptleitung . Dazu ist evl sogar der Hak zu wechseln !
 
Ein paar Bilder wären natürlich nicht Schlecht vom HAK vielleicht muss der noch getauscht werden.



Zum HAK: Plombe Interessiert mich nicht, grade bei Altbestand fehlen die in der Regel sowieso da fragt keiner nach. Anrufen und sagen das der Elektriker hat die Entfernt hat.
Zum Zähler: Die seitlichen Zähler Plomben sind sowieso tabu die darfst du auf keinen Fall Entfernen, die an der Anschlussklappe kannst du Entfernen auch hier ist wichtig das du wieder Anrufst. Bei uns musst du dafür einen Zettelchen Ausfüllen und zu uns schicken dann wird einer Beauftragt der neu Verplombt kann auch sein das die gleich den Zähler Tauschen wenn die da sind.
Am Besten vorher Anrufen und nachfragen wie die das gerne hätten kann einen viel Ärger Erstsparen. ;) Welchen Netzbetreiber hast du den?


Plomben sind nur der Beweis für den Kunden damit er Nachweisen kann das er keinen Strom Gelaut hat. Mehr nicht.
 
Der Netzbetreiber war nicht an meinen Ausführungen interessiert, wollte ja auch wissen, wie sie es gerne hätten. Die sind da noch nichtmal sicher, wer dafür zuständig ist. Westnetz oder RheinSiegNetz oder RheinEnergie... die sind Alle vertochtert, aber mal ruf ich da an un ie schicken mich im Kreis zum nächsten der drei, oder sie speisen mich ab mit dem Satz: "interessiert uns nicht, melden Sie sich wenn die Plombe ab ist und neu dran muss"

über den ganzen Einbau ansich, da vertraue ich dem Elektriker, mein Wissen fängt erst nach der 16A Sicherung an. Kein Plan ehrlich. Der meinte das passt so. Neuer Sicherungskasten, neues Zählerbrett, 2 Fi + 2 Hauptschalter, so kome runde 3er Smelzirgendwassicherungen, 20 Module LSS 16a, 3 Phasenschienen und jede Menge Klemmen in grün, schwarz und blau, und paar Meter blaues und schwarzes 10mm kabel liegt da jetzt.
 
Na dann Plomben ab und Fertig,

Auf den Zähler steht der VNB drauf dort Rufst du an weil es seine Messstelle ist. Der ist Zuständig.

Das Problem mit der Westnetz ist mir bekannt dort ist eigentlich fast alles egal. Da weiß die eine Hand nicht was die Andere Macht.
Bei den läuft es dieses Jahr Sowieso richtig ,,GUT,,
 
Fakt ist das nach §13 NAV an einer Elektroanlage ein eingetragener Betrieb arbeiten darf.
Die Netzbetreiber machen es sich einfach. Die gehen davon aus das der TE eine solche Firma bestellt, die dann die Umbauten macht und eine Haftpflichtversicherung und das entsprechende Personal besitzt.
Jeder Betrieb verplombt auch und zeigt damit an das er für die Arbeiten haftet. Gleichzeitig erstellt der Betrieb ein Prüfprotokoll um die Ordnungsgemässheit seiner Arbeiten nachzuweisen.

Wenn der TE keine Rechnung und Prüfprotokoll hat und eine Änderung erfolgt ist, sowie Plomben fehlen, wurde die Niederspannungsanschlussverordnung nicht eingehalten. Wird gegen ein Gesetz verstossen werden die Versicherer von ihrer Leistung frei. Regress kann genommen werden. Der Netzbetreiber lehnt Anforderungen jeder Art ab und lässt den Betreiber die Nachweise bringen. Aber auch wer ohne Konzession etwas errichtet ist Errichter nur ohne Versicherungsschutz. Das deckt alles der Betreiber ab.

zu Guter Letzt Arbeiten am ungezählten Strom dürfen nur konzessionierte Betriebe.

Für eine Rechtsberatung sollte man einen Anwalt konsultieren.
 
Für eine Rechtsberatung sollte man einen Anwalt konsultieren.

Das sehe ich eben anders- Wer vor Gericht ziehen wil braucht einen Anwalt, aber für eine Rechtsberatung kann man auch einen Anwalt im Ruhestand konsultieren.

In meinem Fall hat der Elektriker in Rente noch bis vor zwei Jahren hunderte solcher Kästen im Jahr gemacht. Ich sehe keinen Grund warum ich jemandem fremden 2500€ geben soll statt meinen Onkel das machen zu lassen. Zumal wenn ich dem anfange was von Versicherungsschutz und §13 NAV zu erzählen, und das ich daher lieber eine Fremdfirma beauftrage... der wäre ja sowas von beleidigt. Und das Gespött der Familie wäre ich auch.

Ich versuche doch schon Alles so vorsichtig wie möglich annzugehen und mich zu informieren.

Wenn ich eine vom Netzbetreiber geschickte Firma im Auftrag bezahle, hab ich keine Probleme, zahle das dreifache und brauch keine Fragen in einem Forum zu stellen, ist mir schon klar. Aber sorry hier bin ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine vom Netzbetreiber geschickte Firma im Auftrag bezahle, hab ich keine Probleme, zahle das dreifache und brauch keine Fragen in einem Forum zu stellen, ist mir schon klar. Aber sorry hier bin ich.
Dir ist schon bewusst das Du gegen geltende Gesetze bewusst verstösst.
 
Das Problem mit der Westnetz ist mir bekannt dort ist eigentlich fast alles egal. Da weiß die eine Hand nicht was die Andere Macht.
Bei den läuft es dieses Jahr Sowieso richtig ,,GUT,,
Westnetz ist gut Strukturiert. Als Elektrofirma scannt man seinen Installateursausweis ein und stellt ihn ins Portal. Dann kommt jemand raus und verplombt neu.
 
Normal wollte ich mich aus dem Thread raushalten, weil schon zu erahnen ist wie das ganze wieder endet. Aber das Stöckchen muss ich einfach nehmen :
n meinem Fall hat der Elektriker in Rente noch bis vor zwei Jahren hunderte solcher Kästen im Jahr gemacht. Ich sehe keinen Grund warum ich jemandem fremden 2500€ geben soll statt meinen Onkel das machen zu lassen. Zumal wenn ich dem anfange was von Versicherungsschutz und §13 NAV zu erzählen, und das ich daher lieber eine Fremdfirma beauftrage... der wäre ja sowas von beleidigt. Und das Gespött der Familie wäre ich auch.

Ok, erstmal der Part mit dem erhobenen Zeigefinger...
Die NAV ist nunmal für alle Niederspannungsanschlüsse gültig, deswegen heisst sie ja auch Niederspannungsanschlussverordnung. Diese ist wie auch die Straßenverkehrsordnung rechtlich bindend. Darin ist ganz klar geregelt wer was wo wann und wie in Niederspannungsanlagen machen darf. Die Verordnung interessiert es auch reichlich wenig was ein Rentner früher mal gemacht hat, oder ob man sich zum Gespött der Familie macht. Fakt ist das wenn eine Änderung in besagter Niederspannungsanlage durchgeführt wird, und ja auch die Installation einer Deckenleuchte im Wohnzimmer fällt darunter, das dies nur ein zugelassender Fachbetrieb darf. Da gibt es nix zu diskutieren, das ist einfach so...Punkt

ABER
Letztlich steht der Betreiber der elektrischen Anlage, in diesem Fall DU, in Verantwortung. Auch wenn du einen oben genannten Fachbetrieb beauftragt hast, und dieser Arbeiten an deiner elektrischen Anlage durchgeführt hat, stehst weiterhin immer noch DU in der Verantwortung. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, du kannst den Fachbetrieb im Schadensfall in Regress nehmen kannst.
Auch ist es Tatsache das unzählige Änderungen an privaten elektrischen Anlagen eben gerade nicht durch den Fachbetrieb ausgeführt werden, jeder Tag. Schau dich nur hier im Forum um, jede Menge negative wie positive Beispiele. Solange da nix passiert, interessiert es auch keinen. Das kann und wird auch kein Gesetz jemals verhinderm können. Du kannst auch so oft du willst über eine rote Ampel fahren, solange nix passiert und du nicht erwischt wirst bleibt es ungestraft.
Wenn du nun der Überzeugung bist, das dein Onkel dein Vertrauen verdient, wird dich kein Gesetz davon abhalten können ihn machen zu lassen. Passiert irgendwas, dann musst dir immer klar sein das DU dafür haften wirst. Heute, morgen, in 30 Jahren.
Abgesehen von dem juristischen Gründen, gibt es auch praktische Gründe die dagegen sprechen könnten. Wenn der VNB bei einem Besuch plötzlich feststellt das da beispielsweise eine neue Zählerstelle vorhanden ist, und diese vielleicht nicht den Geschmack des Besuchers trifft, kann das dazu führen das dir den Anschluss ruckzuck still gelegt wird, solange bis der VNB meint das die Anlage in einem ordnungemäßen Zustand ist. Da ist auch nix mit von wegen man darf den Strom nicht abstellen und so, wenn du denen so kommst, kann das ganz ganz böse enden.

Abschliessend zusammenfassend gesagt, es ist deine Entscheidung was DU in deinem Eigentum machst. Informationen zum Thema bekommst du sicherlich hier im Forum, und einige hast du ja auch schon bekommen.

DU stehst in der Verantwortung, und musst mit deinen Entscheidungen und den daraus folgenden Konsequenzen leben.
 
...und vergiss ja nicht, auch noch einen Statiker zu konsultieren. Bei so viel Verantwortung, die laut einigen Vorrednern auf Deinen Schultern lasten, könnte die Tragfähigkeit Deiner Böden und Decken nicht mehr ausreichend dimensioniert sein! Meldung ans Bauamt sollte in diesem Zuge klar sein.
 
Westnetz ist gut Strukturiert.

Ja genau.

Die sind so gut strukturiert, das sie Netzbetreiber meines Zählers sind, aber selber glauben der sei nicht ihrer, ob mit Adresse oder Zählernummer.

Die sind so gut strukturiert, das die ersten zwei Leute der Abteilung "Netzservice" mit denen ich rede nicht Mal wissen das es mehr als eine Plombe am Zähler gibt und dazu noch die HAK.

Die sind so gut strukturiert, das ich nach 30 Minuten Telefonat anhören musste "...ja, melden sie sich halt irgendwo wenn die Plombe erstmal ab ist. Aber wo das können wir Ihnen auch nicht sage."

Die sind so gut strukturiert, das bei 8 Anrufen die ich gemacht habe, sie zwei mal sofort sicher waren es sei ihr Zähler, zwei mal brauchten sie 12min Überprüfung im "System" bis sie mir bestätigten es sei ihr Zähler, und die anderen vier Mal haben sie gesagt es sei nicht ihr Zähler und ich müsste das mit Rhein-Sieg-Netz klären. Ihrer Tochterfirma. Die mir sagt das sie nur das Gas machen und Westnetz den Strom.

Tut mir leid, aber wir haben von Struktur anscheinend genau so unterschiedliche Ansichten wie von Rechtsberatung.

Ich hatte Anfangs echt Sorge das Leute meine Anfrage im Forum runtermachen, blockieren, das wesentliche ignorieren und mir nicht helfen. Hatte mich dann echt gewundert, das alle so nett und fokussiert bei der Sache waren. Also versuche ich mal zu ignorieren, in welche Richtung das jetzt anfängt zu verkommen.

Ich danke Allen die sich Mühe gegeben haben, aber möchte mich hier nicht in trägen unnötigen Debatten erhängen.

Ich bin Laie das sagte ich.
Ich mache nix selber da ich respekt davor habe, sagte ich auch.
Ich lasse alles von einer Person machen, die Alle nötigen Qualifikationen hat und da kann ich mit leben das zu verantworten.

Da habe ich schon einen Onkel der über 40 Jahre als Elektriker gearbeitet hat, zertifiziert, Meisterbrief, weis der Geier was noch. Der hat Alles gemacht, ob Industrieanlage, Privatwohnung oder landwirtschaftlicher Betrieb. Ich habe desweiteren zwei Anwälte und eine Ärztin in der
Familie, die alle immer das jüngste Familienmitglied belehren wollen. Trotzdem habe ich mir von denen noch nie sowas "triefendes" anhören müssen wie ich hier gelesen habe.

Und klar, wer solche Fragen stellt wie ich, das kann ein großer alles wissender Geist ja sofort erahnen, geht ganz klar mit Meißel und Brechstange an seinen eigenen Zähler, linkes Bein im Wassereimer, rechte Hand auf der Herdplatte. Ich stell mich dabei immer auf einen Karton mit Sylvesterraketen vom letzten Jahr oder drei Kanister Benzin.

Back to topic, nachdem das Thema wohl tot geredet ist:

Ohne wertend zu sein, habe ich so einen geerdeten Konsenz rausgelesen der meisten. Ich werde Alles dokumentieren, Foto & Video, werde trotz allem noch Mal versuchen Kontakt zum VNB vorher zu kriegen, alles zum Termin des Wechsels mit denen besprechen, und sofort die Plomben dort melden. Es ist noch nicht ganz klar, aber an einem der drei kommenden Sonntage wird es wohl geschehen.
Danach erstatte ich Meldung.
 
Thema: Bevorstehender Plombenwechsel HAK + Zähler
Zurück
Oben