A
adrenalin
- Beiträge
- 7
Hallo Leute,
vorne weg: ich bin Laie! Nun zu meinem Problem:
Der Außenbereich ist an der letzten Steckdose im Haus angeschlossen. Im Haus ist überall 1,5 mm² verlegt und mit 16 A abgesichert. Direkt hinter der Steckdose befindet sich ein 10 A LS (und 30 mA RCD) bevor es weiter mit 1,5 mm² nach draußen geht. An der letzten Außensteckdose habe ich unter Last (2,2 kW) mit einem Duspol Digital eine Spannung von noch 224 Volt gemessen. Dies würde bei 230 V Nennspannung und 3% Spannungsfall gerade so noch passen.
Mein „Problem“, wobei ich gehörig auf dem Schlauch stehe, ist folgendes:
Ohne Last liegen 234 Volt an. Nehme ich statt 230 V eben diese 234 V als Bezugsgröße des Spannungsfalls, dann ist der Spannungsfall zu hoch.
Welche Bezugsgröße gilt nun, die Nennspannung oder die tatsächliche anliegende Spannung?
vorne weg: ich bin Laie! Nun zu meinem Problem:
Der Außenbereich ist an der letzten Steckdose im Haus angeschlossen. Im Haus ist überall 1,5 mm² verlegt und mit 16 A abgesichert. Direkt hinter der Steckdose befindet sich ein 10 A LS (und 30 mA RCD) bevor es weiter mit 1,5 mm² nach draußen geht. An der letzten Außensteckdose habe ich unter Last (2,2 kW) mit einem Duspol Digital eine Spannung von noch 224 Volt gemessen. Dies würde bei 230 V Nennspannung und 3% Spannungsfall gerade so noch passen.
Mein „Problem“, wobei ich gehörig auf dem Schlauch stehe, ist folgendes:
Ohne Last liegen 234 Volt an. Nehme ich statt 230 V eben diese 234 V als Bezugsgröße des Spannungsfalls, dann ist der Spannungsfall zu hoch.
Welche Bezugsgröße gilt nun, die Nennspannung oder die tatsächliche anliegende Spannung?