Bitcoin Mining in Schweden

Diskutiere Bitcoin Mining in Schweden im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Leute, Ich bin gerade dran in Schweden eine Bitcoin Mining Farm zu eröffnen. Ich steh auch schon mit den Verantwortlichen des...
Bitte, was ist ein "Trojahner", ein "Eleve" vom Turnvater-Jahn?
 
Man muss sich aber wundern, warum die sich D als Standort ausgesucht haben. Ich hätte mir doch einen Staat mit käuflichen Personal ausgewählt. Aber wer weiß, normalerweise hat doch so ein Verein irgendwo noch eine Redudanz laufen.
 
Man muss sich aber wundern, warum die sich D als Standort ausgesucht haben. Ich hätte mir doch einen Staat mit käuflichen Personal ausgewählt.

Warum? So ein Ding braucht doch kaum Personal. In D gibt es tolle Infrastruktur und ne geregelte Stromversorgung. Und ziemlich träge Ermittlungsbehörden, die jetzt ernsthaft glauben, die Herrschaften hätten denen Server mit irgendetwas Verwertbarem hinterlassen.

Alles nicht Thema dieses Fadens. Wer Verbindungen zwischen dem Schürfen von Bitcoins und Bulletproof-Hostern herbeispinnt, vertreibt interessierte Anfragende höchstpersönlich. Auch wenn der Michl es nicht versteht! :p
 
Alles nicht Thema dieses Fadens. Wer Verbindungen zwischen dem Schürfen von Bitcoins und Bulletproof-Hostern herbeispinnt, vertreibt interessierte Anfragende höchstpersönlich.
Stimmt. Klangsturm wurde von der fachlichen Expertise hier vergrault. Auch wenn das UNSER TTechikWONDER ungern zugeben mag. Aber Schwamm drüber.
 
Mal angenommen die hätten sämtliche Server zb mit Bitlocker oder ähnlichen versehen dass beim herunterfahren die Festplatten verschlüsselt werden, beisst sich das LKA daran nicht die Zähne aus so viele Server wie das sind und so langsam wie man in D so arbeitet? XD
 
Mal angenommen die hätten sämtliche Server zb mit Bitlocker oder ähnlichen versehen dass beim herunterfahren die Festplatten verschlüsselt werden, beisst sich das LKA daran nicht die Zähne aus so viele Server wie das sind und so langsam wie man in D so arbeitet? XD

Da kannst Du sehr sicher sein, dass die Jungs ein derartiges "Krisenmanagement" hatten. Und es war von ca. 2.000 VMs die Rede, die auf ca. 200 Servern eingerichtet waren. Da dürfte nur noch Bit-Kaderwelsch drauf sein.
 
mit 100% Sicherheit haben die da keinen Bitlocker verwendetet. Denn von den 256 Bit sind schon mal 128 bit bekannt und die Hintertüren werden nicht öffentlich gemacht. Alle aus der USA stammenden Verschlüsselungen sind relativ leicht von den entsprechenden Stellen zu knacken. Auch dürfte auf den Servern kein Windows laufen da wird eher ein Unix oder ein Derivat davon laufen.
 
mit 100% Sicherheit haben die da keinen Bitlocker verwendetet. Denn von den 256 Bit sind schon mal 128 bit bekannt und die Hintertüren werden nicht öffentlich gemacht. Alle aus der USA stammenden Verschlüsselungen sind relativ leicht von den entsprechenden Stellen zu knacken. Auch dürfte auf den Servern kein Windows laufen da wird eher ein Unix oder ein Derivat davon laufen.
Persönlicher Tipp: FANG AN ZU LESEN BEVOR DU SCHREIBST
Bitlocker war NUR EIN BEISPIEL, das auf soner Anlage kein Windows läuft ist mir klar. Aber wie heisst es so schön, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 
mach dir mal keine Gedanken die Leute beim LKA sind auch nicht auf den Kopf gefallen und die Knacken dir solche Festplatten innerhalb von Tagen. Auch bei Regierungsstellen stehen Großrechneranlagen und genügend Rechenpower zur Verfügung.
 
Moin,
256 Bit sind schon "out". Heute verschlüsselt man sicher mit 4096 Bit. Um das per "brute force" zu knacken, brauchen selbst Superrechner Jahrzehnte. Warum versucht sonst wohl das FBI Apple zu zwingen, I-Phone Passwörter herauszugeben. Wenn so etwas geknackt wird, dann nur über eine schlechte Konfiguration oder einen Programmfehler,
die irgendwo eine undokumentierte Logdatei vergessen haben, über die man ggf. den Schlüssel rekonstruieren kann.

MfG
 
Wurde die Mining Farm mittlerweile in Schweden eröffnet?Ich habe das selbe vor. Würde gerne bei ihrem Projekt einsteigen daher bitte ich um Kontaktaufnahme. Ihr Profil ist auf privat gestellt man kann keine Nachrichten verschicken.
 
Wer so was vor hat sollte sich an professionelle Colocation Anbieter wenden.
Das ist wesentlich preiswerter, da die Kosten für kleine Serveranlagen pro kW wesentlich höher liegen als bei größeren.
Selbst Firmen die Serverräume für 1MW brauchen betreiben das kaum selbst weil auch diese schon zu klein sind um wirtschaftlich betrieben zu werden.
 
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