schattenlieger schrieb:
Alles, was notwendig ist, um Schäden zu vermeiden. Ich würde sagen, erstmal schütze ich die Telefonanlage und die Server, und danach wird dann sukzessive der Blitzschutz aller sinnvoller Bereiche ausgebaut.
Würde ich auch machen - wobei interessant wäre, zu erfahren, wie die Erderanlage ausgeführt wurde!
Ich habe leider nicht soviel Peilung vom Selbstbau, ich weiss zwar, an welchem Ende ein Lötkolben warm wird, aber ob ich das alles Selbstbauen könnte - wird sich rausstellen. Ich probiers halt einfach mal. Mehr als nicht funktionieren kann es ja auch nicht...
Also kommen SMD-Selbstbauten für dich nicht in Frage. Nunja, das meiste ist ohnehin in konventioneller Technik aufgebaut, lediglicht Feinstschutzableiter und bestimmte Feinschutzableiter bedienen sich der SMD-Technik, sowie ableiter, die ESD-Schutz enthalten.
Grundsätzlich kommt also ein Eigenbau in Frage, nur im 400V-Bereich wären fertige Komponenten wohl besser. Es geht mir da auch ein wenig um die Haftung, mit einer Telefonleitung kann man sich nicht umbringen (es sei denn, man erhängt sich daran), mit Netzspannung allerdings schon.
Auchz eine Telefonleitung kann einen tödlichen Schlag versetzen. Ich persönlich habe schon mehrfach ganz ordentlich eine gewischt bekommen. Allerdings besteht keine Gefahr der Überhitzung von Varistoren (sofern die richtigen gewählt werden, was ohnehin ich für dich übernehme, da ich mal annehme, dass du bisher keine Ableiter selbst entwickelt hast). Daher kann man sich bei Datenleitungsableitern auch die Thermosicherungen sparen, was weniger Arbeit bedeutet und die Kosten senkt. Bei Energieversorgungsableitern sind sie aber erforderlich, wobei der Einbau nicht sonderlich schwierig ist.
Ein Energieversorgungsfeinschutz benötigt inklusive Anzeigelampen nur 7 Bauteile zzgl. Platine und Gehäuse (1P-Schutz für 230V). Auch andere Ableiter sind relativ einfach zu erstellen, wenn man einen Schaltplan hat. sollte für dich also machbar sein!
Also, bis jetzt ist der Schacht an den Trapezblechen der Halle befestigt. Folglich mss als ein Flacheisen z.B. 50*5 oder 8 (ist Teil unseres Standardprogrammes, haben wir tonnenweise auf dem Hof) vom Schacht bis zum nächsten geeigenten Erdungspunkt? Bzw. ich muss also einfach nur das Flacheisen am Ende einbuddeln lassen?
Die Ableitung sollte außen am Gebäude erfolgen und die Ableitung an die allgemeine Erderanlage angeschlossen werden, und zwar über eine eigene Erdeinführung!
OK, also den OBO MCD in die HV einbauen lassen. In die UV dann auch OBO oder kann man bedenkenlos Hersteller mischen?
Nicht bedenkenlos. Aber man kann z.B. den OBO MCD technisch gesehen mit Dehn Dehnguard kombinieren. Ob einige Unternehmen Probleme haben, das zu zertifizieren, kann ich nicht sagen, aber technisch ist es kein Problem, da kompatibel. Solltest du allerdings für den gleichen Preis ein OBO V25-B+C oder V20-C in passender Netzform bekommen, würde ich das nehmen - macht optisch einfach mehr her, wenn alles von einem Hersteller ist.
Welche Netzform liegt überhaupt vor?
TT?
TNC?
TNS?
Muss der Feinschutz direkt vor jedes Gerät oder reicht es, ihn am Eingang des Serverschrankes zu installieren? Im Schrank sind 5 Server, eine KVM-Konsole, 1 Telefonanlage, ein Gbit-Switch.
Es reicht eigentlich einer am Eingang vor einer USV, die es auch geben sollte. Die USVen haben oft selbst einen Feinschutz, oft ist dieser aber auch minderwertig aufgebaut, sodass man in jedem Fall selbst einen vorschalten sollte. Zusammen mit der USV (idealerweise in Doppelwandler-Technologie (online-USV) und dem Datenleitungsschutz ergibt sich ein umfassendes Konzept für eine gute Sicherheit der IT!
Lediglich komponenten, die an die USV angeschlossen sind und über Leitungen nach draußen verfügen, kann man zusätzlich schützen, muss dies aber vorerst nicht! Wobei 1 (ein) Schutz nach der USV schon sinn macht, um deren potentielle Regelspitzen abzufangen und Überspannung im System zu bekämpfen. Bei dem geringen Preis des Schutzes kann man sich diesen "Luxus" locker leisten!
Ob ihr noch einen Netzfilter benötigt, hängt auch davon ab, ob Verbraucher mit extremen Rückwirkungen auf das Versorgungsnetz betrieben werden!
Den Serverschranklüfter finde ich nicht schützenswert, der hat Jahrelang in einem Schweinestall gut funktioniert. (Nicht lachen, ist besser als manche gekaufte Durchlüftungslösung)
Naja, der wird automatisch von dem Gesamtschutz mit geschützt!
Das einzige empfindliche Messgerät ist hier der Stromzähler, und der wird ja kostenlos getauscht.
Stimmt, das ist nicht euer Bier. Wobei es dafür auch Überspannungsschutz gibt, aber warum sollt ihr euch um das Eigentum des VNB sorgen?
Hmm, wenn ich das richtig sehe, ist kein FI dazwischen. Was wäre denn, wenn doch?
Das ist nicht zulässig, da bei einem Ableitvorgand der FI auslösen würde. FI können in der Regel maximal 10kA abschalten, gute Mittelschutz-Ableiter haben mindestens die doppelte Kapazität. Infolgedessen würde es zu Beschädigungen am FI kommen, die dessen Funktion außer Kraft setzen können.
Ein Grobschutz nach einem FI kann das komplette Ausbrennen der Verteilung zur Folge haben und einen Brand auslösen.
Braucht man einen FI vor diesen Ableitern, muss man zu Leistungschaltern mit FI-Modulen und Abschaltkapazitäten von mindestens 25-100kA greifen - oder zu einem FI-Relais mit Wandler, was einen solchen Schalter steuert. In dem Fall müssen auch das Relais und der Wandler gegen Transienten geschützt werden!
Das Telefonkabel der T-COM ist übrigens erdverlegt, auf dem letzten Kilometer auch fast alleine. Der Telefonanschluss ist wie gesagt direkt in der Werkhalle, macht der extreme Staub nichts aus? Muss folglich das Gehäuse extrem staubdicht sein (IP67 oder so?)
Ich würde dazu raten, ja! Zumindest IP65 sollte es schon sein, aber solche Gehäuse sind auch nicht so extrem teuer. RS-Components hat eine schöne Auswahl an verschiedenen Kunststoff- und Metallgehäusen in den meisten Schutzarten!
Wenn ich den Uk0 geschützt habe, brauche ich dann noch den S0-Schutz für den AAS, denn der AA-S0 ist ganze 50 cm lang vom 19"NTBA bis zur Telefonanlage.
Ich realisiere immer noch einen weiteren Feinschutz im S0. Möchte man das bei einigen Ports weglassen, muss man eben einen Uk0-Schutz als Feinschutz aufbauen!
2 S0-Busse, weil die DECT-Station 2 davon braucht, um 4 Gespräche zu vermitteln. Und anders ging das Kabel seinerzeit nicht zu verlegen, da es den Kabelschacht erst seit kurzem gibt. ich war ja schon froh, dass ich überhaupt Telefonie in die Halle bekommen habe. Zusammen mit 6 Repeatern kann man wenigstens die gesamte Firmenfläche abdecken.
Sofern der Kabelschacht metallisch ist, wäre es natürlich das Beste, darin neue Leitungen zu verlegen. Bis dahin muss man der erhöhten Gefahr über die Schutzkonzeption Rechnung tragen!
Ob die Halle einen äusseren Blitzschutz hat, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen.
Äußerer Blitzschutz = Blitzableiter. Geh doch mal aufs Dach und schaue, ob da Metallableitungen verlegt sind!
Das klingt ja schon mal gut. Die Station kostet um die 400 €, ich denke, wenn ich dort noch einen Schutz vorbaue, kann das nicht schaden. Mittelfritig werden die Dachkabel übrigens auch in die Kabelpritsche kommen.
Okay, werd ich beim Konzept berücksichtigen!
Alles Gbit. Schade, dass Glasfaserswitches so teuer sind, würde wohl einige Probleme erschlagen...
Oh je oh je - da werd ich dir wohl auch praktisch helfen müssen, denn Erfahrung mit SMD-Lötung ist für diese Ableiter unabdingbar. Zum Glück hab ich schon einen Schaltplan für einen solchen ableiter und die Induktivitäten habe ich mittlerweile auch berechnet. Auch das werde ich ins konzept mit reinnehmen. Nebenfrage: warum habt ihr nicht wenigstens einige Switches mit ein paar Mini-Gbic-Modulen gekauft - die sind doch eigentlich bezahlbar und man hätte wenigstens die Probleme mit den Außenleitungen auf einfache weise gelöst!
Hmm, der Kamin steht doch auf dem Fussboden, ist also doch auch irgendwie geerdet. Ausserdem geht zum Eex-Lüftermotor ja auch ein 5x1,5mm², das reicht doch als Erdung. Nein, Scherz, ich muss mal sehen, ob das ganze nicht schon irgendwie geerdet ist. Leider erkennt man in der centimeterdicken Farbschicht nicht mehr soviel...
Naja, versuchs halt. Tipp: Eine zulässige Erdung muss mindestens einen Querschnitt von 16mm² Cu, 25mm² Al oder 50mm² Stahl-verzinkt haben. Sollte also nicht so leicht zu übersehen sein, so eine dicke Leitung.
Wo sollte ich denn anfangen mit dem Überspannungsschutz, an der Telefonseite oder an der Stromversorgung? Was erscheint dir sinnvoller? Wie oben schon geschrieben habe ich den Fokus zwar auf der Telefonseite, aber wenn du als Fachmann sagst, die Stromversorgung ist sinnvoller, dann fange ich halt da an.
Die Kosten sind schon ok, wenn man durch Selbstbau so einiges drücken kann. Und es vor allem dann nicht mehr zu Ausfällen kommt. :shock:
Puh, schwer zu sagen. Normalerweise empfehle ich, sofern man nicht alles auf einmal machen kann, was die offiziell anerkannte Variante wäre, sofern die Energieversorgung über Erdkabel kommt, zunächst in der/den Uven Mittelschutzableiter einzusetzen und in die Telefonleitung Grob- und Mittelschutz einzusetzen. Das Problem hier ist allerdings, dass ihr so viele Außenleitungen habt, welche IMHO die größte Gefährdung darstellen! Ich würde also in die HV zumindest erstmal einen Mittelschutz einbauen, der evtl. später in eine UV übernommen wird – je nachdem, ob bei der HV direkt noch eine UV ist (in dem Fall kommt er in diese UV). Desweiteren würde ich die Telefonleitung eingangsseitig mit zumindest einen erweiterten Grobschutzableiter schützen, damit sich bei einem Blitzschlag und eingekoppelter Überspannung der Schaden in Grenzen hält. der Schutz der Außenleitungen hat allerdings höchste Priorität, sollte also direkt mit erledigt werden, sofern die Außenleitung nicht in nächster Zeit abgebaut wird!
Na ja, wenn mir jetzt durch den Blitzschlag der S0 auf einige kV angehoben wird, dann kann der Ableiter doch nicht die gesamte Energie verpuffen lassen, sonst wäre er doch sehr schnell kaputt. Warum geht die Telefonanlage kaputt ohne Ableiter, und was macht der Ableiter dann anders als das pure Kabel? Bzw. wozwischen bestehen die von dir genannten Potentialdifferenzen?
Das ist eine Grundsatzfrage, die normalerweise nicht so schnell zu beantworten ist, weil man dazu das ganze Prinzip der Ableiter verstehen muss, aber ich will es dennoch versuchen, da ich mich über interessierte Menschen freue und das auch fördern will.
Zunächst einmal basiert die ganze Überspannungsschutztechnik auf einem Wettlauf mit der Zeit. Es geht darum, einem Stromstoß schneller ableiten zu können, als er braucht, um das Gerät zu zerstören. Dabei spielen 3 Zeiten eine Rolle:
Die Zeit, die der Stromstoß braucht, um die Spannung aufzubauen (Wellenform)
Die Zeit, die das Gerät bzw. dessen Bauteile mit etwas und und mit stark erhöhter Spannung fertig werden
Die Reaktionszeit des/der Ableiter(s)
Die Wellenform gibt an, wie der Spannungsanstieg eines Stromstoßes ist. Blitzströme werden als solche mit 10/350µs behandelt. Das bedeutet, dass der Stromstoß 10µs braucht, um 50% seiner Endspannung aufzubauen und 350µs, bis er 50% seiner Endspannung wieder abgebaut hat. Solange die Ableiter also schneller sind und über genügend Kapazität verfügen, um diesen stromstoß ableiten zu können, kann er nicht mehr verursachen, als einen vergleichsweise schwachen Spannungsanstieg auf 1-4kV (was von nachgeschalteten Ableitern weiter gesenkt wird (getaffeltes Konzept)). Es gibt auch Wellenformen 8/20, 1,2/50, 10/1000µs und andere. Besonders rapide sind elektrostatische Entladungen. Ableiter für diese ESD müssen schneller als eine Nanosekunde (1ns) sein. Der schnellste mir bekannte Ableiter geht runter auf 200-300ps (Pikosekunden).
Es gibt keine perfekten Bauteile: Entweder, die Sachen können viel Strom ableiten und sind vergleichsweise langsam, oder sie können weniger strom ableiten und sind schons chneller oder sie können ganz wenig ableiten und sind superschnell. Deswegen kombiniert man verschiedene Ableiter miteinander, um diese Defizite zu kompensieren. In einem Energieversorgungskonzept sorgt z.B. der Grobschutz dafür, dass Blitzteilströme abgeleitet werden können. Ohne den Grobschutz würden die Blitzteilströme den Mittelschutz überlasten und sofort zerstören (deswegen benötigt man dort, wo keine direkten Blitzströme eingekoppelt werden können, nicht immer Grobschutz), von Feinschutz und Leitungsnetz garnicht zu reden. Wäre nur der Grobschutz vorhanden, würde die Restüberspannung den Feinschutz und nachgeschaltete Geräte zerstören. Ohne Feinschutz würden einige Geräte auch noch von der Restüberspannung des Mittelschutzes zerstört werden können.
Die Bauteile schützen sich also auch selbst, dennoch können sie natürlich auch kaputt gehen. Ein Varistor hält nur eine bestimmte Zahl von Ableitungen aus, die je nach stärke der Stromstöße variiert, zudem altert er mit der Zeit. Ein Gasentladungsableiter hält auch nicht ewig. Eine Diode ist oft schon nach einem starken Stromstoß kaputt. Aber sie hat das oft sehr teure Endgerät vor dem Tod bewahrt und ihr Austausch kostet vergleichsweise kaum etwas. Das ist der Sinn der Überspannungsschutztechnik: Ein Konzept, dass sich möglichst gut selbst schützt, aber dessen Bauteile im Notfall sterben, falls es das Gerät sonst täte. Natürlich gibt es keine 100%-Sicherheit, aber durch neuartige Bauteile und Technologien hat diese Technik einen standard erreicht, der sehr viel Zuverlässigkeit bringt und einem zu Recht ein gutes Gefühl von Sicherheit geben kann.
Potentialdifferenzen bestehen bei einem Blitzstrom vorerst zwischen Erde und Blitz und später, wenn der Blitz in Leitungen oder Erde eingeschlagen ist, zwischen Leitungen und Erde. Überspannungen, die von Schalthandlungen herrühren, bestehen zwischen den Leitern der Energieversorgungsleitung. #Bei Induktion, zwischen Leitungen oder Zwischen Blitz und Leitung.
Ableiter fungieren als Ausgleichsbauteil: Bildet sich zwischen zwi Punkten eine unzulässig hohe Potentialdifferenz (polarität weitestegehend egal), wird das Bauteil leitend und die elektronen können sich ausgleichen. Natürlich sind dabei enorme Ströme und Spannungen im Spiel, aber zugleich eben auch mikroskopisch kleine Zeiten, sodass verhältnismäßig kleine Bauteile diesen ausgleich durchführen können.
Varistoren werden durch Zinkoxidsubstrat (viele kleine gesinterte Zinkoxidkörner) leitend, weil das Zinkoxid normal schlecht leitend und nur mit hohen Spannungen überwunden werden kann. Suppressordioden haben eine von der Spannung abhängige Sperrschicht, Gasentladungsableiter verwenden ein Gas, das bei hoher Spannung ionisiert wird und einen durchschlag ermöglicht.
Habe ich hier im Forum schon gesehen, dass du dich damit exzessiv beschäftgt hast.
Ich möchte mich auf jeden Fall schon mal für deine Auskunft bedanken. Es sollte mehr Fachleute auf diesem Niveau geben.
Bitte, gern geschehen und Danke für das Lob!
Vielleicht kannst du noch die aufgeworfenen Fragen beantworten, gibt es für deine Selbstbauableiter eigentlich auch 19"-Gehäuse oder so? Wie sehen die eigentlich konkret aus, sind das Kästchen, die zwischen Telefonanlage und Patchpanel hängen, oder wie ist das gelöst?
Ich sollte noch kurz ausholen: Wie ich schrieb, stammt mein Engagement daher, dass mir selbst immer wieder Geräte zerstört wurden, was mich aufgrund der Kosten und des Aufwands jedes Mal geärgert hat. Nachdem ein fertiger Schutz nichts erbracht hat, ich aber nicht aufgeben wollte, habe ich mir einfach mal ein paar Bauteile gekauft, ein bisschen herumexperimentiert und mir meinen ersten Ableiter gebaut, der verglichen mit meinen heutigen Entwürfen nicht wirklich Spitzenklasse ist. Dennoch schützt mich dieser seit Jahren zuverlässig, ich hatte seitdem keine Probleme mehr! Also fing ich an, mich näher damit zu beschäftigen, habe Publikation um Publikation, Buch um Buch gelesen und etliches ausprobiert. Ich habe dann auch angefangen, für Freunde und Bekannte Schutzgeräte zu erstellen und heute, nach nunmehr über 6 Jahren, kommen immer mehr Leute, die um 3 Ecken davon gehört haben, dass ich das Zeug entwickle und auch was haben wollen. Mittlerweile weiß ich garnicht mehr, was ich eigentlich zuerst machen soll und es fällt mir schwer, mich aufgrund der Vielfalt von Problemsituationen auf bestimmte Gehäusetypen festzulegen. Deshalb mache ich es (noch) so, dass ich individuell herstelle oder Berate, was die einbaubedingungen angeht. Du kannst jeden Gehäuse nehmen, was die anforderungen erfüllt und dir gefällt, dazu zählen natürlich auch Standard-19“-Gehäuse!
Ich werde jetzt erstmal ein paar Schaltpläne fertigmachen, die zudem noch andere erwarten und die auch für dich wichtig sind, dann werde ich mir ein Konzept für dich überlegen, wobei ich wahrscheinlich für die Fertigstellung noch ein paarmal Details nachfragen muss!
MfG; Fenta