Brauche dringend Hilfe

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Ich habe in der Berufsschule ein Arbeitsblatt bekommen zum Thema "Leitungen für Gleich bzw. Wechselstrom mit Wirkverbrauchern."

Ich habe da eine Aufgabe ich die ganze Zeit versuche zu lösen aber den Rechenweg nicht finde, heul.

Hier die Aufgabe:

Welchen Leiterquerschnitt muss eine 32 m lange Zuleitung aus Kupfer zu einem Elektroherd mindestens haben, wenn bei einer Stromstärke von 12 A und einer Nennspannung von 230 V der Spannungsfall höchstens 3% betragen darf.

Ich weis echt nicht mehr weiter, ich wäre froh wenn mir jemand hilft.

Vielen Dank im Vorraus
 
Rechenweg

A= 2 x l x I x cos / Hx UV

A= Leitungsquerschnitt
l = einfache Leitungslänge
I= Strom
H= kappa= Leitfähigkeit von CU
UV=Spannungsfall in Volt
cos = Cos...bei Ohmschen Verbrauchern = 1
 
hey, vielen vielen Dank für die Hilfe!

Endlich habe ich eine Lösung für diese Aufgabe errechnen können.
 
Ich habe noch ein Problem, ich habe ein Arbeitsblatt, mit Aufgaben zum Thema "Leitungen für Wechselstrom und Drehstrom, die mit Induktiver .bzw. kapazitiven Verbrauchern belastet werden"

Leider haben wir das in der Schule in dem zusammenhang noch nicht durchgenommen.

Ich habe bei der folgenden Aufgabe ein Problem:

Die Nennleistung eines 230 V / 50 Hz Wechselstrommotors
mit einem Wirkungsgrad von n = 0,74 und einem Leistungsfaktor cos "pfie" von 0,82 beträgt 3,5 kW.
Die 48 m lange Kupferleitung hat einen Querschnitt von 6 mm² und ist in der Gruppe B2 (zwei belastete Adern; Umgebungstemperatur 250° C) zuzuordenen.
Errechnen Sie die Leistung bei Nennbetrieb, den Spannungsabfall und den Leistungsverlust.

Kann mir jemand ein Beispiel geben, vom Lösungsweg her?
 
Motor

Hallo,

erstmal zur Aufgabenstellung, irgend etwas stimmt da nicht.
Es wird eine Nennleistung vorgegeben ( 3,5 kw ) dann wird anschliessend danach gefragt.
Frage : wie wird die Nennleistung in der Aufgabenstellung definiert-als elektrische Wirkleistung oder als mechanischen Wellenleistung.

In der Praxis ist auf dem Motor immer die mechanische
Wellenleistung angegeben.
Die benötigte elektrische Wirkleistung ergibt sich aus mechanischer Wellenleistung ( 3,5 kw :?: ) durch Wirkunggrad.

Ist diese errechnet kann der Strom berechnet werden usw....

Zu klären ist als : Ist 3,5 kw die mechanische Wellenleistung.....also die , die auf dem Typenschild steht....
 
Sie wird als elektrische Wirkleistung definiert.

Was für eine Rolle spielt denn die Umgebungstemperatur?

Was kann ich daraus genau berechenen?
 
Hallo,

250° Umgebungstemperatur......muss ein Lesefehler sein........
 
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