D-Sub 25 richtig beschalten

Diskutiere D-Sub 25 richtig beschalten im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, um mir etwas mehr Kenntnisse in Elektrotechnik anzueignen habe ich mir mal eine simple Schaltung herausgesucht. So simpel ist die aber...
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jan79

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Hallo,

um mir etwas mehr Kenntnisse in Elektrotechnik anzueignen habe ich mir mal eine simple Schaltung herausgesucht. So simpel ist die aber gar nicht und daher hier meine Frage:

http://www.mikrocontroller.net/attachment/20805/prog.gif

Der von mir gekaufte (männliche) D-Sub Stecker hat auf der Rückseite (also da wo die Kabel angelötet sind) eine andere Nummerierung. Mich würde interessieren, wie ich die Abbildung betrachten muss? Sehe ich den Stecker jetzt von der Vorder- oder von der Rück-Lötseite?

Vielleicht weiß das ja zufällig jemand...

Jan
 
Die auf der Lötseite aufgedruckt Nummerierung ist die richtige.

0V
 
Wenn man von vorne auf die Stifte schaut und die obere Reihe einen Stift mehr hat, dann ist der Stift ganz links die "1".

0V
 
Vielen Dank für die schnelle und präzise Antwort!!

Die gesamte Schaltung dürfte doch auch Laientauglich sein... merkwürdigerweise funktioniert das Teil (mit Attiny 2313) nicht. Kann man da viel kaputt machen? Bin eigentlich immer übervorsichtig. Als Stromversorgung habe ich ein PC-Netzteil und als Software PonyProg2000.
 
Kann man da viel kaputt machen?

Man kann alles kaputt machen!

Diese Aussage trifft sowohl auf den Schaltungsteil zu, der auf der anderen Seite des SUB-Steckers liegt, -vermutlich PC -, als auch auf den PIC.

Wenn's ganz dumm läuft, gibt auch noch das PC-Netzteil Rauchsignale.

Wenn ein PIC nicht arbeitet, dann liegt das am Bastler, der davor hockt, oder an falscher Programmierung.

Die gesamte Schaltung dürfte doch auch Laientauglich sein...

Irgendwie hast du eine sehr merkwürdige Einstellung zur ELEKTR(ON)IK oder eben nur sehr laienhafte "Ahnung".

Auch einem Informatiker wird es, gerade bei einem PIC, kaum auf Anhieb gelingen ein funktionierendes "Programm" zu codieren.

Das Wissen um den PIC und dessen Handhabung muss man sich scheibchenweise von der Pike auf erarbeiten.

Laientauglich dürfte ein PIC somit nicht sein! :lol:

Greetz
Patois

PS.: Falls der PIC tatsächlich mit einem PC zusammen werkeln soll, dann muss man sich eingehendst über die Hardware im PC hinter der benutzten Schnittstelle informieren: man muss wissen, wo +15V und wo -15V und wo GND aufliegt, nebst den jeweils zulässigen Belastungen, also mögliche Stromentnahme.

In guten Bastelanleitungen wird empfohlen die Schnittstelle galvanisch (Optokoppler) aufzutrennen. Meines Erachtens ein weiser Ratschlag.

Ferner: Schaltungsvorschläge aus dem Internet sind mit größter Vorsicht zu betrachten. Das Internet ist eine unkontrollierte Wüste, in der sich viele Kamele tummeln, deren Exkremente man nur zum Feuer machen verwenden kann. :lol:

PS.PS.: Die LPT-Schnittstelle dürfte einfacher zu programmieren sein als die RS232 ...

PS.PS.PS.: http://www.mstracey.btinternet.co.uk/pi ... icmain.htm
 
:?:

Ist es nur ein Zufall, dass

XTAL1 und XTAL2

in der Schaltskizze unbeschaltet ist?

Greetz
Patois
 
patois schrieb:
als auch auf den PIC.
Ich wußte noch gar nicht, daß ein ATTiny2313 ein PIC ist.

PS.PS.: Die LPT-Schnittstelle dürfte einfacher zu programmieren sein als die RS232 ...
Er verwendet doch die LPT-Schnittstelle.

Ferner: Schaltungsvorschläge aus dem Internet sind mit größter Vorsicht zu betrachten. Das Internet ist eine unkontrollierte Wüste, in der sich viele Kamele tummeln, deren Exkremente man nur zum Feuer machen verwenden kann. :lol:
Das gilt auch für Foren, wenn man sich so manche Antworten durchliest...
 
Das ist doch in dem Moment sowas von wurscht, ob der Käfer nun ein ATTINY, ein ATMEGA, ein PIC, ein Cypress ... oder sonst was ist. Der richtige Unterschied zieht erst bei der Programmierung.

Fakt ist aber, dass man so ein Käferchen schon durch kleine Fehler schrotten kann. Als Anfängerprojekt möcht ich das durchaus nicht bezeichnen.

Bei der seltsamen Fragestellung hab ich auch Zweifel daran, dass es dem Fragesteller so ganz klar ist, dass es hier nicht genügt den Käfer einzusetzen sondern der auch noch programmiert werden will.

Informatiker hin oder her - Wenn es tatsächlich ein ATTINY sein sollte, dann ist das fast ein Armutszeugnis. Aber okay.

Dass da bis auf die Eingänge nix beschalten ist, lass ich grad noch als "künstlerische Freiheit" oder "Mut zur Lücke" durchgehen (auch wenn so nix tut).

Krass wird's aber, wenn ein Informatiker nicht mal mehr weiss, wie ne RS232 beschalten ist. Es gibt darüber ja gaaaar keine Infos im Netz.

Ich seh jetzt auch keine Probs bei der galvanischen Kopplung der Schnittstelle (vorausgesetzt man hat keine riesig langen Strippen). Ansonsten halt doch auf das gute alte TTY-Konzept zurück kommen.

Sorry, ich muss es wieder festellen, die ganzen Elektroniksachen hier im Forum sind Einbahnstrassen, wo únausgegorene Fragen kommen, man geduldig versucht es zu erklären und letztendlich nix dabei rauskommt.
Nicht mal alle Infos bekommt man, geschweige denn Rückmeldungen!

Okay, die "Visionäre" gehen da mit unschuldigen und einfachen Vorstellungen dran. Wenn man ihnen aber sagt, was da für ein Rattenschwanz hinten dran hängt, dann ist pötzlich das Interesse an der Idee weg.

Einbahnstrasse und ich stell jetzt jeweils auch so ein Zeichen auf meiner Seite hin!

Ich hab jetzt erst die LED-Pegelananzeige beerdigt, von der auch keine Rückmeldung mehr kommt - Und die hat mich viele Stunden gekostet!
Das war allerdings nicht der erste Scherz in dieser Richtung in diesem Jahr.

Manchmal hab ich den Eindruck, als ob da angehende Elektronikmenschen einfach nur mal spasseshalber gucken wollen, was die Kabelverbieger so drauf haben.

Okay, das war's dann hier für mich zum Thema Elektronik hier im Forum.

Die Leute, die künftig sowas fragen wollen, denen kann hier im Forum vielleicht durch andere trotzdem geholfen werden. Vorausgesetzt sie tun sich das noch an!

Ansonsten kann ich nur auf Bastlerseiten verweisen, wo das Ei eckig gemacht wird und angeblich doch noch funktioniert - Viel Spass beim verständnislosen Nachbau und den Rauchzeichen.

Sorry, mir iss schlecht ...
 
Fakt ist aber, dass man so ein Käferchen schon durch kleine Fehler schrotten kann. Als Anfängerprojekt möcht ich das durchaus nicht bezeichnen.
Man fängt immer mit einem kleinen µC an. Im ersten Schritt schreibt man die Software nicht selber, sondern baut nur eine Schaltung nach und muß irgendwie den µC programmieren. Die hier gepostete einfache Schaltung dient zum Programmieren eines beliebigen (Atmel-)µC per Ponnyprog.

Informatiker hin oder her - Wenn es tatsächlich ein ATTINY sein sollte, dann ist das fast ein Armutszeugnis. Aber okay.
Das mußt Du jetzt mal erklären. Der Thread-Starter redet von einem ATTiny und irgendwer will Ihm dann einen PIC unterjubeln.

Dass da bis auf die Eingänge nix beschalten ist, lass ich grad noch als "künstlerische Freiheit" oder "Mut zur Lücke" durchgehen (auch wenn so nix tut).
Das ist eigentlich Standard, wenn man einen nacketen µC programmiert.

Krass wird's aber, wenn ein Informatiker nicht mal mehr weiss, wie ne RS232 beschalten ist. Es gibt darüber ja gaaaar keine Infos im Netz.
Der Thread-Starter hat nie was von RS232 geschrieben. Er hat nur was von einem männlichen 25 pol. Sub-D Stecker und Ponnyprog geschrieben. Wenn man ansatzweise von der Materie Ahnung hätte, wüßte man, daß es um einen Parallelport geht.

Manchmal hab ich den Eindruck, als ob da angehende Elektronikmenschen einfach nur mal spasseshalber gucken wollen, was die Kabelverbieger so drauf haben.
Und die Kabelverbieger, die von Elektronik keine Ahnung haben, müssen dann auch noch schlaue Ratschläge geben, anstatt auf kompetentere Foren, wie z.B. www.mikrocontroller.net zu verweisen.

Zurück zum Thread-Starter:
Auf der Seite von Ponnyprog gibts eine Standardschaltung, die noch einen Treiber-IC und RC-Glieder enthält. Ohne das alles darf die Kabellänge vom Parallelport zum µC max. 15cm betragen. Mit Treiber kann man ein normales Kabel mit 1..2m Länge zwischen Port und Treiber sein. Die Kabellänge zwischen Treiber und µC ist durch die RC-Glieder auch weniger kritisch.

Nach den ersten Versuchen mit Ponnyprog will man dann einen 'richtigen' Programmer haben, den man für ca. 20€ kauft oder der das nächste Projekt wird.

Gruß
elektro.junkie
 
Na dann sind wir ja alle ganz arg froh, dass wir jetzt einen solchen Spezialisten an Bord haben, der aus so hingerotzten Infos gleich ne ganze Schaltung und deren Verwendung extrapolieren kann.

Okay, ne Serielle ist's nicht - Das hab ich übersehen. Okay, Scheint tatsächlich ne Parallele zu sein.

Aber okay, das trifft sich gut - Ich wollt mich eh künftig nun auch bei elektronischen Sachen raushalten - Denn ich hab ja wirklich noch nie nen Lötkolben in der Hand gehabt, hab noch nie nen µC programmiert und Ahnung hab ich weder von Elektrik noch von Elektronik. Iss klar ...

Komischerweise krieg ich aber u.a. Geld dafür, dass ich sowas mach. Aber die Geldgeber haben sicher noch weniger Ahnung als ich (wenn das überhaupt geht).

Ich seh da übrigens nur ne unvollständige Pony, aber das mag daran liegen, dass ich da nicht auf dem neuesten Stand bin.


Und die Kabelverbieger, die von Elektronik keine Ahnung haben, müssen dann auch noch schlaue Ratschläge geben, anstatt auf kompetentere Foren, wie z.B. www.mikrocontroller.net zu verweisen.

Nun, das mag das geeignetere Forum sein, aber Kompetenz? Was ich dort schon gesehen hab, das spottet jeder Beschreibung!

Aber Gott sei Dank haben wir ja jetzt Dich, der das Forum auf Vordermann bringt und mit elektronischer Kompetenz brilliert.
Leider bist Du aber auch nicht auf das Prob eingegangen und dabei wär es so einfach.

Bye,

Uli

PS: @Jan79:

Hab grad erst gesehen, dass Du das bist.

Guckst Du dort <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/D-Sub" target="D-Sub">http://de.wikipedia.org/wiki/D-Sub</a>
 
:evil:

Mißverständnisse entstehen immer, wenn der ursprüngliche Fragesteller zu wenig Informationen gibt, besonders auch auf die Umgebung des von ihm vorgestellten Schaltungsteiles nicht ausführlich eingeht.

Zu "elektro.junkie" möchte ich nur sagen: nomen est omen.

Du bist einfach nur ein Junkie, der nicht einmal erkannt hat, was es mit dem SUB-25 auf sich hat!

Die Beschaltung, die dort vorgenommen wurde, "bedient" eine RS232-Schnittstelle, egal ob du das nun verstehst oder nicht.

Aus irgendeinem Grund hat man dem Fragesteller einen SUB-25 untergejubelt, weiß Gott woher er seine Ideen bezieht!

Leute, die etwas von der Materie verstehen, stellen an dieser Stelle keine "Vermutungen" darüber an, dass es sich um eine LPT-Schnittstelle handeln könnte, sondern sie teilen dem Fragesteller mit, wie er vom SUB-25 übergeht (Verdrahtung) auf den SUB-9 für die COM-Schnittstelle.

Da der Fragesteller sich schon in anderen Threads als "Geheimniskrämer" erwiesen hat, ist für mich das Thema erledigt, zumal man die gewünschten Informationen aus dem Internet eruieren kann.

Ob ein anderes Forum in diesem Fall geeigneter wäre, will ich jetzt nicht kommentieren, aber allgemein gesagt gibt es außerhalb des hier benutzten Elektrikforum viele Foren, die eine "unkontrollierte Wüste sind, in denen Kamele ihre Exkremente hinterlassen".

Deshalb ärgert es mich, wenn hier ein "Junkie" umeinander "babbelt".

Greetz
Patois
 
Hat noch jemand etwas Technisches beizutragen......?
Nein......na dann...
 
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Thema: D-Sub 25 richtig beschalten

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