Das "Netz" - wie sind wir tatsächlich in DE aufgestellt?

Diskutiere Das "Netz" - wie sind wir tatsächlich in DE aufgestellt? im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Es ist wirklich eine Frage, die mich brennend, ehrlich und ernstgemeint interessiert. Ist unser Stromnetz derzeit überhaupt darauf ausgelegt bzw...
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benni565

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Es ist wirklich eine Frage, die mich brennend, ehrlich und ernstgemeint interessiert. Ist unser Stromnetz derzeit überhaupt darauf ausgelegt bzw. dazu geeignet, die überall groß propagierte "Energiewende" mit Atom- und Kohleausstieg zu verkraften? Oder führt dieser Weg in ein unkalkulierbares Chaos. Wenn man sich - wie ich - als Nicht-Insider versucht zu informieren, stößt man meist nur auf Horrorszenarien ("Dunkelflaute", "explodierende Strompreise", " Netzüberlastung bei Sonne und Wind an Sonn- und Feiertagen etc., etc...). Auf der anderen Seite hört man: Alles kein Problem, bis hin zu bildungstechnisch unterbelichteten Politikern, die öffentlich behaupten, ein Stromnetz sei in der Lage, Kapazitäten (bzw. Strom) zu speichern.
Ich fände es toll, gerade weil hier einige Forenmitglieder bei Versorgern arbeiten ( also aus erster Hand berichten können/könnten) ,etwas wirklich qualifiziertes zu diesem Thema erfahren zu können.
Abseits vom Klimaschutzhype, nüchtern, sachlich und halt nur Fakten, Fakten, Fakten :)
Und ganz unpolitisch, ohne Wertungen, "Stammtischweisheiten" oder Vorwürfe an derzeit regierende oder nicht-regierende Parteien, Interessens- oder Lobbygruppen.
 
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Ich sage es mal deutlich: wenn unsere Nachbarn ihre Netze für den Ökostrom dicht machen gehen bei uns die Lichter aus. Das hat absolut nichts mit Atom oder Kohle zu tun. Es fehlt schlicht und einfach der Ausbau der Netze, deshalb werden die Netze in den Nachbarländern genutzt. Weiter im Text noch lässt sich Elektroenergie nur sehr teuer speichern. Was bringt es uns wenn da im Norden im Meer Windkraftanlagen stehen aber die Verbraucher mit dieser Energie nicht versorgt werden können. Pumpspeicherkraftwerke können aber auch nur dort gebaut werden wo bestimmte Höhen zur Verfügung stehen. Aber die verschandeln ja die Umwelt.
Bleibt der Weg diese Energie chemisch zu speichern (Wasserstoff ) , den zu transportieren und in Gaskraftwerken wieder Strom zu erzeugen. Aber auch das scheitert daran das ein Großteil der Gaskraftwerke still gelegt wurde. Noch etwas die erneuerbaren Energien auf Basis Photovoltaik sind sehr unzuverlässig und nachts gar nicht verfügbar. Den Grundsatz das nur soviel Energie ins Netz eingespeist werden kann wie auch gleichzeitig verbraucht wird übersehen leider viele. Atomkraftwerke und auch Kohlekraftwerke können da gar nicht schnell genug den Änderungen im Verbrauch folgen.
Zu dem Punkt Elektroauto : Warum werden nicht erst mal Hybridautos auf den Markt gebracht?
Bei Bussen und Teilweise bei LKW funktioniert das schon. Warum nicht im PKW? Auch ein kleiner Diesel der mit konstanter Drehzahl und konstanter Leistung arbeitet kann problemlos auch Umweltfreundlich gebaut werden. Aber nein da Müssen ja Schleudern mit 150 kW und mehr gebaut werden. Das die Brennstoffzelle noch lange nicht da ist wo sie Hin soll ist , ist auch kein Geheimnis. Abgesehen davon das ein Tanknetz für Wasserstoff auch nicht Existiert. Ich könnte mir Vorstellen das Hybridfahrzeuge mit Autogasmotor + Generator + Akku + reiner Elektroantrieb deutlich umweltfreundlicher als heutige Verbrenner auch auf Benzinbasis sind. Zudem existiert da schon eine Infrastruktur. Der Akku könnte auch mit inteligenter Steuerung mit dem grünem Strom geladen werden.
 
Also ein 10% Umstieg auf Elektromobilität wird möglich sein, darüber hinaus wird es zu Anpassung der Stromnetze auf jeder Ebene kommen müssen, also Fernnetze (tw. schon umgesetzt) und vor Allem auf lokaler Ebene. Wenn zwei/drei ihre E-Autos an der heimischen Steckdose laden wird es gehen, wenn jeder, muss was leistungsfähigeres her. Nicht nur Die berümte letzte Meile, sondern alles was diese Meile versorgt.
Ich habe eher den Eindruck, das wurde noch nicht durchgerechnet.

Und die dann fehlende Steuermilliarden aus der entfallenden Mineralölsteuer müssen dann woander herkommen. Einfacher wäre es, wenn alle ab morgen 1/3 weniger fahren würden, dann hätten wir die Klimaziele für 2030 schon 2020 erreicht

Denke mal, das die E-Mobilität nur eine Zwischentechnologie sein wird, bis es durch die Kernfusion Energie ohne Ende gibt.
 
Ich sehe da kein Problem mit vorhandenen Netzen auf Ökostrom um zu steigen.
Meines Erachtens wird durch die deutlich dezentralere Versorgung deutlich weniger an Trassen benötigt.
Es wird sicher nicht so werden, daß man nur in der Nordsee Strom erzeugt der dann bei nach Oberbayern transportiert werden muß.
Man benötigt zunächst deutlich mehr speicher vor allem auch als Strom zu Gas.
Die Netze für Gas sind ausreichend vorhanden.

Meiner Meinung nach wird der Netzausbau den man 40 Jahre verpennt hat um den höheren Strombedarf zu decken, nun auf den Ökostrom geschoben.
Und von dem bißchen Windkraft im Norden ist sicher spätestens nach Großstädten wie Hamburg nichts mehr übrig.
Solange dort natürlich Kohle und Atom auf 100% laufen...
Bis jetzt schalten wir bei Stromüberangebot Wind und PV ab die Kohlekraftwerke und Atommeiler laufen einfach weiter da nicht regelbar.
Die Gaskraftwerke stehen still denn man kann ja erstens schön mit den Alternativen regeln und zweitens viel besser beim Staat über deren hohe Stillstandskosten heulen, um noch mehr Geld zu erhalten.
 
Anders sieht es allerdings aus wenn wir in Zukunft auch rein elektrische Autos laden wollen und das in wenigen Minuten, dafür reicht unser jetziges Netz nicht aus und ich sehe auch keine Möglichkeit dieses für solchen Bedarf aus zu bauen.
Für Lange Strecken muß es Hybridfahrzeuge geben (z.B. mit Brennstoffzelle und Gas) Denn Gas lässt sich ökologisch erzeugen und vor allem sehr gut speichern und transportieren.
 
Bis jetzt schalten wir bei Stromüberangebot Wind und PV ab die Kohlekraftwerke und Atommeiler laufen einfach weiter da nicht regelbar.
Das ist Unsinn, mein Kumpel arbeitet in der Braunkohle. Das Kraftwerk arbeitet mitunter Wochenlang nur auf Sparflamme.

Und jetzt mal abseits aller Stammtischweisheiten. Ich wohne in einem Viertel, da gibt es ca. 100 Wohnungen. In der Kleinstadt im ländlichen Raum gibt es auch garantiert dort mindestens 100 PKW. Die Zuleitung zu unserem Viertel ist mit 225A abgesichert. Wenn kein anderer Strom braucht, für Kochen Waschen usw. kannst du also 14 Elektroautos gleichzeitig mit einer 11kW Wallbox laden. Da ja die Leute bestimmt nicht auf Fernseher Waschmaschine und Herd verzichten wollen, wird das wohl in der Praxis schon bei 4 oder 5 E-Mobilen eng werden, zumindest, wenn die das Teil Nachmittag zwischen 16 und 18 Uhr anstecken, weil sie dann nach Hause kommen. Die Leitungen sind keine 20 Jahre alt. Und ich glaube kaum, das die Kommune erfreut wäre, wenn jetzt all die schönen grundhaft sanierten Straßen wieder aufgerissen werden. Das Ganze betrifft aber nicht nur die letzte Meile. auch Trafostationen müssen größere Trafos bekommen bzw. braucht man mehr Stationen. Und dann ist irgendwann auch das Mittelspannungsnetz an der Grenze. Kein Versorger hat da 100 oder mehr % Reserve drin. Der einzige Blöde, der dazu verpflichtet wird 200% Reserve zu installieren ist der Hausbesitzer.
 
Sagen wir es mal so : was mit dem Rundsteuerempfänger begann nennt sich jetzt Smart Metering und damit wird der Kunde gläsern und völlig abhängig vom Netzbetreiber. Denn der bestimmt dann wann und mit welcher Leistung geladen wird.
 
An den Tankstellen funktioniert es auch nicht.
um dort in normaler Zeit ein Auto so voll zu laden wie es zur Zeit auch für Verbrennungsmotoren die Regel ist würde man je Tankstelle einen argen Stromanschluß benötigen
Mal grob gerechnet: 10 Minuten Tanken für 40kW/h ergibt 240kW Anschluß je Zapfsäule mal 10 also 2,4MW
legt man die Reichweite von heutigen Verbrennern zu Grunde mit ca 800-1000km wäre das noch ungefähr mit 4 zu multiplizieren und käme dann auf 9,6MW für jede Durchschnittstanke, Größere an Autobahnen durchaus auch das doppelte und das noch OHNE LKW.
Das kann maximal funktionieren wenn jede Tanke ein passendes Kraftwerk bekommt, z.B. um aus Ökogas Strom zu generieren.
 
Sagen wir es mal so : was mit dem Rundsteuerempfänger begann nennt sich jetzt Smart Metering und damit wird der Kunde gläsern und völlig abhängig vom Netzbetreiber. Denn der bestimmt dann wann und mit welcher Leistung geladen wird.
Klar, aber was viele vergessen, 1. muss das Auto ja früh geladen sein. 2. höre ich immer wieder, man braucht ja evtl nur jeden 2. oder 3. Tag zu laden. Letzteres wird aber wohl im Winter nicht funktionieren. Wenn es kalt ist, will sowohl der Akku als auch das Führerhaus vorgewärmt sein, weil die Wärmepumen funktionieren bei niedrigen Temperaturen auch nur mehr schlecht als recht. Diese Heizenergie, die du an kalten Tagen brauchst, wird übrigens auch immer verschwiegen wenn es um Energieverbrauch geht.
Aber auch wenn das alles nicht wäre. Wenn du bei 100 Autos 10kWh pro Tag nachtanken musst ist das eine MWh. Selbst wenn du das ganz gleichmäßig auf 24h aufteilen könntest, wäre das eine Dauerleistung von 41kW.
Du kannst aber weder die 10kWh/ Tag als gegeben hinnehmen, bei Autos, die 40kWh oder auch 100kWh Akkus haben, genausowenig kannst du das gleichmäßig über 24h aufteilen, weil am Tag sind die meisten Autos schlicht nicht zu Hause. Und wenn du Pendler bist, der jeden Tag 150km fährt, möchte ich dich mal sehen, wenn du morgens in ein halb leeres Auto steigst, weil der Energieversorger dir nur 1h Ladezeit vergönnt hat.
 
Bingo und weil da die meisten Autos auf Firmenparkplätzen stehen und da evl auch Lokal " Grüner Strom" zur Verfügung steht werden die da eben geladen. Aber das Hauptübel werden auch E-Autos nicht beseitigen. Deshalb muss der Mensch mal umdenken und auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ausweichen und wenn notwendig eben auf das private Auto verzichten. Wie ich schon sagte der erste Schritt ist nicht das E-Auto sondern vernünftige Hybridautos! Kein vernünftiger Mensch braucht 350 PS im PKW!
 
... und wenn notwendig eben auf das private Auto verzichten

Tolle Theorie, es scheint dass Du in einer Großstadt wohnst!
Hier auf dem platten Land wird der öffentliche Nahverkehr Stück für Stück abgeschafft, Bahnstrecken stillgelegt und viele Orte werden max. 2 mal täglich vom Öffentlichen angefahren, wie willst Du da auf Arbeit kommen?
Und Einkäufe aus der 30km entfernten Stadt trägt man dann von morgens (erster Bus) bis abends (zweiter Bus) mit sich rum um diese heimzubekommen?
Zum Arzt fährt man morgens los, geht in die Sprechstunde, hängt den ganzen Tag in der Stadt rum um dann abends heimfahren zu können?

Wo lebst Du denn?

Ciao
Stefan
 
Warum verweise ich wohl auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkers? Zudem soll es auch Carsharing geben. Und das ist der bewusste Verzicht auf das private Auto.
 
Es würd ja schon mal langen wenn die mit Anbindung das Auto stehen lassen.

Bei uns fährt der Zug alle 15Minunten (bzw 30Minuten) Trotzdem fahren unsere Nachbarn mit dem Auto die 4km zur Arbeit.
Ich käme bei meinen 35km nicht auf die Idee die Kiste zu nehmen, da brauch ich 15 Minuten Länger auf die Arbeit bei dem Verkehr und muß mich noch konzentrieren.
 
Bei uns fährt der Zug alle 15Minunten (bzw 30Minuten)
Von hier der Bus alle 5-10 Minuten und die S-Bahn genau so.
Man ist also in ca. 30 Minuten in der Innenstadt mit dem Öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit dem Auto würde das in der Rush Hour 45-60 Minuten dauern.
 
Bingo und weil da die meisten Autos auf Firmenparkplätzen stehen und da evl auch Lokal " Grüner Strom" zur Verfügung steht werden die da eben geladen
Davon Träumst du. Mein Betrieb braucht so 1MW. Auf dem Parkplatz stehen 200 Autos. Glaubst du ernsthaft, mein Chef stellt 2 Trafostationen a1 Mill. auf den Parkplatz und dann noch 200 Ladesäulen a 500€. Dem ist der Asphalt schon zu teuer.
 
Ohne weniger Verkehr wird die Ökowende nicht zu schaffen sein. Da benotigt es aber noch ganz andere Konzepte, als den Verbrenner durch einen Akku auf Räder auszutauschen.
Wenn man politisch erreichen könnte, dass viel mehr Menschen dort wohnen, wo sie arbeiten oder die Arbeit dort ist, wo die Menschen wohnen, wäre ein ganzes Stück gewonnen.

Diese Entwicklung sehe ich z.Zt. nicht so. Ich kann mir eher vorstellen, wenn erst mal eine KI am Lenkrad sitzt, dass der Verkehr - insbesondere der Transportverkehr - nochmals sprunghaft ansteigt.
 
Energiewende- wie war das denn noch vor über 50 Jahren gewesen.
Da fuhren Autos mit verbleiten Benzin durch die Gegend, aus vielen Schornsteinen von Altbauten zog der Qualm der Einzelöfen in die Luft.
Die Schlote von HEW-Kohlekraftwerk Neuhof rauchten mit der Gaskokerei auf dem Kattwyk gemeinsam mit der Dampfbetriebenen Barkassen und Schleppern im Hamburger Hafen um die Wette.
Und in der Nähe gab es Wohngebiete wo tausende von Menschen gelebt hatten.
Diese sind aber nicht an den Abgasen gestorben, sondern mussten der Hafenerweiterung weichen.
 
Die ganzen Sachen, die auch jetzt wieder beschlossen wurden sind nur Makulatur. Bringt am Ende nichts, sieht nur auf dem Papier gut aus. Das wirkliche Problem ist eigentlich die Anzahl der Menschen. Die müsste man halbieren oder besser noch vierteln. Und das Gleiche muss dann in der Industrie passieren negatives Wachstum. Aber jeder Eigentümer will immer Reicher werden und jeder Staatschef will immer mehr Untertanen, weil er dann mehr Macht hat. Deshalb bezahlen wir Kindergeld und wollen Fachkräfte aus dem Ausland. Richtiger wären Strafsteuern wenn man mehr als 1 Kind hat.
 
Da gibt es doch den Tag, an dem die jährlichen Ressourcen der Erde aufgebraucht sind, und die Weltbevölkerung auf Umwelt-Pump lebt. Der tag war heuer irgendwann im Juli oder August.

1970 war dieser Tag noch nicht bekannt, da die Ressourcen der Erde nicht in einem Jahr aufgebraucht werden konnten. Da hatte die Erde auch nur 3.7 Mrd. Einwohner.
 
Aber jeder Eigentümer will immer Reicher werden und jeder Staatschef will immer mehr Untertanen, weil er dann mehr Macht hat. Deshalb bezahlen wir Kindergeld und wollen Fachkräfte aus dem Ausland. Richtiger wären Strafsteuern wenn man mehr als 1 Kind hat.
Kann nur einer sagen, der selber keine Kinder hat, aber hofft, das die Kinder anderer seine Rente zahlen.

Also du wärest für eine rigiede chinesische Familienpolitik? Unser deutscher Weg geht doch auch und der wäre ohne die Massenzuwanderung viel effektiver gewesen als die chin. Einkindpolitik. Vergleiche einfach mal die Bevölkerungspyramiden beider Länder.
Das eigentliche Problem was wir bekommen werden, ist die rasante Änderung der Bevölkerungszusammensetzung, da die deutschen Frauen extrem Gebärfaul geworden sind - einschließlich meiner Mädels. Vor 70 Jahren hatten wir noch fünf Generationen pro Hektode mit je 3,3 Kindern, jetzt sind wir fast bei drei Generationen mit 1,2 Kindern angelangt. Das hat auch deutlich mit dem geänderten Eigenständigkeit und Karrirebewustsein der jungen Frauen zu tun. Statt erst die Kinder und dann die Karriere, lauft oft auch erst Karriere und dann ist es für Kinder zu spät. Die Gesamtbevölkerung hätte somit nur noch 50Mill. betragen dürfen, was D ungemein beim Erreichen des 30% Klimaziels geholfen hätte. Also wir waren da schon auf den richtigen Weg, nur hätte man rechtzeitiger das Rentensystem massiv umbauen müssen. Z.B. Rentenabgaben für Maschinen.

Der Rest der schrupfenden Bevölkerung wurde halt duch massive Werbung von außen aufgefüllt. Das ist in den großen Metropolen schon deutlich zu erkennen. Jetzt können wir zumindest sagen, deren Kinder sind unsere Zukunft. Jetzt kommt der Shitstorm!
 
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