S
shuo
- Beiträge
- 23
Hallo zusammen,
zunächst einmal die tollen Neuigkeiten vorab: Ich werde bald stolzer Besitzer eines neue Zoe's werden *freu*
Ich habe mich für eine Keba P30C-Serie Wallbox (22kW) entschieden und eine 5x6mm2 Leitung wurde in einem Kabelschacht gemeinsam mit der Datenleitung verlegt. Die Leitung hat eine Länge von ca 17 Meter.
Vom Netzbetreiber habe ich eine max Leistung von 40kW genehmigt bekommen. Hierzu haben Sie die Sicherungen am HALK von vorher 35A auf 63A getauscht.
In der Unterverteilung wurden alle Leitungen (H07V-K) von 10mm2 durch 16mm2 ersetzt. Die Wallbox ist mit einem FI-Schutzschalter Typ A 30mA, 40A und einem Leitungsschutzschalter 3 polig 10kA, C-Charakteristik 32A abgesichert.
Ich habe keine großen Verbraucher wie Wärmepumpe etc.
Nun meine Fragen:
1.) Meine derzeitige Zählervorsicherung ist eine 35A SLS. Reicht eine 50A SLS (ca 34,5kW) oder lieber eine 63A Sicherung? Die Leitungen wurden ja bereits in der Unterverteilung zum Zähler / zu den Hutschienen mit 16mm2 ausgestattet. Leitungsquerschnitt sollte somit für eine 63A ausreichend sein.
2.) Falls 63A empfohlen wird, spielt dann die Selektivität eine Rolle? Ist sichergestellt, dass die Zählervorsicherung vor der Sicherung am HALK auslöst? Vorher war ja HALK Sicherung und SLS auch gleich dimensioniert
3.) In diversen Foren habe ich gelesen, dass ein Überspannungsschutz empfohlen wird (auch für das Datenkabel). Macht das überhaupt Sinn, wenn die Wallbox in der Garage ist und eigentlich nicht vom Blitz getroffen werden kann? Das Auto wird sicherlich auch mal außerhalb der Garage mit der langen 6Meter Leitung geladen.
4.) Ich überlege mir dieses Jahr auch eine PV-Anlage anzuschaffen. Gibt es bereits etwas was ich bei der Auswahl der Zählervorsicherung (oder anderes) mit Berücksichtigen kann?
5.) Habe ich an alles gedacht?!
Vielen Dank für eure Unterstützung vorab.
Hans-Michael
zunächst einmal die tollen Neuigkeiten vorab: Ich werde bald stolzer Besitzer eines neue Zoe's werden *freu*
Ich habe mich für eine Keba P30C-Serie Wallbox (22kW) entschieden und eine 5x6mm2 Leitung wurde in einem Kabelschacht gemeinsam mit der Datenleitung verlegt. Die Leitung hat eine Länge von ca 17 Meter.
Vom Netzbetreiber habe ich eine max Leistung von 40kW genehmigt bekommen. Hierzu haben Sie die Sicherungen am HALK von vorher 35A auf 63A getauscht.
In der Unterverteilung wurden alle Leitungen (H07V-K) von 10mm2 durch 16mm2 ersetzt. Die Wallbox ist mit einem FI-Schutzschalter Typ A 30mA, 40A und einem Leitungsschutzschalter 3 polig 10kA, C-Charakteristik 32A abgesichert.
Ich habe keine großen Verbraucher wie Wärmepumpe etc.
Nun meine Fragen:
1.) Meine derzeitige Zählervorsicherung ist eine 35A SLS. Reicht eine 50A SLS (ca 34,5kW) oder lieber eine 63A Sicherung? Die Leitungen wurden ja bereits in der Unterverteilung zum Zähler / zu den Hutschienen mit 16mm2 ausgestattet. Leitungsquerschnitt sollte somit für eine 63A ausreichend sein.
2.) Falls 63A empfohlen wird, spielt dann die Selektivität eine Rolle? Ist sichergestellt, dass die Zählervorsicherung vor der Sicherung am HALK auslöst? Vorher war ja HALK Sicherung und SLS auch gleich dimensioniert
3.) In diversen Foren habe ich gelesen, dass ein Überspannungsschutz empfohlen wird (auch für das Datenkabel). Macht das überhaupt Sinn, wenn die Wallbox in der Garage ist und eigentlich nicht vom Blitz getroffen werden kann? Das Auto wird sicherlich auch mal außerhalb der Garage mit der langen 6Meter Leitung geladen.
4.) Ich überlege mir dieses Jahr auch eine PV-Anlage anzuschaffen. Gibt es bereits etwas was ich bei der Auswahl der Zählervorsicherung (oder anderes) mit Berücksichtigen kann?
5.) Habe ich an alles gedacht?!
Vielen Dank für eure Unterstützung vorab.
Hans-Michael