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astroscout
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Hallo,
ich hab eben ein merkwürdiges Phänomen mit einem FI beobachtet, was ich mir bisher nicht erklären kann:
Ich habe bei mir eine Drehstromsteckdose. Diese Steckdose ist neben drei Schmelzsicherungen (3x16A) auch über einen 4-pol. FI abgesichert.
Um den FI zu testen, muss man ja nur einen Fehlstrom von 30 mA zwischen L und PE fließen lassen. Dies mache ich, indem ich mit meinem Spannungsprüfer die Spannung zwischen PE und einer der Phasen prüfe.
Nun zum eigentlichen Phänomen:
Messe ich zwischen L1 und PE löst der FI ordnungsgemäß aus.
Messe ich allerdings zwischen L2 und PE oder L3 und PE, löst er nicht aus, sondern mein Spannungprüfer zweigt mir 240 V Netzspannung an.
Kann mir jemand dieses Phänomen erklären (oder habe ich irgendwo einen Denkfehler in meine Überlegungen)?
Im Voraus schon mal danke!!
ich hab eben ein merkwürdiges Phänomen mit einem FI beobachtet, was ich mir bisher nicht erklären kann:
Ich habe bei mir eine Drehstromsteckdose. Diese Steckdose ist neben drei Schmelzsicherungen (3x16A) auch über einen 4-pol. FI abgesichert.
Um den FI zu testen, muss man ja nur einen Fehlstrom von 30 mA zwischen L und PE fließen lassen. Dies mache ich, indem ich mit meinem Spannungsprüfer die Spannung zwischen PE und einer der Phasen prüfe.
Nun zum eigentlichen Phänomen:
Messe ich zwischen L1 und PE löst der FI ordnungsgemäß aus.
Messe ich allerdings zwischen L2 und PE oder L3 und PE, löst er nicht aus, sondern mein Spannungprüfer zweigt mir 240 V Netzspannung an.
Kann mir jemand dieses Phänomen erklären (oder habe ich irgendwo einen Denkfehler in meine Überlegungen)?
Im Voraus schon mal danke!!