Drehstrommotor Wicklungsanschlüsse ermitteln

Diskutiere Drehstrommotor Wicklungsanschlüsse ermitteln im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, ich bin gerade dabei ein Bandsäge zu überholen und bin nun am Drehstrommotor dran. An dem Motor wurde mal eine Dahlanderschalter...
Ja die Anschlüsse waren so recht leicht zuzuordnen.
Sogar die 14 ohm stimmten, wenn ich nämlich ein bisschen wartete
pendelte es sich von den 15 auf 14 ein.
Habe alles dreimal durchgemessen. Sollte so auf jeden Fall richtig sein.

Den Motor konnte ich allerdings noch nicht testen denn die neuen Lager sind
noch nicht da. Die kommen morgen oder übermorgen, dann bau ich alles wieder notdürftig ohne lüftrrad zum testen
zusammen. Ich möchte den Motor noch ordentlich lackieren.

Werde das dann als Probelauf in Doppelstern schalten.

Wegen dem Schalter weiß ich nicht ob es so gesund ist wenn ich von Dreieck
direkt auf Doppelstern schalte. Deswegen habe ich den Schalter heraus gesucht.
Wenn das zu keinen Problemen auf Dauer führt, würde ich auch 0 - 1 - 2 favorisieren.
 

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egen dem Schalter weiß ich nicht ob es so gesund ist wenn ich von Dreieck

Das ist absolut von Vorteil und nicht "ungesund" für den Motor.
Der Einschaltstromstoß ist auch geringer, wenn man den Motor zuerst auf die niedere Drehzahl (Dreieck) und nach einem kurzen
Augenblick erst auf die höhere Drehzahl (D-Stern) schaltet.

Allstromer
 
Ich sehe immer noch nicht den geringsten Hinweis auf einen Dalander Motor.
Insbesondere da auf dem Typenschild des Motors nur eine einzige Drehzahl angebeben ist.
Nach dem Typenschild ist das ein 400V Motor den man in unserem Drehstromnetz auch nur im Stern anschließen dürfte, üblicherweise müsste die Spannungsbezeichnung aber damit 230/400V lauten.
 
@Allstromer

So, hab ihn im Stern angeschlossen und er läuft.
Allerdings kam mir das recht langsam vor,
und habe dann mal mit meinem Drehzahlmessgerät gemessen
und das sagte mir 730.
Müsste das hier nicht 1400 und beim Dreieck soviel sein?
Das Dreieck habe ich mich jetzt noch nicht getraut anzuschließen,
der Motor wurde recht schnell warm obwohl ich den
nur vielleicht alles zusammen genommen 30 Sekunden laufen lies.
Allerdings ohne Lüfterrad.

Gruß
Holger
 
Hallo @Bergschrat, Hast du die Möglichkeit den Motorstrom zu messen?
Alle drei Phasen!!
Zeigt der Motor ein Brummgeräusch, ähnlich wie beim 2 Phasenlauf?
Hat er einen "rauen" Lauf?

Mess nochmal den Widerstand der Motorwicklung zur Kontrolle ohne Sternbrücken.
1U zu 1V; 1V zu 1W und 1W zu 1U.
Wie ist das Ergebnis?
Ist es immer der gleiche Wert?
Wenn das so ist, so lass ihn dann im Dreieck laufen.

Übrigens:
Ist dER Bandsäge Motor, nachdem du ihn gekauft hast, schon mal in deiner Gegenwart gelaufen?

Gruß
Allstromer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Allstromer,

hab alle drei Phasen vom Anschlusskabel mit gedrücktem Schalter auf Durchgang geprüft
und waren alle ok.
Der Motor ist jetzt auch auf Dreieck gelaufen,
aber da nur auf 680 Umdrehungen.

Zeigt der Motor ein Brummgeräusch, ähnlich wie beim 2 Phasenlauf?
Hat er einen "rauen" Lauf?
Schwer zu sagen da ich keine Referenz habe,
aber einen rauen Ton hat er irgendwie. Brummton nicht.

Ist dER Bandsäge Motor, nachdem du ihn gekauft hast, schon mal in deiner Gegenwart gelaufen?


Als ich die Bandsäge damals gekauft habe, haben wir einen kurzen Funktionstest
gemacht und der Motor lief.


Macht es einen Unterschied wenn ich die roten Adern (1) zu (2)
ändere und die blauen zu (1)?
Oder ändere ich damit nur das Drehfeld?


Gruß
Bergschrat
 
Falls Du Zweifel an der Zuordnung der Bezeichnung der Wicklungsanschlüsse hast, hilft evtl. diese Methode:

Klemme eine 12V PKW Batterie an und messe mit dem Multimeter die geteilten Spannungen rundherum, ob das Sinn ergibt?
Aber darauf achten, das nicht allzulange zu machen, damit die Wicklungen nicht überhitzen.


DalMessung1.png
 
@Bergschrat, um dir weiter zu helfen, solltest du meine Fragen schon beantworten:

Hast du die Möglichkeit den Motorstrom zu messen?
Alle drei Phasen!!
Ist der Strom in den Phasen gleich?

Mess nochmal den Widerstand der Motorwicklung zur Kontrolle ohne Sternbrücken.
1U zu 1V; 1V zu 1W und 1W zu 1U.
Wie ist das Ergebnis?
Ist es immer der gleiche Messwert?[
/QUOTE]

hab alle drei Phasen vom Anschlusskabel mit gedrücktem Schalter auf Durchgang geprüft
Um periphere Fehler auszuschließen ist die Messung nur am nicht angeklemmten Motor vorzunehmen.

Als ich die Bandsäge damals gekauft habe, haben wir einen kurzen Funktionstest
gemacht und der Motor lief.

Wie kurz war der Test?
Nur mal kurz anlaufen lassen?
Konntest du dich wirklich von einem ordnungsgemäßen Motorlauf überzeugen?
Vielleicht war der Fehler schon vorhanden.

Macht es einen Unterschied wenn ich die roten Adern (1) zu (2)
ändere und die blauen zu (1)?
Oder ändere ich damit nur das Drehfeld?

Ob ich jetzt die blauen in der Reihenfolg 1U - 1V - 1W zuordne, oder die roten Adern, ist in der Sinnhaftigkeit völlig egal.
(Die Bezeichnungen des Dalanders beginnen mit Zahl und dann der Buchstaben)
Weitere Vorgehensweise dann genau wie in Beitrag# 32 beschrieben.

Übrigens:
Der Stator war von hand sogar nicht mehr drehbar da sich rostpartikel zwischen
stator und rotor geschoben haben.

Der Motor scheint ja schon in einem sehr desolaten Zustand gewesen sein.

Gruß
Allstromer

Nachtrag:
Der Vorschlag von @EBC41 mag ja gut gemeint sein, aber lass es lieber sein!
 
Hallo @EBC41, ein Routinier in Sache Motoren bist du scheinbar nicht.
Der wichtigste Indikator beim Motor ist die Strommessung!
Wenn die Wicklungen fehlerhaft verschalten sind, zeigt es sich sofort an der nicht symmetrischen Stromaufnahme des Motors.

Gruß
Allstromer
 
@Allstromer

Ist der Strom in den Phasen gleich?

Wo genau soll ich messen?
dierekt an den Anschlüssen 1U 1V 1W?
An den 2er Anschlüssen macht es ja wenig Sinn,
da hier der Wicklungseingang ist.


Um periphere Fehler auszuschließen ist die Messung nur am nicht angeklemmten Motor vorzunehmen.

Hier habe ich nicht direkt am Motor gemessen sondern nur gecheckt ob das Anschlusskabel
zur Steckdose einen Fehler hat.

Wie kurz war der Test?
Nur mal kurz anlaufen lassen?
Konntest du dich wirklich von einem ordnungsgemäßen Motorlauf überzeugen?
Vielleicht war der Fehler schon vorhanden.

Der Test war sehr kurz, zu kurz, vielleicht 5 Sekunden.
Vermutlich war da der Fehler schon vorhanden.
Ja da hätte ich besser darauf achten sollen.:cool:

Der Motor scheint ja schon in einem sehr desolaten Zustand gewesen sein.
Das auf jeden Fall. Die ganze Säge muss wohl im Regen gestanden sein.
Habe unten viel Rost entfernen müssen und gerade die ganze Säge komplett lackiert.
Mit der wurde wohl Brennholz geschnitten, auch die Sägebandverspannungseinstellung
ist ganz verzogen weil die zuviel Spannung auf das Band gebracht haben.

Naja sie war ja günstig...o_O

Gruß
Holger
 
@Allstromer

ich messe dann 1U zu 2U usw...
muss das nur anders anklemmen
um besser messen zu können
da ich alles auf wagos habe.

Gruß
Bergschrat
 
Wo genau soll ich messen?
dierekt an den Anschlüssen 1U 1V 1W?
An den 2er Anschlüssen macht es ja wenig Sinn,
da hier der Wicklungseingang ist.

Doch das macht Sinn!
Die Stromaufnahme ist ein sehr sicherer Indikator der "Motorgesundheit".
Besitzt du ein Messgerät und wenn welches?

Der Test war sehr kurz, zu kurz, vielleicht 5 Sekunden.
Vermutlich war da der Fehler schon vorhanden.

Das Schnäppchen war wahrscheinlich keines!

Gruß
Allstromer
 
Hallo @EBC41, ein Routinier in Sache Motoren bist du scheinbar nicht.
Der wichtigste Indikator beim Motor ist die Strommessung!

Wir gehen davon aus, dass der TE kein entsprechendes Strommessgerät hat, deshalb die alternative Methode.

Aber glaube mir, (man soll sich zwar nicht selber loben), mit Motoren kenne ich mich aus.. Mache das nicht jeden Tag, aber hin und wieder. Und insgesamt schon 48 Jahre.

Nur ein Beispiel aus meinem Leben. Ich begann ja schon mit 13 Jahren an Elektroinstallationen zu arbeiten. Auch an Drehstrommotoren und deren Zuleitungen.

In der Landwirtschaft meiner Eltern gab es damals im Stall einen 2,2kW AEG-Drehstrommotor für die Entmistungsanlage.
Eines Tages löste der PKZ aus und nach weiteren Einschaltversuchen auch die 16A Diazed Sicherungen davor.
Mein Vater ließ von unserem örtlichen Elektrofachbetrieb einen Gesellen kommen, der sich die Sache anschaute. Was der gemessen hatte, weiss ich nicht, war vormittags in der Schule.

Auf jeden Fall hat er gemeint, der Motor hätte einen Wicklungsdefekt (durchgebrannt), baute ihn aus und meinte, mein Vater soll den Motor zu einer Ankerwickelei bringen.

Nach Mittag kam ich heim und wollte natürlich auch der Sache auf den Grund gehen. Habe also den Motor mittels einer anderen Leitung mit dem Netz verbunden und er lief ohne irgendwelche hörbare Unregelmäßigkeiten. Er lief eine halbe Stunde unter Aufsicht ohne Probleme, keine übermäßige Erwärmung. Wechselstrommeßgerät hatte ich zu der Zeit keines.

Also brachte mein Vater den Motor nicht gleich zur Wickelei, sondern zur Werkstatt unseres Elektromeisters. Der hatte da so einen Prüfplatz, wie es eben in den siebziger Jahren üblich war. Dort klemmte er ihn an und beim ersten Einschalten brannten gleich die Sicherungen durch. Also scheinbar doch Wicklung defekt???

Ich diskutierte mit meinem Vater, dass ich das nicht glauben kann und überredete ihn, nicht gleich zur Wickelei zu fahren. Also zu Hause in die Maschine eingebaut und mit einer anderen Zuleitung an den Ausgang des PKZ geklemmt. Eingeschaltet - und läuft. Also doch nicht defekt. Der Motor lief noch viele Jahre in der Maschine ohne Problem. Als der im Stall nicht mehr gebraucht wurde, montierte ich ihn an eine Drechselbank und er funktioniert heute noch. Mit PKZ und 30mA RCD.

Da hat sich unser guter alter Elektromeister, den ich übrigens sehr schätze, weil er eine wirklich solide verlässliche Firma gründete, doch mal blitzen lassen. Ich denke, sein Prüfplatz war einfach dem hohen Anlaufstrom dieses Motors nicht gewachsen. Obwohl es nur ein 2,2kW mit Direktanlauf in Dreieckschaltung war.
 
Zuletzt bearbeitet:
@EBC41
Welches Messgerät wäre hier das beste?
Oszilloskop?

@Allstromer
Habe hier schon mal ein paar Messwerte,
aber das ist erst die Hälfte der Liste.

Der Motor wird so schnell heiß, das ich Angst habe das er durchbrennt.
Ich kann den maximal 30 Sekunden laufen lassen.
Hab jetzt auch das Lüfterrad dran gebaut. Aber das bringt wohl nicht viel.
Der Motor muss dann so 3-4Stunden abkühlen.

Motormessung in Sternschaltung

1U-2U: 224V
1V-2V: 224V
1W-2W: 224V
1U-Erde: 224V
1V-Erde: 224V
1W-Erde: 224V
2U-Erde: 8V
2V-Erde: 8V
2W-Erde: 8V
Brücke Erde: 8V
1U-Brücke:
1V-Brücke:
1W-Brücke:
1U-1V: 400V
1U-1W: 400V
1W-1V: 400V
2U-2V:
2U-2W:
2W-2V:
1U-2V:
1U-2W:
1V-2U:
1V-2W:
1W-2U:
1W-2V:



Gruß
Bergschrat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da gerne mal kurz stören...bissle OT

@EBC41
hab deinen Beitrag #55 jetzt mehrfach gelesen, aber so richtig schlüssig über die Aussage die er wohl treffen soll nicht ganz.

Um deinen Beitrag ganz kurz zu fassen...
Ein Motor lief einwandfrei, irgendwann löste der MSS aus, ok.
Dann kommt ein Elektriker und misst (mutmaßlich) die Wicklungen durch und stellt fest, da stimmt was nicht mit der/den Wicklungen, auch noch ok.
Bestätigt wird das durch einen Elektromeister, der das gleiche Verhalten der Wicklung(en) an seiner Prüftafel feststellt, soweit komm ich noch mit mit. Deine Vermutung ist aber im Nachtrag, das die Sicherungen nicht gehalten haben.
Schlussendlich schreibst du, dass du einfach die Zuleitung zum Motor getauscht hast, und seitdem läuft der Motor, bis heute noch.

Also hast du nur die Leitung zwischen Motor und MSS ausgetauscht, das war der eigendliche Fehler?

Achja, bevor es zu Missverständnissen kommt, ja ich frage das ohne provozieren zu wollen oder in irgendeiner Art und Weise abwertend zu sein. Mir geht es ausschliesslich darum was die Essenz dieses Beitrages ist.

@Bergschrat
Ich bin ja jetzt nicht unbedingt der Vollprofi was Motoren betrifft, aber wenn der schon so schnell so heiss wird, sind möglicherweise die Wicklungen falsch angeschlossen, sofern der Motor mechanisch nun einwandfrei ist. Im spannungsfreien Zustand, elektrisch wie mechanisch, sollte sich der schon problemlos mit dem Lüfterrad drehen lassen. Ist aber nur ein kleiner Einwurf, will da den engagierten Forenkollegen, insbesondere @Allstromer nicht vorgreifen.
 
@EBC41
Welches Messgerät wäre hier das beste?
Oszilloskop?

@Allstromer
Habe hier schon mal ein paar Messwerte,
aber das ist erst die Hälfte der Liste.

Der Motor wird so schnell heiß, das ich Angst habe das er durchbrennt.
Ich kann den maximal 30 Sekunden laufen lassen.
Hab jetzt auch das Lüfterrad dran gebaut. Aber das bringt wohl nicht viel.
Der Motor muss dann so 3-4Stunden abkühlen.

Motormessung in Sternschaltung

1U-2U: 224V
1V-2V: 224V
1W-2W: 224V
1U-Erde: 224V
1V-Erde: 224V
1W-Erde: 224V
2U-Erde: 8V
2V-Erde: 8V
2W-Erde: 8V
Brücke Erde: 8V
1U-Brücke:
1V-Brücke:
1W-Brücke:
1U-1V: 400V
1U-1W: 400V
1W-1V: 400V
2U-2V:
2U-2W:
2W-2V:
1U-2V:
1U-2W:
1V-2U:
1V-2W:
1W-2U:
1W-2V:



Gruß
Bergschrat
Du solltest Ströme messen keine Spannungen.

Strommessung mittels Multimeter, an 230V durch einen Laien halte ich allerdings für eine sehr schlechte Idee. Also falls dir der Motor den Spaß wert ist, Kauf dir ein Zangenamperemeter, wenn nicht wirst du auch mit Hilfe des Forums nicht wirklich zu einem Ergebnis kommen.
 
Alte Motoren sind nicht in jedem Fall für Frequenzumrichter geeignet, da die Wicklungsisolation evtl. mit den höherfrequenten Impulsspannungen überfordert ist?
Überfordert? Eine etwas dürftige Aussage für jemanden, der 5 Jahrzehnte mit Motoren zu tun hat. Was konkret passiert denn? Explodiert der Motor? Nö, tut er nicht, sondern?
 
@PeterVDK
ch bin ja jetzt nicht unbedingt der Vollprofi was Motoren betrifft, aber wenn der schon so schnell so heiss wird, sind möglicherweise die Wicklungen falsch angeschlossen, sofern der Motor mechanisch nun einwandfrei ist. Im spannungsfreien Zustand, elektrisch wie mechanisch, sollte sich der schon problemlos mit dem Lüfterrad drehen lassen. Ist aber nur ein kleiner Einwurf, will da den engagierten Forenkollegen, insbesondere @Allstromer nicht vorgreifen.

Der Motor ist jetzt mechanisch einwandfrei, habe alles gesäubert und
neue Lager einegbaut. Lässt sich jetzt auch ganz leicht drehen.


@Axel Schweiß

Du solltest Ströme messen keine Spannungen.


du hast recht,
ich mache die Messung nochmal.
Da habe ich jetzt nicht aufgepasst.:confused:

Strommessung mittels Multimeter, an 230V durch einen Laien halte ich allerdings für eine sehr schlechte Idee. Also falls dir der Motor den Spaß wert ist, Kauf dir ein Zangenamperemeter, wenn nicht wirst du auch mit Hilfe des Forums nicht wirklich zu einem Ergebnis kommen.

Ich kann dir da nicht widersprechen. Aber ich traue es mir zu und
man soll es nicht glauben, aber es macht irgendwie auch Spaß
obwohl ich langsam denke das der Motor nicht mehr zu retten ist.
Aber der Tipp mit dem Zangenamperemeter ist gut, sowas werde
ich mir besorgen, die sind gar nicht so teuer.
 
Thema: Drehstrommotor Wicklungsanschlüsse ermitteln
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