E-Mobil-Fabrik benötigt Unmengen an Wasser

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Kam heute in den Nachrichten.

Also die neue Tesla-E-Mobil-Fabrik in Brandenburg soll angeblich den Wasserbedarf einer 40000er Mittelstadt haben und es klang so durch das für den Bau von E-Mobilen, diese irrsinnigen Mengen benötigt werden, was denn auch Wolfsburg betreffen würde.
Für mich zum Verständnis: Was machen die damit? Batterien auffüllen? Bei Lithium-Luft-Akkus etwas merkwürdig, zumal die dort noch gar nicht hergestellt werden.
 
Was werden die wohl machen, jede Zerspanungsmaschine braucht zwichen 50 und 200l Wasser am Tag. Dazu kommen Waschmaschinen für alle Werkstücke und nicht zuletzt wollen die 1000 Beschäftigten auch Duschen und aufs Klo gehen, zumal es ja auf Arbeit nichts kostet.:D
VW in Wolfsburg wird sicher nicht weniger brauchen auch schon vor der E-Mobilität.
 
Ist das tatsächlich ernst gemeint?
Heute im ZDF irgendwas von 500000 Autos, 40000 Mitarbeiter, und am Empfangstresen täglich ein frischer Blumenstrauß.

Die GIGA Battery war da m. W. noch nicht dabei.
Glaube nicht, dass die für 1/2 Mill. Fahrzeuge im Jahr 40000 Leute einstellen. das meiste wird eine KI mit Roboter zusammenbauen.
 
In einem Fachbeitrag die Tage gelesen, dass auch bereits eine "Wasser Pipeline" angedacht wurde. Wer sich noch wundert, wieso Die so schnell
die Bauten hochziehen können. Offensichtlich die komplett gleichen Baupläne, Ausstattung usw. wie in den anderen Werken, (bisschen Mc Donald).
Wie wir ja wissen, ist Deutschland auch eine "Bananenrepublik" ist. Alle Pfähle für die Gebäude bis zum Grundwasser gerammt. Das Geld
macht zum Schluss die Regeln, wie immer!
Das von Anfang an klar war, dass viele Mitarbeiter aus Osteuropäischen Ländern eingestellt werden sollen, hätte man sich doch schon seinen Teil
denken können.
Gut, dass ich mir sowieso keinen Tesla leisten kann noch kaufen würde.
Bei solchen einblicken, Reportagen wie über den "Musk", denke ich mir immer, Wie viele "Leichen muss der im Keller" haben um so weit zu kommen,
Clever sein allein reicht das sicher nicht. Oder hab ich "Den" reich gemacht, weil ich über Pay Pal öfters bezahle, :)
 
In Brasilien regt man sich über die Urwaldrodungen auf. In Deutschland opfert man einfach 100ha Wald für eine Fabrik im Grünen.
 
In Brasilien regt man sich über die Urwaldrodungen auf. In Deutschland opfert man einfach 100ha Wald für eine Fabrik im Grünen.
War das denn vorher Wald? Und wenn ja, in Brasilien werden die 100ha wahrscheinlich jeden Tag gerodet.
In D wächst immerhin noch mehr Wald heran, als geschlagen wird.
 
War das denn vorher Wald? Und wenn ja, in Brasilien werden die 100ha wahrscheinlich jeden Tag gerodet.
125ha pro Stunde ist der derzeitige Wert in Brasilien und das Problem ist in wenigen Jahren wächst dort nichts mehr. Wenn Tesla in 20 Jahren pleite ist, wäre es zumindest theoretischmöglich dort wieder Bäume zu pflanzen.
 
theoretisch.
Realistisch werden kaum Gelände der Natur zurückgeben.
Wald roden ist halt leider auch billiger als ein altes bebautes Gelände an zu passen.
Auch wenn es kein Wald sondern eine Wiese gewesen wäre, ist das ein Verlust für die Natur.
 
Ja logisch, genau wie jedes Einfamilienhaus, jedes Windrad und erst recht Solaranlage und jeder zusätzliche Mensch im Land, alles vernichtet Natur. Und ob 10000 Handwerksbetriebe da besser sind, wie eine große Firma, das mögen Andere entscheiden. So lange unsere Gesellschaft nur mit Wachstum funktioniert, ist mir eine Firma die produziert alle Mal lieber wie eine Serverfarm, die Kryptogeld schürft oder eine Bank die echtes Geld erschafft ohne Wert dahinter
 
Jetzt sind wir hier schon wieder bei Wasser und Wald und Krypto....
 
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