Zitat Sungrow Benutzerhandbuch:
"Fehlerstrom-Überwachungsgerät
Mit einer integrierten, allstromsensitiven Fehlerstromüberwachung wird der Wechselrichter umgehend von der Netzspannungsversorgung getrennt, sobald ein Fehlerstrom erkannt wurde, der den Grenzwert übersteigt. Wenn jedoch ein externes Fehlerstromschutzgerät (RCD) vorgeschrieben ist, muss der
Schalter bei einem Fehlerstrom von 300 mA (empfohlen) ausgelöst werden, oder er kann gemäß den örtlichen Vorschriften auf andere Werte eingestellt werden."
Zum 6mm² ja verstehe ich, 10 oder 16mm² wäre mir auch lieber gewesen, aber mehr wie 32A gleichzeitig können nicht fließen weder Bezug noch Einspeisung.
Bei 30°C Umgebungstemperatur ist 6mm² bei 36A pro Ader im Leerrohr angegeben. Geht man von "nur" 20°C aus sind es 40,3A
Im Keller sind es mit den beiden laufenden WR die 50-60°C abwärme haben 17°C im Raum, im Zählerschrank EG hab ich bei geschlossener Türe hinter den Abdeckungen 20°C gemossen bei Vollast. Werd das aber noch weiter beobachten, auch den Fühler mal ins Leerror im EG stecken.
Ich habe die Ströme beobachtet, mehr wie 20kW auf längere Zeit sind nie geflossen. Eine Spitze gab es mal kurzzeitig mit 21kW.
Aufgrund der Ausrichung kann auch kaum mehr fliesen. 13,94kWp am 12kW WR und am 10kW WR sind 4,1kW SO und 10,65kWp NO
Der 12kW WR lag bei ~11,5-12kW max in der Zeit waren 7-8kW am 10kW WR. Bei Purer Sonne. Das sind 29A pro Phase. Leitungslänge sind 4,5-5m