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trinityjck
Guest
Moin !
Ich habe ein Problem, bei dem mir hier hoffentlich geholfen werden kann. Meine Eltern haben einen Hochdruckreiniger von Alto/KEW geschenkt bekommen der defekt war, allerdings mit so umfangreichem Zubehör und solchen 'Features', dass ich es für sinnvoll erachtet habe dem guten Stück wieder auf die Beine zu helfen.
Der defekt lag in einem Regelventil für den automatischen Anlauf (bei Druckabfall), dadurch bekam der Motor keinen Strom mehr. Das Regelventil und ein paar Dichtungen habe ich durch Neuteile ersetzt.
Nun mein eigentliches Problem:
Ich habe den Motor nach bestem Wissen so angeschlossen, wie wir ihn bekommen haben, allerdings weiß ich nicht, ob das Korrekt ist. Jedenfalls brummt das gute Stück nur mit eben 50hz vor sich hin, läuft aber nicht an.
Am Motor selber sind zwei absolut identische zwei-polige Buchsen. Eine ist nicht beschriftet und bei der anderen sind die Kontakte mit N bzw. L markiert.
Der Motor an sich kann frei drehen und wenn man das gute Stück von Hand bewegt, dann wird an beiden Buchsen Strom erzeugt.
Nun habe ich einen Netzanschluss (mit Schalter usw.) der einen passenden Stecker hat und einen Kondensator (400V, 25µF, 50-60Hz) mit ebenfalls passendem Stecker.
Rein mechanisch (zu kurzes Kabel) kann ich den Kondensator nur an die unmarkierte Buchse anschließen, was mir auch logisch erscheint - dann ist der andere (N&L wg. Phase bzw. Nulll.) also für'n Netzanschluss.
Nun verstehe ich aber nicht, warum der Motor nicht vernünftig anläuft.
Rein rechnerisch ist der Kondensator für eine Steinmetzschaltung zu klein dimensioniert. Laut Typenschild hat das Teil 2,1kW mit Zusatz "1~ 9,5A", was mich irgendwie auf einen Einphasenmotor schließen lässt. Als Anlaufkondi ist das Teil aber auch viel zu klein...
Ist es möglich, dass der Kondensator einen Schlag hat ? Ich kann ihn zumindest testweise mit 'nem 9V Block aufladen, aber richtig gemessen habe ich das Teil noch nicht.
Jan
Ich habe ein Problem, bei dem mir hier hoffentlich geholfen werden kann. Meine Eltern haben einen Hochdruckreiniger von Alto/KEW geschenkt bekommen der defekt war, allerdings mit so umfangreichem Zubehör und solchen 'Features', dass ich es für sinnvoll erachtet habe dem guten Stück wieder auf die Beine zu helfen.
Der defekt lag in einem Regelventil für den automatischen Anlauf (bei Druckabfall), dadurch bekam der Motor keinen Strom mehr. Das Regelventil und ein paar Dichtungen habe ich durch Neuteile ersetzt.
Nun mein eigentliches Problem:
Ich habe den Motor nach bestem Wissen so angeschlossen, wie wir ihn bekommen haben, allerdings weiß ich nicht, ob das Korrekt ist. Jedenfalls brummt das gute Stück nur mit eben 50hz vor sich hin, läuft aber nicht an.
Am Motor selber sind zwei absolut identische zwei-polige Buchsen. Eine ist nicht beschriftet und bei der anderen sind die Kontakte mit N bzw. L markiert.
Der Motor an sich kann frei drehen und wenn man das gute Stück von Hand bewegt, dann wird an beiden Buchsen Strom erzeugt.
Nun habe ich einen Netzanschluss (mit Schalter usw.) der einen passenden Stecker hat und einen Kondensator (400V, 25µF, 50-60Hz) mit ebenfalls passendem Stecker.
Rein mechanisch (zu kurzes Kabel) kann ich den Kondensator nur an die unmarkierte Buchse anschließen, was mir auch logisch erscheint - dann ist der andere (N&L wg. Phase bzw. Nulll.) also für'n Netzanschluss.
Nun verstehe ich aber nicht, warum der Motor nicht vernünftig anläuft.
Rein rechnerisch ist der Kondensator für eine Steinmetzschaltung zu klein dimensioniert. Laut Typenschild hat das Teil 2,1kW mit Zusatz "1~ 9,5A", was mich irgendwie auf einen Einphasenmotor schließen lässt. Als Anlaufkondi ist das Teil aber auch viel zu klein...
Ist es möglich, dass der Kondensator einen Schlag hat ? Ich kann ihn zumindest testweise mit 'nem 9V Block aufladen, aber richtig gemessen habe ich das Teil noch nicht.
Jan