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Maruka
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Hallo zusammen,
habe bereits verschiedene Forenbeiträge zu dem Thema gelesen und bin als Person ohne jegliches Elektrik-Wissen nun noch verunsicherter.
In der Mietwohnung, in die ich gerade eingezogen bin, hat der Vormieter eine autarke Kochplatte installiert. Diese ist an eine einzelne Sicherung B 20 (also 20 A vermute ich mal) angeschlossen, braucht selbst aber 6.500 W. Es gibt in der gesamten Wohnung keinen Drehstrom, denke ich. Denn auf dem Stromzähler steht Wechselstrom.
Frage 1: Müsste da nicht eigentlich dauernd die Sicherung rausfliegen? Bei 20 A sollten doch nur 20 A x 230 V = 4.600 W laufen. Ich kann aber alle 4 Kochplatten auf höchster Stufe einschalten, ohne dass etwas passiert.
Frage 2: Ist ein solcher Anschluss überhaupt statthaft?
Frage 3: Die Kochplatte kann laut Hersteller (IKEA) folgend installiert werden: 2x 16A oder 1x 32A. Nach meinem Verständnis bräuchte es also eine 32 A Sicherung. Gibt es sowas überhaupt?
Frage 4: Gerne würde ich die Kochplatte durch eine neue ersetzen, da ich eine ganz neue Küche einbauen möchte. Neue Kochplatten brauchen ja ähnlich viel Watt. Wir mir ein Kücheneinbau-Team (z. B. von IKEA) oder ein Elektriker überhaupt ein Gerät mit so viel Watt installieren dürfen, wenn ein solcher Anschluss nicht statthaft ist? Welche Alternativen gäbe es?
Zusatzinfos:
- Der Ofen hat eine eigene Sicherung. Ofen und Kochfeld sind jeweils autark voneinander installiert. Auch in der neuen Küche wäre es vermutlich sinnvoll, diese unabhängig voneinander zu installieren.
- Zusätzlich ist eine Steckdose ca. 1,5 m links von der Herdplatte eigens abgesichert. Vermutlich für eine Spülmaschine.
- Die restlichen Steckdosen in der Küche haben ebenfalls eine eigene Sicherung.
Ich hoffe, ich habe den Fall verständlich aufgeschrieben und keinen Denkfall.
Liebe Grüße an die Community
Maruka
habe bereits verschiedene Forenbeiträge zu dem Thema gelesen und bin als Person ohne jegliches Elektrik-Wissen nun noch verunsicherter.
In der Mietwohnung, in die ich gerade eingezogen bin, hat der Vormieter eine autarke Kochplatte installiert. Diese ist an eine einzelne Sicherung B 20 (also 20 A vermute ich mal) angeschlossen, braucht selbst aber 6.500 W. Es gibt in der gesamten Wohnung keinen Drehstrom, denke ich. Denn auf dem Stromzähler steht Wechselstrom.
Frage 1: Müsste da nicht eigentlich dauernd die Sicherung rausfliegen? Bei 20 A sollten doch nur 20 A x 230 V = 4.600 W laufen. Ich kann aber alle 4 Kochplatten auf höchster Stufe einschalten, ohne dass etwas passiert.
Frage 2: Ist ein solcher Anschluss überhaupt statthaft?
Frage 3: Die Kochplatte kann laut Hersteller (IKEA) folgend installiert werden: 2x 16A oder 1x 32A. Nach meinem Verständnis bräuchte es also eine 32 A Sicherung. Gibt es sowas überhaupt?
Frage 4: Gerne würde ich die Kochplatte durch eine neue ersetzen, da ich eine ganz neue Küche einbauen möchte. Neue Kochplatten brauchen ja ähnlich viel Watt. Wir mir ein Kücheneinbau-Team (z. B. von IKEA) oder ein Elektriker überhaupt ein Gerät mit so viel Watt installieren dürfen, wenn ein solcher Anschluss nicht statthaft ist? Welche Alternativen gäbe es?
Zusatzinfos:
- Der Ofen hat eine eigene Sicherung. Ofen und Kochfeld sind jeweils autark voneinander installiert. Auch in der neuen Küche wäre es vermutlich sinnvoll, diese unabhängig voneinander zu installieren.
- Zusätzlich ist eine Steckdose ca. 1,5 m links von der Herdplatte eigens abgesichert. Vermutlich für eine Spülmaschine.
- Die restlichen Steckdosen in der Küche haben ebenfalls eine eigene Sicherung.
Ich hoffe, ich habe den Fall verständlich aufgeschrieben und keinen Denkfall.
Liebe Grüße an die Community
Maruka