schlaufon
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- Ingenieur
Hallo!
Ich möchte mein Dachgeschoss neu verdrahten (z.Zt. alte Verdrahtung noch mit PEN u. klassischer Nullung).
Daher lege ich ein 5x2,5mm² von der Hauptverteilung über eine Strecke von ca. 15 Metern vom Keller ins DG (über einen stillgelegten Kamin als Schacht).
Dazu 2 Fragen:
1) im Schacht (Kamin) habe ich vorerst keine Möglichkeit alle 1.,0-1,5 Meter eine Aufhängung für das Kabel zu realisieren. Ein Elektriker meldete Bedenken an:
''...das Kabel längt sich, wenn es über 5 Meter nur im Schacht ''hängt''...''
Ehrlich gesagt habe ich da echte Vorstellungsprobleme, dass ein 2,5mm² Draht in Mantel und Leerrohr (Schlauch DN 20) nur(!) durch das Eigengewicht so ''ausleiert'', dass es irgendwann reißt oder es zu Querschnittsverdünnung kommt. Zumal das Kabel ja am oberen Ende und am Schacht Ausgang fixiert ist. Diese Strecke zwischen den Fixierungen beträgt ca. 4-5 Meter.
Was ist dazu Eure Meinung?
(Und bitte nicht einfach eine VDE nennen. Die habe ich zuhause nicht rumliegen..... ;-)
2) Die Absicherung in der Hauptverteilung soll mit einem 4-poligen FI/LS erfolgen.
Der Drehstrom wird im DG aufgetrennt in 2x Steckdosen und in 1x Lichtstromkreis.
Dazu würde ich dieses Teil besorgen:
Ich habe so einen FI/LS bisher nirgendwo im Einsatz gesehen.
Also 2. Frage, was haltet Ihr von dem Teil?
Oder soll ich konservativ mit FI und 3-fach LLS arbeiten.
Meine Lösung verbraucht halt weniger Platz in der schon vollen Hauptverteilung. 4 statt 7 TE.
Für Eure Anmerkungen/Hilfen bedanke ich mich im Voraus!
Ich möchte mein Dachgeschoss neu verdrahten (z.Zt. alte Verdrahtung noch mit PEN u. klassischer Nullung).
Daher lege ich ein 5x2,5mm² von der Hauptverteilung über eine Strecke von ca. 15 Metern vom Keller ins DG (über einen stillgelegten Kamin als Schacht).
Dazu 2 Fragen:
1) im Schacht (Kamin) habe ich vorerst keine Möglichkeit alle 1.,0-1,5 Meter eine Aufhängung für das Kabel zu realisieren. Ein Elektriker meldete Bedenken an:
''...das Kabel längt sich, wenn es über 5 Meter nur im Schacht ''hängt''...''
Ehrlich gesagt habe ich da echte Vorstellungsprobleme, dass ein 2,5mm² Draht in Mantel und Leerrohr (Schlauch DN 20) nur(!) durch das Eigengewicht so ''ausleiert'', dass es irgendwann reißt oder es zu Querschnittsverdünnung kommt. Zumal das Kabel ja am oberen Ende und am Schacht Ausgang fixiert ist. Diese Strecke zwischen den Fixierungen beträgt ca. 4-5 Meter.
Was ist dazu Eure Meinung?
(Und bitte nicht einfach eine VDE nennen. Die habe ich zuhause nicht rumliegen..... ;-)
2) Die Absicherung in der Hauptverteilung soll mit einem 4-poligen FI/LS erfolgen.
Der Drehstrom wird im DG aufgetrennt in 2x Steckdosen und in 1x Lichtstromkreis.
Dazu würde ich dieses Teil besorgen:
Ich habe so einen FI/LS bisher nirgendwo im Einsatz gesehen.
Also 2. Frage, was haltet Ihr von dem Teil?
Oder soll ich konservativ mit FI und 3-fach LLS arbeiten.
Meine Lösung verbraucht halt weniger Platz in der schon vollen Hauptverteilung. 4 statt 7 TE.
Für Eure Anmerkungen/Hilfen bedanke ich mich im Voraus!