die schreiben das auf Typ B verzichtet werden kann.
Nicht das generell auf eine RCD verzichtet werden kann.
Die schreiben aber das ein AC 30mA vorhanden ist und nicht nur ein DC 6mA. Der Hinweis beruht sicherlich auf der Tatsache das man sich den teuren Typ-B sparen kann. Ob die Steckdose einen RCD hat kann dem Hersteller ja erstmal egal sein, solange er die DC-Erkennung hat und somit einen vorgeschalteten RCD nicht funktionslos macht.
Wenn da keine eindeutigen Unterlagen kommen, gehe ich von der üblichen Schaltung aus.
Was sollen denn noch für weitere Unterlagen kommen, steht doch alles in den technischen Daten
Wie schon geschrieben, ob die Steckdose einen hat ist da erstmal egal (kontextbezogen auf meinen obrigen Satz)
Wenn das kein eigener RCD zum Laden ist, funktioniert die 6 mA Erkennung möglicherweise nicht richtig.
Der Stromkreis kann mit zum Beispiel 3 mA vorbelastet sein + 6 vom Ladegerät
Wieso sollte die Erkennung nicht funktionieren wenn kein eigener RCD für die Steckdose vorhanden ist? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Aber auch das ist für den Hersteller erstmal völlig egal ob da noch irgendwo glatte DC-Fehlerströme auftreten. Die Erkennung ist ja nur für sein Gerät, und funktioniert entsprechend.
Wenn noch weitere Geräte in dem Stromkreis sind, die solche Fehlerströme erzeugen könnten, wurde die Betriebsanleitung der Geräte nicht beachtet.
Abgesehen davon sehe ich bei dem TE, also in dem diskutierten Fall, keine solcher Geräte in einer Garage. Wobei wir da bitte nicht wieder die Diskussion anfangen sollten, dessen Inhalt die Frage ist ob ein/e Wechselspannungsumrichter/-netzgerät überhaupt so einen erzeugen kann.