Elektroinstallation Einfamilienhaus fehlerhaft

Diskutiere Elektroinstallation Einfamilienhaus fehlerhaft im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Ihr Lieben, ich benötige eure Hilfe. Wir wohnen nun genau 4 Jahre in unserem Haus und haben seit dem Einzug Probleme mit unserem...
mit 63 A /0,03 bist du auf der sicheren Seite !
 
mit 63 A /0,03 bist du auf der sicheren Seite !

Du musst den Unfug ja nicht bezahlen!

Lösungsansatz:
Die B32 und der C40 Brandschutzschalter kannst du bei Ebay einstellen.

Für den Abgang zum Gartenhaus wird eine Neozedelement 35A und ein eigener FI verwendet (der FI z.B. im Gartenhaus, wenn da nicht sowieso schon einer ist).

Die restlichen Stromkreise werden auf zwei weitere 40A/4polige FI verteilt, hinter jedem FI max. 6 Leitungschutzschalter. Nötigenfalls werden Stromkreise zusammengefasst (z.B. die Kinderzimmer).

Den B16 Brandschutzschalter verwendest du, um genau einen! Sttromkreis darüber zu schützen, z.B. einen Schlafraum.

So, das sich drei FI mit je 6 LS-Schaltern, ein Brandschutzschalter und der Neozedabgang in der Verteilung befinden.
 
@ego1 und du kannst garantieren das die FI gegen Überlastung gesichert sind? Ohne das die Nachfolgenden LS reduziert werden !
 
Wobei der Eaton PXF 40 laut Datenblatt sogar nur mit 25A vorgesichert werden dürfte.....
Also der in Reihe 2 müsste auch gene einen z.B.: Eaton PFIM getauscht werden.
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Zuletzt bearbeitet:
ich schlage doch nicht ohne Grund 63 A FI vor die auch mit 63 A vorgesichert werden dürfen. Die Regel das die 40 A FI in Östereich nur mit 25 A vorgesichert werden dürfen betrachte ich als Betrug am Kunden! Eoton ist durchaus in der Lage auch FI zu fertigen die mit Nennstrom vorgesichert werden dürfen! Also zb ein 40 A FI auch mit 40 A LS !
 
Die Regel das die 40 A FI in Östereich nur mit 25 A vorgesichert werden dürfen betrachte ich als Betrug am Kunden!
Gilt diese Regel eigentlich nur in AT, wenn der Hersteller das so in seinem Datenblatt stehen hat? Herstellervorgaben stechen doch die VDE. Wenn also genau dieser Eaton PFX in DE eingebaut wird, müsste er genauso mit 25A vorgesichert werden.

Bezüglich 63A sind wir uns einig. Den habe ich schon #19 erwähnt.
 
Ich bau zwar kein RCD ein aber trotzdem find ich das den größten Schwachsinn den es gibt .

Wenn es ich so ein Teil kaufe dann gehe ich davon aus wenn 40A drauf steht dass es das auch so vorgesichert werde kann

Ich sicher doch den Herd auch nicht mit 25A ab nur aus Angst dass der LS abbrennt
 
ich schlage doch nicht ohne Grund 63 A FI vor die auch mit 63 A vorgesichert werden dürfen.

Was ist denn genau der Grund, dem Kunden vorzuschlagen einen 63A FI zu kaufen, zu dessen Preis man fast drei, aber mindestens zwei Stück 40A kaufen kann?
Da teile ich für das selbe! Geld doch lieber meine Anlage auf zwei oder drei 40er auf, statt alles an einen 63er zu hängen.
Oder liegt das eher daran, das der Kobold nicht in der Lage ist, das sauber getrennt zu verdrahten???

Davon ab:
Das die FI sich in Östereich befinden, und somit bei Grenzübertritt an Leistungsvermögen eingebüsst haben, konnte ich hier nicht herauslesen?
 
Da ich hier jetzt keine Durchlauferhitzer ersehen konnte langt für das Ganze sicher eine Absicherung von 40A und somit auch entsprechende 40A Fis.

Der Komplete Aufbau dieser Anlage ist auf jeden Fall absoluter Murks und vor allem versenktes Geld.
Die AFFD Teile kosten sicher 200€ pro Stück und haben hier 0 Wirkung.
 
Thema: Elektroinstallation Einfamilienhaus fehlerhaft

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