Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, soll ich?

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Elektrikkker

Guest
Hi,

Nun ich habe vielleicht die Chance den Beruf des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik zu erlernen für nächstes Jahr. Allerdings habe ich gehört das soll der schlecht bezahlteste Beruf sein den mann in der Elektroschiene so erlernen kann und die Arbeit soll angeblich auch nur Zitat: "drecksarbeit" sein. Was genau ich mir darunter vorstellten kann weiß ich nicht und ich weiß auch nicht mit welchen Fähigkeiten ich nachhause gehen kann, nach den 3 1/2 Jahren.

Ich habe KFZ Mechaniker gesehen die durch ihr know how ein schnäppchen auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhalten und ziemlich dicke Kisten fahren, Fliesenleger die ein Luxusbad haben, Maurer die ihr eigenes Haus gebaut haben, aber Elektriker, joa... Ihre Arbeit ist am schönsten wenn sie gut versteckt ist und sie keiner sieht.

Meine Frage ist, in wie weit stimmt es dass Elektroniker für Energie und gebäudetechnik die schlecht bezahltesten sein sollen? Und ist es ratsam diese Ausbildung zu machen oder ist sie einfach nur besser wie nix? Wie kann ich mir meinen Arbeitsalltag konkret vorstellen und welche Fähigkeiten werde ich erwerben können um mein eigenheim schöner gestalten zu können bzw. privat etwas damit anfangen zu können?

Ich höre auch immer horrorgeschichten von billigen Ost EU arbeitern die hier die Preise drücken und die arbeitsbediengungen einfach verschlechtern. Sollte mann wenn mann die möglichkeit hat etwas anderes lernen oder ist der Beruf durchaus auch positiv, denn ich habe jetzt schon viel schlechtes durch bekannte darüber gehört und nur wenig gutes ist am Elektroniker hängen geblieben, zumindest in dieser Fachrichtung.
 
Elektrikkker schrieb:
Hi,

Nun ich habe vielleicht die Chance den Beruf des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik zu erlernen für nächstes Jahr.
Hies früher "Elektriker", im Volksmund "Strippenzieher", "Dosensenker" und " Fugenklopfer", was der Tätigkeitsbeschreibung deutlich näher kommt.

Allerdings habe ich gehört das soll der schlecht bezahlteste Beruf sein den mann in der Elektroschiene so erlernen kann und die Arbeit soll angeblich auch nur Zitat: "drecksarbeit" sein. Was genau ich mir darunter vorstellten kann weiß ich nicht und ich weiß auch nicht mit welchen Fähigkeiten ich nachhause gehen kann, nach den 3 1/2 Jahren.
In dem Bereich herrscht angeblich "Fachkräftemangel" und es werden Leute gesucht. Z.B. von Ranxxxdt, Kxxx Zeitarbeit und weiteren Sklavenhändler. Aber ab 2015 gibt es den Mindestlohn! Es gibt Hoffnung - 'Anatevka'

Ich habe KFZ Mechaniker gesehen die durch ihr know how ein schnäppchen auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhalten und ziemlich dicke Kisten fahren, Fliesenleger die ein Luxusbad haben, Maurer die ihr eigenes Haus gebaut haben, aber Elektriker, joa... Ihre Arbeit ist am schönsten wenn sie gut versteckt ist und sie keiner sieht.
Du wird noch merken: "Durch reine Arbeit wird man nicht reich!" Fliesenleger haben mit Mitte 40 kaputte Knie und Maurer einen kaputten Rücken und sind Invaliden auf Hartz4-Niveau. Und KFZ-Mechatroniker dann raus, da sich die Technik zu sehr geändert hat, so dass sie keiner mehr will. Als Elektriker hast du die Chance einigermaßen gesund in die Rente zu gehen, wenn es so etwas in 50 Jahren noch gibt. Du muss aber kurzfristig erreichen, dass du vom Bau wegkommst, ansonsten: "Kapute Knie, kaputten Rücken, Staublunge oder Schwerhörig". Die (Sklaven-)Firmen verheizen dich heutzutage nur!

Geld verdienst du nur wenn du gut bist in: "(Luxus-) Bäder, Häuser oder Autos verkaufen".

mfG
 
Ich höre auch immer horrorgeschichten von billigen Ost EU arbeitern die hier die Preise drücken und die arbeitsbediengungen einfach verschlechtern.

Das haste letztlich in allen Sparten und net nur im Handwerk

Ich habe KFZ Mechaniker gesehen die durch ihr know how ein schnäppchen auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhalten und ziemlich dicke Kisten fahren, Fliesenleger die ein Luxusbad haben, Maurer die ihr eigenes Haus gebaut haben,

Die meisten arbeiten aber neben her, der Lohn ist nämlich nicht der Grund das sie sich das leisten können. Aber viel ist eben nicht drin, das war schon immer so

was du dann nach 3 1/2 kannst oder nicht liegt an dir und an der Firma, das was du können müsstest steht im Ausbildungsrahmenplan.

Du kannst hier jeden fragen und alle die hier sind haben wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht und die älteren unter uns die schon paar Jahre im Job sind haben sich in die ein od andere Richtung weiter entwickelt. Auch ist das Lohngefüge weitläufig, seis regional bedingt oder durch die Firma oder auch durch das eigene können und wie man sich verkauft.
Aber alle werden dir bestätigen das du mit 3 1/2 Jahren nicht auskommen wirst an Lernerei.. Es sei denn man will ewig unten bleiben
 
kaffeeruler schrieb:
Ich höre auch immer horrorgeschichten von billigen Ost EU arbeitern die hier die Preise drücken und die arbeitsbediengungen einfach verschlechtern.

Das haste letztlich in allen Sparten und net nur im Handwerk.
Aber besonders im Handwerk. Ich kenne Baustellen, da kommst du mit Deutsch nicht weit -Englisch geht schon gar nicht.

mfG
 
Also würdet ihr mir eher von so einer Ausbildung abraten? Klingt nicht so rosig, klingt wie eine Ausbildung die für die Katze ist.
 
Moorkate schrieb:
In dem Bereich herrscht angeblich "Fachkräftemangel" und es werden Leute gesucht. Z.B. von Ranxxxdt, Kxxx Zeitarbeit und weiteren Sklavenhändler.

Fachkräftemangel herrscht tatsächlich, zumindest in den Gegenden, in denen ich bisher unterwegs war, also Raum Rhein-Main und Nienburg/Diepholz.

Wer nur ansatzweise was von seinem Beruf versteht und sich nicht ganz blöd anstellt findet normalerweise eine vernünftige Stelle. Habe sogar schon zufriedene Zeitarbeiter erlebt, denn diese Läden wollen die fähigen Leute auch halten.

Allerdings habe ich auch schon reihenweise ausgelernte Elektriker erlebt, die mit den einfachsten Aufgaben überfordert waren... :/
 
Das sagt keiner, ich bin ein gemeiner Elektriker ( Berufsbezeichnung alter Form ) was dann aus heutiger Sicht in etwa ~8 Berufe bedeuten würde +- wenn ich mir das heitre Beruferaten ansehe :lol:

Ich persönlich bereue meine Hungerlohn Ausbildung im Handwerk nicht und auch nicht wo ich heute bin von meiner Stellung her im Unternehmen.Ich habe aber auch nicht in einer kabelklopper Firma gelernt

ich war selbst 2 jahre bei einem Sklavenhändler wie du so schön sagst..
Es waren 2 klasse Jahre die ich nicht missen möchte.
Es sind nicht alle so schlimm und es gibt ebenso viele Firmen die noch schlimmer sind, die konnte ich dann i.A der Sklavenhändler z.t erleben
 
Den handwerklichen Bereich der Elektrotechnik kann man sehr differenziert erlernen als auch ausüben, weswegen es keine pauschale Aussage dazu geben kann. Richtig ist aber, dass es Betriebe gibt, bei denen noch wie vor 50 Jahren gebuckelt wird für den Niedrigst erlaubten Lohn - und damit macht man sich tatsächlich kaputt.

Es stehen einem aber durchaus Wege offen, in dann natürlich innovativeren Betrieben, durch Fortbildung und Engagement für wesentlich dankbarere Aufgaben zu ebenso annehmbareren Löhnen aktiv zu werden.

Das Hauptargument für Jugendliche ist heutzutage gerne der Lohn ... Nur dazu kann man nichts sagen - Faule "Mongos", die auch nach der Ausbildung ewig Hilfsarbeiter bleiben haben am Ende des Monats keine 1.000€ in der Tasche - andere liegen ohne Meister/Techniker bei ~2.200€ ... Mit Techniker/Meister ist da nach oben noch einiges machbar, auch 5-stellig in ganz wenigen Positionen im Handwerk.

Entscheidend ist dein eigenes Interesse an der Materie und das Arbeitsumfeld.
 
unter normalen umständen gibts keine schöne Arbeit
selbststdige haben es auch nicht toll, es sei den man hat jemanden der sich um alles Kümmert

eins steht fest
wir sind geboren um zu Arbeiten
wir sind modernbe Armeisen,. wenn alt und schwach wird man ausgewechselt

der einiziger der Lacht ist Vaterstaat

schaut euch die Länder an, die im 2 Weltkrieg beteiligt waren, keiner hat soviel erreicht wie Deutschland

Deutschland wirtschaftet seht gut, nur leider auf kosten anderer

früher gabs viel mehr kleine Berufe wo man normal verdiente, jetzt reicht sowas nicht mehr aus

@ Elekktriker
es ist eigendlich egal welchen Beruf du jetzt erlernst
man muss heutzutage sich von der Masse hervorheben, um gut weg zu kommen
 
T.Paul schrieb:
Das Hauptargument für Jugendliche ist heutzutage gerne der Lohn ... Nur dazu kann man nichts sagen - Faule "Mongos", die auch nach der Ausbildung ewig Hilfsarbeiter bleiben haben am Ende des Monats keine 1.000€ in der Tasche - andere liegen ohne Meister/Techniker bei ~2.200€ ... Mit Techniker/Meister ist da nach oben noch einiges machbar, auch 5-stellig in ganz wenigen Positionen im Handwerk.
5-stellig?! - wo? Dann aber nur zusammen im Paket mit der Tochter des Chefs. Ausgelernte 'Elektriker verdienen bei uns ~1600€, in Hamburg auch ~1800€ - brutto versteht sich. Reicht netto (SK1) so gerade für Miete, Auto und manchmal den Kühlschrank befüllen.
Langjähriger Meister mit Leitungsfunktion im E-Handwerk schafft es vielleicht auf 3000€ bei 50h/6-Tage-Woche. Wer gut ist sollte in jungeren Jahren wirklich in den Süden ziehen. Hier oben ist außerhalb HH tote Hose mit Interessanten guten Jobs.

mfG
 
Da muss ich widersprechen... ich wohne und arbeite mitten in der Niedersächsischen Einöde und kenne hier auch mehr als einen Betrieb. Sicherlich gibt es auch solche, die zu Hungerlöhnen einstellen, aber es gibt auch genug vernünftige Arbeitgeber, und wenn man was kann kommt man deutlich über 2000€ brutto.
Ist natürlich auch Verhandlungssache, aber da sollte man die momentane wirtschaftliche Situation ausnutzen, ewig wirds so nicht weitergehen...
 
OEmer schrieb:
Da muss ich widersprechen... ich wohne und arbeite mitten in der Niedersächsischen Einöde und kenne hier auch mehr als einen Betrieb. Sicherlich gibt es auch solche, die zu Hungerlöhnen einstellen, aber es gibt auch genug vernünftige Arbeitgeber, und wenn man was kann kommt man deutlich über 2000€ brutto.
Ist natürlich auch Verhandlungssache, aber da sollte man die momentane wirtschaftliche Situation ausnutzen, ewig wirds so nicht weitergehen...
Er will erst einmal die Ausbildung machen. Da bekommt man meist die festgesetzte Vergütung.
Hinterher beginnt die Knochenarbeit als Frohnarbeiter bei schmalen Lohn.

mfG
 
Dann packen wir es doch mal auf den Tisch - ich arbeite (als Geselle mit "Vorbildfunktion :p) für 2.950 Brutto und bin nicht der höchst bezahlte bei uns, aber sicher einiges weg von den Niedrigstbezahlten. Und Nein, ich arbeite dafür nicht nur 40 Stunden, ich muss für Entscheidungen gerade stehen und viele andere Dinge tun, die der frisch ausgelernte Junggeselle eben nicht tut. Wollen wir jetzt einen Gehaltsspiegel hier einführen? Es ist einfach so, dass hier ein extrem großer Spielraum existiert, der abhängig vom Einsatz und Verhandlungsgeschick ist.

P.S.: Ich glaube der niedrigste Lohn bei uns im Betrieb liegt bei ~1.800€, also etwa 1.250€ Netto bei LSK I ohne Kinder und Co. und ich kenne E-Handwerker, die von solchem Lohn noch träumen - Die haben aber zum großen Teil auch selber Schuld.
 
Moorkate schrieb:
Er will erst einmal die Ausbildung machen. Da bekommt man meist die festgesetzte Vergütung.
Hinterher beginnt die Knochenarbeit als Frohnarbeiter bei schmalen Lohn.

mfG

Es ist absolut falsch hier von Fronarbeit (übrigens laut Duden ohne "h") zu sprechen.

Man bietet seine Arbeitskraft an zum Gelderwerb, was ein ganz normaler Vorgang ist und nichts mit "Fron" zu tun hat!

Das hat nicht einmal Karl Marx behauptet; nur falls du geistig auf dieser Schiene marschierst!

Patois
 
@patois
Du weißt ja wie ich zu diesen LAB's* stehe und dies aus tiefster Überzeugung nach leidlicher eigener Erfahrung. Und das meine ich mit gering entlohnten Frondiensten. Dank Agenda 2010 wurde von den Sozies die Ständewirtschaft auf dem Arbeitsmarkt wieder eingeführt. Du bekommst Tags vorher einen Anruf, wenn du los musst oder der Tag ist bei Schmalhans vergeudet.
Viele Firmen stellen nur jemanden mit Berufserfahrung ein - jemanden anlernen ist aus der Mode gekommen. Woher soll ein frisch ausgelernter diese bekommen? Und ab 45 gehört man leider auch nicht mehr zum Beuteschema der Personaler - besonders schlimm ausgeprägt im industriellen Bereich. Beide Gruppen landen dann zwangsläufig bei einer LAB um Spanndienste für Knochen- oder andere unbeliebte Arbeiten zu machen. Der Arbeitsmarkt ist doch total aus den Fugen geraten. In nicht wenigen Betrieben sind Mitarbeiter doch nur noch Kostenstellen, die einer Gewinnmaximierung als notwendiges Übel imWeg stehen.
Z.B.: Bei uns arbeitet des öfteren eine kleine Elektrofirma, die die ganze Dreckarbeit von Suppies und Leihies billigst erledigen lässt, um günstig anbieten zu können und ihr eigenes Personal zu schonen.

@T.Paul
Du überrascht und erschreckst mich gleichzeitig. Von dir hätte ich nicht erwartet, dass du einfach so dein Brutto postest. So anonym ist das Netz nun auch nicht.
Bei deinem Aufgabengebiet mit entsprechender Budgetverantwortung - so wie ich das aus deinen Beiträgen herauslesen konnte - habe ich gedacht dass du ein Ing. mit Approbation bist. Du kennst dich ja umfassend im th. DIN und sonstigen Normbereich aus. Und eigentlich bekleidest du auch ein Ingenieurposten. Deine Firma kann sich glücklich schätzen, denn hätte sie einen Ing. mit entsprechender Erfahrung dafür einstellen müssen ginge da nichts unter 4,5K + Extra.
Deinen Job hätte ich gerne. Ich bin Ing und darf als einfacher Hausmeister und -techniker rumlaufen, da ich einfach zu alt und somit keine Fachkraft mehr bin.

Wenn der TE gut ist und übernommen wird - Glück gehabt, solange es seine Firma gibt. Bei uns steigt ein Jungelektriker mit Bestnoten bei einer Kleinfirma mit 1,6K ein, eine größere zahlt schon eher Tarif. Die können es sich auch leisten - hier ist absolut tote Hose auf dem technisch-handwerklichen Arbeitsmarkt, seid dem die BW ihren Laden abgezogen hat. Nur in DK und auf Sylt läuft noch etwas.

mfG

*) Leiharbeitsbuden
 
Moorkate, es steht außer Frage, dass ich auf dem Weg bin, weiter hochzuklettern in Position und Gehalt - Die Aneignung diverser Themen ist einfach dem Meistertitel geschuldet, den ich anstrebe - Diesen Umstand sieht mein Arbeitgeber natürlich sehr gerne, solange er auf dieses Wissen zurück greifen kann. Ich habe es gepostet um einfach mal die Lanze zu brechen und darzulegen, wie weit die Preisspanne für Arbeiten im Elektrohandwerk gehen kann und gleichzeitig aber auch dargelegt, dass man dieses Niveau oder gar ein noch höheres eben nicht erreicht, wenn man kein eigenes Interesse und Einsatz an den Tag legt. Ich lerne quasi jeden Tag dazu und werde dies auch immer wieder umzusetzen versuchen - und bei gelingen die jährliche Gehaltsverhandlung entsprechend ausfüllen. Nicht jeder arbeitet für 8,50€ Stundenlohn - Und wer etwas kann, muss das auch nicht!

Ich habe nicht vor, mit 45 noch selbst am Bau tätig zu sein, aber dennoch nicht die Bodenhaftung zu verlieren - ich kann die geforderten Arbeiten im Zweifel auch alle selbst ausüben und beschäftige mich weiterhin mit Technologien und Produkten, auch wenn ich eben nicht mehr Schlitze in Wände klopfe (i.d.R.). Bei uns hat auch der Unternehmer in schwierigen Phasen selbst Hand mit angelegt und dieses Beispiel ist es m.E. Wert fortgesetzt zu werden, auch wenn es ab einer gewissen Anzahl an Mitarbeitern definitiv die absolute Ausnahme bleiben wird.

P.S. Meister, Techniker sind vorhanden - der letzte Ing. vor 2 Jahren ausgeschieden, ob es wieder ein Ing.-Betrieb wird bleibt fraglich, wir verstehen uns derzeit als ausführender Handwerksbetrieb, sind aber Planungsleistungen nicht generell abgeneigt, es fehlt aber an Personal und Infrastruktur derzeit - wir lagern hier einiges aus.
 
Du kannst ja mal ne Umfrage einstellen , Anonyme Antworten wo jeder sein Std Lohn rein hauen kann u evtl Titel u Berufsjahre dazu falls dies möglich ist hier

Ist zwar auch nur ein grober umriss da man dann noch keine Qualifikationen, Regionen und Art / Umfang der Firma kennt aber ich denke man erkennt schnell das wir hier über ein weites Feld an Löhnen sprechen
 
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