Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, soll ich?

Diskutiere Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, soll ich? im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hi, Nun ich habe vielleicht die Chance den Beruf des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik zu erlernen für nächstes Jahr. Allerdings...
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Ich würds lassen. Geh lieber in die IT oder lern direkt in der Industrie und bleib da. Oder lern 'nen Bürojob. Industriekaufmann oder so. Als Handwerkselektriker ist man doch so ziemlich der letzte Arsch.

- Man verdient recht wenig, trotz sog. "Fachkräftemangel", es gibt keine richtige Gewerkschaft die für einen einsteht.
- Man arbeitet idr. körperlich unter widrigen Umständen, dein Körper wirds dir nach ein oder zwei Jahrzehnten danken
- Ohne Weiterbildung gibt es recht schlechte Aufstiegsmöglichkeiten. Will man besser verdienen (siehe T. Paul) muss man sich nen Haufen Verantwortung ans Bein binden, und der eine oder andere kriegt dann schon mal ein Burnout oder Herzinfakt mit Mitte 40 während der Angestellte in der Industrie fürs gleiche Gehalt "Dienst nach Vorschrift" schiebt und pünktlich zu Feierabend nach hause geht.

Oder lern KFZ! Da haste wenigstens auch privat was von.

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:roll: HaHaHa :roll:
 
Max60 schrieb:
Ich würds lassen. Geh lieber in die IT oder lern direkt in der Industrie und bleib da. Oder lern 'nen Bürojob. Industriekaufmann oder so. Als Handwerkselektriker ist man doch so ziemlich der letzte xxx...
Es ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich, jungen Leuten heutzutage eine Berufsempfehlung zu geben. Ich war in der Industrie in einem IT angewandten Bereich (Automatisierungstechnik) beschäftigt. Die goldenen Zeiten für AN in der Industrie sind längst vorbei. Die Fertigungstiefe sinkt beständig, Aufgaben dadurch monotoner, der Kostendruck steigt, dadurch Stress.

War zwar bei mir jetzt nicht so, aber der Laden wurde im Rahmen der UN-Nachfolge an einem internationalen Konzern verkauft und nach ~zwei Jahren die Aufgabenbereiche in die Ost-EU ausgelagert, mit der Folge dass ich mit nicht einmal 50zig mich woanders wieder fand.
Und als Fünfzigjähriger hast du in der Industrie den Makel als einen "nicht leistungsfähigen Schwerbehinderten", der zudem dauernd blau macht. Dann stehst da mit deinem Fachwissen und wenn Fortuna es nicht gut meint mit dir verdingst du dich bei den LAB's. Da nützen auch keine Schulungen oder Fortbildungen: "Du wirst und wirst nicht jünger" Von den Begriff "Fachkräftemange" bekomme ich nur noch Hautausschlag. Den gibt es vielleicht in Berlin Mitte am Regierungssitz.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Und als Fünfzigjähriger hast du in der Industrie den Makel als einen "nicht leistungsfähigen Schwerbehinderten",

mfG

Das ist leider so, aber es gibt auch unternehmen die erkannt haben das sie gleichzeitig ihr KnowHow abgesägt haben
Selbst diese Optimierungsfirmen mit ihren tollen Modellen haben erkannt das das Alter nicht schlecht ist

Ich kenne Firmen die dann ihre Rentner zurück holen damit sie die Anlagen rep. die kein Jungspund in den griff bekommt. Und damit meine ich net mal die aus den 70ern oder 80ern.. Es geht ja schon los bei Anlagen die dann aus den 90ern sind.
Alter ist eben oft doch nicht schlecht, irgendwann merken sie es alle mal aber oft kauft man dann einfach wat neues oder lässt es woanders dann herstellen
 
kaffeeruler schrieb:
Das ist leider so, aber es gibt auch unternehmen die erkannt haben das sie gleichzeitig ihr KnowHow abgesägt haben
Das sitzt zukünftig in China. Was die gut können ist kopieren und Wissen einkaufen. Und wenn die das mit der fehlenden Qualität in Griff bekommen, werden wir zukünftig die verlängerte Werkbank sein und uns nach jedem Auftrag bücken.

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Selbst diese Optimierungsfirmen mit ihren tollen Modellen haben erkannt das das Alter nicht schlecht ist

Ich kenne Firmen die dann ihre Rentner zurück holen damit sie die Anlagen rep. die kein Jungspund in den griff bekommt. Und damit meine ich net mal die aus den 70ern oder 80ern.. Es geht ja schon los bei Anlagen die dann aus den 90ern sind.
Das ist eher die Ausnahme und betrifft mengenmäßig nur wenige. Bei bestehenden Industriebetrieben werden die Fünfzigjährigen ja nicht rausgeworfen - so dass diese ja noch vorhanden sind- sondern nur keine Ü45 mehr eingestellt. Und Handwerksbetriebe sind da kein Deut besser! Nur viele Industriebetriebe leben gar nicht so lange, dass du bis Rente dort bleiben kannst.
Von den Betrieben, wo ich früher gearbeitet habe, gibt es in der Form keinen einzigen mehr. Früher als junger Spund kein Problem etwas neues besseres zu finden. Bei dem letzten Betrieb war ich dann ~20 Jahre. Hatte einen guten interessanten Job und sehr gut verdient. Von meinem damaligen Netto hätte ich mir locker mein jetziges Brutto zahlen können. Als 2008 mit fast 50zig die Pforten schlossen, ging es nur noch bergab mit der Karriereleiter. (Auffanggesellschaft mit div. Schulungsmassnahmen - LABs - usw.)

Habe mir zunächst keine Gedanken gemacht, denn wir hatten ja trotz Wirtschaftskrise "Fachkräftemangel". Aber selbst im entfernten Hamburg wollte man mich nicht mehr. Ich hätte mir damals nie vorstellen können, mich über eine befristete TZ-Stelle als Schulhausmeister zu freuen. Und dabei habe ich noch Glück gehabt, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
Mittlerweile kann ich krankheitsbedingt die E-Techniker-Stelle in VZ des Bauhofs mitbegleiten, so dass es finanziell einigermaßen reicht. Vorher war ich auch gezwungen 'U-Boot' zu fahren, damit wir das Haus nicht verlieren. Deswegen stößt es mir auch ziemlich sauer auf, wenn A.u O. so gegen diese Leute ätzt, ohne nach dem Hintergrund zu fragen. Ich kenne einige ehemalige ältere Kollegen, die hatten weniger Glück und würden total abrutschen, wenn die Dorfgemeinschaft diese nicht mit 'U-Boot'-Aufträgen über Wasser halten würde.

mfG
 
Hallo Moorkate!

Ich ätze nicht gegen Jeden, nur wie sich "Blachworker" hier tw. geoutet hat, so kann es auch nicht sein.

Wenn einer gerne wie ein U-Boot arbeitet soll es seine Sache sein.

Nur 2 Dinge sind sicher - die Steuer u. der Tod!

LG Arno
 
@Moorkate

ich ätze gegen jede Schwarzarbeit. Ohne diese hättest du und Millionen anderen einen anständigen Job.
 
Ich habe früher auch so gedacht - auch das jeder der arbeiten will, eine Arbeit bekommt. Alles Märchen, genauso wie der angebliche 'Fachkräftemangel'. Ich habe meine Meinung grundlegend revidiert. Ich kenne meine ehemaligen Kollegen und noch weitere.

Die können arbeiten, die wollen arbeiten, aber man lässt sie nicht!

Wenn ihr mal in eine vergleichbare Situation kommt, werdet ihr eure Meinung noch ändern! Und es geht schneller abwärts als ihr denken könnt; keine Angst, wenn ihr noch keine Fünfzig seid, da kommt ihr noch früher oder später zwangsläufig hin!
Und die Erfahrung, dass man trotz umfangreicher Fachkenntnisse nicht mehr gewollt ist - aber wird von der Industrie gejammert bis zum geht nicht mehr - die sollte so jeder Personaler ruhig mal machen und besonders unsere gewählten Volksvertreter. Eher solltet ihr gegen die ätzen. Die genehmigen sich auch eine steuerfreie Pauschale. Das ist nicht anderes als staatlich privilegiertes Schwarzgeld - zudem aus Steuergeldern finanziert!

Anstatt das Geld an gesunde 63-jährige zu verschenken, hätte die Sozies mit den Hartz4-Reformen auch gleichzeitig das einklagbare 'Recht auf Arbeit' im Grundgesetz verankern müssen. Und die Auswüchse mit der ganzen Leiharbeit sind menschenunwürdig - ich weiß wovon ich rede! Der Staat ist in meinen Augen hauptursächlich schuld daran, das so viele abtauchen. Zu einem in dem er 'Abeit' per se durch Abgaben zum teuersten 'Gut' macht und Leiharbeit mit seinen ganzen Auswüchsen und sittenwidrige Verhältnissen legalisiert. Es ist kein Wunder, das U-Boot fahren als nicht mehr Unrechtes empfunden wird. Bei den Vorbildern, die wir in der Politik und Wirtschaft haben? Eher als Notwehr!
Die ein großes Unternehmen gegen die Wand fahren, werden mittels goldenen Handschlag hinweggehoben, während der Rest der Belegschaft am Abgrund steht. Es entspricht sicherlich auch nicht dem Gerechtigkeitsempfinden der einfachen Masse, das Unrechtsempfinden fehlt aber dort oben. Willkommen im vorindustriellen Kapitalismus. Stattdessen von solch verrenteten AG-Vertreter wie Henkel gegen den Sozialmissbrauch geätzt.

Was sollen die Leute eurer Meinung denn nach machen? Hartz4-Bezug, bis man mit den Füssen zuerst rausgetragen wird? "Nur wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!"

mfG
 
Hmm, interessant die Sache auch mal aus dem Blickwinkel zu betrachten.

Ich darf mein Leben zwar nochmal leben, bis ich 50 bin, aber man macht sich ja trotzdem Gedanken, wo es mit einem mal hingeht. Wenn selbst ein Studium kein Garant ist, für eine durchgehende Beschäftigung.. Wobei es sicherlich auch ein bißchen vom Glück abhängt, wo man landet und was man später so macht.

Was würdest Du einem jungen Menschen denn raten, der gerade am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht? Denke ein Studium ist schon mal keine ganz schlechte Option.
 
Max60 schrieb:
..... Wobei es sicherlich auch ein bißchen vom Glück abhängt, wo man landet und was man später so macht.
Sicherlich ist auch viel Glück dabei und noch mehr Vitamin B. -> Ganz wichtig! Daher ist es mit höheren Alter entscheidend, genug Leute zu kennen, die einen weiterhelfen oder sich positiv an einem erinnern. Dann brauchst du dich im Bewerbungsverfahren nicht gegen x-jüngere durchsetzen, sondern bekommst die Stelle so.

Was würdest Du einem jungen Menschen denn raten, der gerade am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht? Denke ein Studium ist schon mal keine ganz schlechte Option.
Empfehlung? Schwerig - sehr schwierig!
Studiert habe ich auch, sogar vorher eine ordentliche Ausbildung als Elektriker in einem Großbetrieb für Schaltgerätebau gemacht und so mit Praxis in das Studium gegangen. An meine Quali kann es auch nicht liegen - ich gehörte immer zu den Besseren. Der technische Wandel ist enorm. Als ich mit dem Studium angefangen habe, hat Bill Gates gerade das DOS1.0 auf den Markt geworfen. Mein damals erlerntes war schon nach einigen Jahren mehrfach überholt - meine expliziten DOS-Kenntnissen und sonstigen früheren Erfahrungen helfen mir heutzutage wenig weiter - außer so ein Jungspund kommt an und bekommt sein Netzwerk nicht richtig konfiguriert.

Also ich würde heutzutage zu einen Beruf raten, der nicht solch einen starken Wandel unterliegt - wo Berufserfahrung später noch etwas wert ist. Aber welcher wird es sein?

mfG

PS: Letztens war ich in einem EDXXA-Markt, da kassiert ein Automat den Kunden ab und gibt Wechselgeld raus. Der Verkäufer schiebt nur noch die Ware über den Scanner und nebenan an der anderen Kasse haben die Kunden das auch schon selber gemacht.
 
Moorkate schrieb:
PS: Letztens war ich in einem EDXXA-Markt, da kassiert ein Automat den Kunden ab und gibt Wechselgeld raus. Der Verkäufer schiebt nur noch die Ware über den Scanner und nebenan an der anderen Kasse haben die Kunden das auch schon selber gemacht.

... und diese Systeme benötigen Energie- und Netzwerkanbindung um zu funktionieren - so Banal es klingt, aber den klassischen Elektro-Installateur hat man auch mit vorinstallation in Betonfertigteilen, Steckbaren Installationssystemen und vorkonfektionierten Einrichtungssystemen noch nicht wegrationalisiert bekommen - Die Arbeit hat sich sicherlich gewandelt, insbesondere im gewerblichen Objektbau, aber Fortschritt musste schon immer durch Fortbildung ausgeglichen werden.
 
T.Paul schrieb:
Moorkate schrieb:
PS: Letztens war ich in einem EDXXA-Markt, da kassiert ein Automat den Kunden ab und gibt Wechselgeld raus. Der Verkäufer schiebt nur noch die Ware über den Scanner und nebenan an der anderen Kasse haben die Kunden das auch schon selber gemacht.

... und diese Systeme benötigen Energie- und Netzwerkanbindung um zu funktionieren - so Banal es klingt.....
So wie jede andere bediente Scannerkasse auch, nur das hinterher nur die Hälfte des Personals benötigt wird, da die Kunden den Wagen dank RIFD durchschieben und am Automaten zahlen. Vielleicht gibt es bald eine Lebensmittel-APP, wo du dein Einkaufwagen virtuell packst, während im EDXXA-XXL die Sachen automatisch in die Einkaufskiste gepackt werden und der Lebensmittel-Bote diese nach dir an die Haustür bringt. Art Pizza-Service für Lebensmittel.
Sollte jetzt nur ein Beispiel dafür sein, das auch anderen Branchen der schon begonnene Umbruch erst am Anfang steht. Bei einigen Instädten im Osten und Westen, kann man die Auswirkungen schon jetzt sehen. Dort schafft der schnelle Wandel das, was der 2.WK nicht geschafft hat

Die letzten 50 Jahre waren die Jahre der Computersierung und Informationsverabeitung, die nächsten werden die der (Home-) Robotik werden. Ich kann mir gut vorstellen, das mich in 25 Jahren - wenn ich nicht mehr so gut zu Fuß bin - ein Roboterarm auf die Schüssel raufhilft und hinterher den Arxxh abwischt.

Was in Zukunft noch knapper werden wird, ist das Gut 'Arbeit'. Und das gilt es gerecht zu verteilen und nicht wie heute schon oben mehr abschöpfen, damit die Heruntergefallenen in Form von Hartz4 was zu beißen haben und dabei sich gegenseitig um den Kampf der restlichen Arbeitsplätzen unterbieten.
Die heutige Sozialpolitik konterkariert den Leistungsgedanken und verfestigt gleichzeitig die Basis, die sich als chanchenlos sehen. Auf der einen Seite die, sie sich über etwas mehr Zeit, auf der anderen Seite die, die sich über ein Mehr an Teilhabe am Arbeitsleben freuen würden. Mit Geld kann man zwar vieles, aber nicht alles regeln.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Die heutige Sozialpolitik kontraktiert den Leistungsgedanken

mfG

Aber hallo, was willst du uns damit sagen?

Das Wort kontraktiert gibt es nicht, wenn man dem DUDEN glauben darf ...

Fremdwörter sind hier wohl für so manchen Vielschreiber "Glückssache". :lol:
 
Das Wort kontraktiert gibt es nicht, wenn man dem DUDEN glauben darf

....er hat sich sicher nur verschrieben und meinte...
konterkariert
 
Der Beruf Elektriker hat einen großen Vorteil: Am Strom darf nicht jeder dran rumfummeln.

Wenn jemand statt einem Fliesenleger einen Hilfsarbeiter statt einer Fachkraft beschäftigt hat das erst mal wenig schlimme Auswirkungen.
Die Fliesen liegen vielleicht nicht Gerade und es sieht nicht gut aus, dabei passiert aber keinem Was.

Bei fehlerhafter Elektrik kommt es zum Brand oder auch direkt zu Personenschäden, was wiederum für den Chef strafrechtliche Konsequenzen hat wenn er hier keine Fachkräfte eingesetzt hat.

Als Elektriker ist man von allen Handwerkern immer noch der best bezahlte, und irgendwo muß man ja mal Anfangen.
Mit Abschluß der Ausbildung fängt das Lernen erst mal an. Hier sammelt man erst mal Berufserfahrung und kann dann auch noch etliche Weiterbildungen durchziehen z.B. Techniker oder Meister.
Nur weil man mal Elektroinstallateur gelernt hat muß man das nicht für immer bleiben, um seine Berufliche Weiterbildung muß man sich eben kümmern.
 
Octavian1977 schrieb:
Der Beruf Elektriker hat einen großen Vorteil: Am Strom darf nicht jeder dran rumfummeln.

....................

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Wobei sich aber genau in diesem Forum hier immer wieder zeigt, wie jegliche Art von "Laien" sich garnicht darum kümmern, dass sie "eigentlich" garnicht am Strom herumfummeln dürften.

Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zu ... :wink:

Patois
 
Hallo es gibt nicht nur Stripenzieher sondern auch Service-Techniker ,Steuerungstechniker usw. welche durchaus interessante Arbeiten machen , dazu muss man aber zusätzlich eine spezielle Ausbildung haben und wirklich Interesse an der E.Technik haben. Wer irgend einem Beruf ergreifen will weil gerade eine Lehrstelle frei ist reicht meist nicht
mfg Sepp
 
Wenn man mit Elektrotechnik weiter kommen will als bis zum Elektrohelfer, muß man mit Mathematik umgehen können. Zumindest Algebra ist ein absolutes muß.
Zusätzlich ein gutes Gedächtnis für die ganzen Normen und Richtlinien.
Eine gewisse Belehrungsresistenz gegen die Sparte "...das haben wir schon immer so gemacht..." und "... mach da noch mal schnell..."
Einen gesunden Respekt vor dem Strom und seinen Gefahren.
 
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Thema: Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, soll ich?
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