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68mm Durchmesser erfordern genaues Arbeiten, sind aber kein echtes Problem. Ich habe das kürzlich genau so gemacht. Als Maschine kam ein Zweigang-Bohrhammer Metabo UHEV 2860-2 Quick zum Einsatz - natürlich nur drehend, d.h. ohne Schlag. Die Bohrkrone war von der Firma Märkische Diamantwerkzeuge und mit Absaugungsanschluss.
Die Krone hat auch so einen Federstift als Zentrierung. Das funktioniert mittelmäßig, weil der Stift teilweise beim Einsetzen oder wieder herausnehmen klemmt. (Der Federstift wird nur für die ersten 3-4 mm zum Zentrieren verwendet und dann wird ohne Federstift weitergebohrt.) Die Krone selbst ist aber einwandfrei. Ich habe jetzt ca. 60 Dosen gesenkt, davon 50 in Ytong und 10 in hartgebrannten Ziegel und kann keine nennenswerte Abnutzung der Diamantsegmente erkennen.
Die Hartbranntziegel dürften mind. vergleichbar zu Kalksandstein sein, was das Bohren angeht. Wenn ich da drei Dosen in Folge senke, ist das Getriebegehäuse meines Bohrhammers warm, aber nicht heiß. Gebohrt wird im zweiten Gang bei ca. 1500 U/min.
68mm sind so eng, dass man die Dosen nicht mit Putz setzen kann. Da braucht es was "flüssigeres". Bei einer Dose kannst Du Gips nehmen - das geht schön schnell. Wenn mehrere Dosen gesetzt werden sollen und man nicht für jede Dose einzeln anrühren will, nehme ich gerne Fliesenkleber mit minimal (!) mehr Wasser angerührt als normal.Dann kann man auch 10 oder mehr Dosen am Stück setzen, muss aber mit Folgearbeiten bis zum nächsten Tag warten. Wenn man aber erst alle Dosen im Raum senkt, Leitungen zieht und dann als Abschluss die Dosen einsetzt, ist das kein Problem.
Fliesenkleber hat man sowieso immer da. wenn man größere Renovierungen durchführt und der Verbrauch für ein paar Dosen ist so gering, dass der etwas höhere Preis vom Fliesenkleber nicht stört.
Man muss halt bei den Enddosen, wo keine weitere Dose folgt, jeweils die Verbinder wegknipsen. Das dauert mit dem Seitenschneider aber keine 30s, wenn man etwas Übung hat.
Die Krone hat auch so einen Federstift als Zentrierung. Das funktioniert mittelmäßig, weil der Stift teilweise beim Einsetzen oder wieder herausnehmen klemmt. (Der Federstift wird nur für die ersten 3-4 mm zum Zentrieren verwendet und dann wird ohne Federstift weitergebohrt.) Die Krone selbst ist aber einwandfrei. Ich habe jetzt ca. 60 Dosen gesenkt, davon 50 in Ytong und 10 in hartgebrannten Ziegel und kann keine nennenswerte Abnutzung der Diamantsegmente erkennen.
Die Hartbranntziegel dürften mind. vergleichbar zu Kalksandstein sein, was das Bohren angeht. Wenn ich da drei Dosen in Folge senke, ist das Getriebegehäuse meines Bohrhammers warm, aber nicht heiß. Gebohrt wird im zweiten Gang bei ca. 1500 U/min.
68mm sind so eng, dass man die Dosen nicht mit Putz setzen kann. Da braucht es was "flüssigeres". Bei einer Dose kannst Du Gips nehmen - das geht schön schnell. Wenn mehrere Dosen gesetzt werden sollen und man nicht für jede Dose einzeln anrühren will, nehme ich gerne Fliesenkleber mit minimal (!) mehr Wasser angerührt als normal.Dann kann man auch 10 oder mehr Dosen am Stück setzen, muss aber mit Folgearbeiten bis zum nächsten Tag warten. Wenn man aber erst alle Dosen im Raum senkt, Leitungen zieht und dann als Abschluss die Dosen einsetzt, ist das kein Problem.
Fliesenkleber hat man sowieso immer da. wenn man größere Renovierungen durchführt und der Verbrauch für ein paar Dosen ist so gering, dass der etwas höhere Preis vom Fliesenkleber nicht stört.
Man muss halt bei den Enddosen, wo keine weitere Dose folgt, jeweils die Verbinder wegknipsen. Das dauert mit dem Seitenschneider aber keine 30s, wenn man etwas Übung hat.