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Frage
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Hallo,
bekanntlich haben wir - ich meine sogar weltweit - ein Wechselstromnetz.
Nun habe ich schon des öfteren Berichte gelesen die ein Gleichstromnetz favorisieren. Besonders für den Stromtransport von den geplanten Offshore-Windkraftanlagen an das Land. Was ich nicht verstanden habe, weil es auch nicht richtig erklärt wurde, warum Gleichstrom besser sein sollen. Sind due Verluste durch das ständige Beschleunigen und Abbremsen der Elektronen wirklich so hoch?
Auch letzte Woche war in solcher Hauswurfzeitung ein Bericht enthalten:
Vorgeschlagen wurde auch eine Spannung von 12 V bis 50 V, da diese nicht sonderlich geschützt werden muss. Bei einem Herd stell ich mir es sportlich vor. Wie dick müssten die Leitungen bei 9KW Leistung sein?
Auch wurde auf die Versorgung über Computernetzwerken "Power over Ethernet" verwiesen. Das ist doch Humburg oder!
mfG
Fragender
bekanntlich haben wir - ich meine sogar weltweit - ein Wechselstromnetz.
Nun habe ich schon des öfteren Berichte gelesen die ein Gleichstromnetz favorisieren. Besonders für den Stromtransport von den geplanten Offshore-Windkraftanlagen an das Land. Was ich nicht verstanden habe, weil es auch nicht richtig erklärt wurde, warum Gleichstrom besser sein sollen. Sind due Verluste durch das ständige Beschleunigen und Abbremsen der Elektronen wirklich so hoch?
Auch letzte Woche war in solcher Hauswurfzeitung ein Bericht enthalten:
Gut bei PV-Anlagen könnte ich noch Vorteile erkennen, aber den ersten Absatz halte ich für fragwürdig, da man es mit unterschiedlichen Spannungen zu tun hat. Ich lade mein Handy nicht mit 230V, sondern 5V und meine LED-Leuchten haben 12V. Daher kommt mir die Aussage recht dahergeholt vor, auf Netzteile verzichten zu wollen.So liegt der Gedanke nahe, mit einem Gleichstromnetz im Haus eine Vielzahl an Netzteilen einsparen zu können, wenn man die Verbraucher direkt an die Gleichspannung anschließen kann. Neben dem Kostenvorteil erhöht sich auch die Effizienz, da die Umwandlungsverluste nur noch an einem optimierten zentralen Netzteil anfallen.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass Strom aus PV-Anlagen direkt ins Hausnetz eingespeist werden kann, ebenso wie der Strom aus regenerativ gespeisten Batterien.
Vorgeschlagen wurde auch eine Spannung von 12 V bis 50 V, da diese nicht sonderlich geschützt werden muss. Bei einem Herd stell ich mir es sportlich vor. Wie dick müssten die Leitungen bei 9KW Leistung sein?
Auch wurde auf die Versorgung über Computernetzwerken "Power over Ethernet" verwiesen. Das ist doch Humburg oder!
mfG
Fragender