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Pumukel
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elektrisch unterscheiden sich Nym und Nyy nicht . Sie haben nur unterschiedliche Materialien für den Mantel.
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Gerade beim Spannungsfall trennt sich Spreu vom Weizen. 25 m NYM-J 5*1,5 mm² mit 16 A abgesichert ist ein
No GO . Eben weil da der zulässige Spannungsfall schon überschritten wird.
@Leprechaun wohl kaum, hier ist mit der Wechselstromformel und nicht mit der Drehstromformel zu rechnen . Denn die 5*1,5mm² wird nicht symmetrisch belastet . Bei 5*1,5mm² , 25 m, 16 A und cos Phi =1 komme ich auf 4,14 % Spannungsfall . Wer hier wohl dumm rum labert bist wohl eher du !
Dazu müsstest du alle drei Außenleiter ansatzweise gleichmäßig belasten.
Bei Hauptleitungen, bei denen sich wirklich im Ansatz eine gleichmäßige Aufteilung erwarten lässt, bin ich bei der Drehstrom-Formel.In deinem Fall, obwohl ich da nicht kritisch bin, ist die Auslegung nach Drehstrom-Kriterien aber fehl am Platz.
@Tren auch das wurde dir schon gesagt . Bei dir ist eine Absicherung mit 1 *10 A möglich oder eben die Absicherung mit 3*10 A . So kannst du die erste Steckdose mit 1*10 A auf L1 belasten, die zweite Steckdose ebenfalls mit 10 A auf L2 und deine Hütte mit 10 A auf L3. Mit einer einfachen Absicherung mit 10 A stehen dir dagegen eben nur einmal 10 A zur Verfügung.
Bei der Berechnung ist immer von der ungünstigsten Variante auszugehen. Und das ist eben die max mögliche unsymmetrische Belastung.
Bei 10 A ist Feierabend mit der Länge und 1,5mm² !
es gibt genügend Spannungsfallrechner im Netz und du kannst dir da den Spannungsfall ausrechnen wenn du die notwendigen Angaben machst. Ab Verteilung sollten es nicht mehr als 3 % sein.
Na dann liefere doch mal korrekte Leitungslängen! Dann kannst du auch den Spannungsfall bei gewählter Absicherung berechnen. Und wenn der Pfuscher der dein 1,5mm² da schon verlegt hat diese Leitung noch weiter verlängert mit 1,5mm² oder mit 2,5mm² wird er nie den zulässigen Spannungsfall einhalten können, oder er muss da deutlich niedriger absichern. ich sagte schon selbst mit 10 A und vergrößern des Querschnittes da wo möglich wird das eng.
.dann habe ich nicht solche Probleme und spare dazu noch das viele Geld.
Ernst oder ironisch gemeint?.
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Den Spannungsfall kannst du mit Deinen Leitungslängen berechnen.
Dazu benötigst du die entsprechenden Längen, den Strom der Sicherung und den Querschnitt der Leitung.
Beispiel für deine 19 m 5*1,5 mm² sind dann 10 A , 19m , 1,5mm² Ergibt 1,86 % ( 0,43 Ohm) bei 13 A sind es 2,42 % und bei 16 A sind es 2,89 %
Weiter 12 m 2,5mm² 10A = 0,75 % , 13 A =0,97% , 16 A= 1,19%
nun verwenden wir 6mm² 10 A= 0,31 , 13A= 0,4% , 16 A= 0,5%
fehlt noch die Länge von der ersten Steckdose ins Gartenhaus und die Länge zur 2 ten Steckdose.
Den Spannungsfall über Alles kannst du berechnen indem du die Spannungsfälle Addierst.
Grenzwert sind von der Verteilung bis zur letzten Steckdose 3 % und vom HAK bis zur letzten Steckdose 4 %
Der Elektriker schuldet dir eine fachgerechte Installation, dazu gehört auch die Einhaltung des Spannungsfalls.
Schon Allein mit den 19 m 5*1,5mm² bist du da bei 16 A hart an der zulässigen Grenze. und mit Verlängerung 5*2,5mm² (12m) deutlich darüber denn es ergibt sich da ein Spannungsfall von 2,89%+1,19% = 4,08%