B
borisvp
- Beiträge
- 2
Guten Tag zusammen,
Ich habe ein Haus aus 1940 mit erneuerter Elektroinstallation aus ca. 1980: TN-C-Netz, Auftrennung N und PE im NAR (4 Schienen im Hager SL80), keine Gebäudeerdung, kein Potentialausgleich.
Nun wird eine PV-Anlage (Dach und Dachterrasse) installiert. Die TAB meines VNB sagen, dass der PEN-Leiter nicht als Erdungsleiter für Schutz- und Funktionszwecke für Erzeugungsanlagen verwendet werden darf. Auch wenn sowohl ein erfahrener Elektriker als auch der Fachverband vorgeschlagen haben, die HES am PEN anzuschließen. Antwort vom VNB: "...lässt unsere TAB leider keine andere Lösung zu." (als einen Erder zu errichten).
Dass ich mit einem nachträglichen Erder nicht den Erdungswiderstand eines PEN erreiche, ist mir klar. Unklar ist noch, welches die sinnvollste Lösung ist im Hinblick auf:
Oder gibt es da noch etwas besseres?
Grüße
Boris
Ich habe ein Haus aus 1940 mit erneuerter Elektroinstallation aus ca. 1980: TN-C-Netz, Auftrennung N und PE im NAR (4 Schienen im Hager SL80), keine Gebäudeerdung, kein Potentialausgleich.
Nun wird eine PV-Anlage (Dach und Dachterrasse) installiert. Die TAB meines VNB sagen, dass der PEN-Leiter nicht als Erdungsleiter für Schutz- und Funktionszwecke für Erzeugungsanlagen verwendet werden darf. Auch wenn sowohl ein erfahrener Elektriker als auch der Fachverband vorgeschlagen haben, die HES am PEN anzuschließen. Antwort vom VNB: "...lässt unsere TAB leider keine andere Lösung zu." (als einen Erder zu errichten).
Dass ich mit einem nachträglichen Erder nicht den Erdungswiderstand eines PEN erreiche, ist mir klar. Unklar ist noch, welches die sinnvollste Lösung ist im Hinblick auf:
- Abnicken durch den VNB
- Aufwand / Kosten
- Funktion (wenn auch nur unterstützend bzw. als PA)
Oder gibt es da noch etwas besseres?
Grüße
Boris