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Nereos
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Bei dem dürftigen Input ohne Kenntnis des Erdausbreitungswiderstands versagt meine forenerprobte Glaskugel.Hallo, bei mir schaut eine Erdungsstange aus der Wand und ich frage mich ob ich diese verwenden kann. Die Hauptwasserleitung welche eng daneben sitzt würde irgendwann mal gegen Kunststoff ausgetauscht.
Unabhängig davon ob Hauswasserleitungen aus Metall oder Kunststoff bestehen, war ab 1990-10 ein früher Hauptpotentialausgleich genannter Schutzpotentialausgleich gefordert. In den mussten auch metallische Hauswasserleitungen eingebunden sein, aber die Erdung z. B. für Antennen musste schon da auch ohne Metallische Wasserrohre gewährleistet sein.Hallo danke, nein ich habe gerade erst diese Schiene angebracht und stelle mir halt die Frage ob dass mit der Erdungsstange da so richtig ist weil das Wasserhauptanschlussrohr aus Kunststoff ist.
Der wird dann als erstes die Schiene tiefer setzen, damit der viel zu kurz überstehende Drahtstummel nicht mehr "wireless" zur HES bleibt und hoffentlich auch den Erdausbreitungswiderstand dieses unbekannten Erders messen, wenn keiner mehr da ist, der die Art des Erders sowie seine Abmessungen und Einbautiefe glaubwürdig schildern kann.Als ich das Haus übernommen hatte war keine Erdung verbunden gewesen. Ein Elektriker macht hier den Rest und ich nur die Rohre und Co.
Du hast eine funktionsfähige Glaskugel - welches Modell denn? Bei der Messung des Erdausbreitungswiderstandes kann sicherlich der von dir vorgeschlagene EFK mit VNB-Konzession weiterhelfen, in der Hoffnung sein tolles Gerät ist nicht noch OVP. Ansonsten könnte ich als elektrotechnischer Laie weiterhelfen. Habe zwar keine VNB-Konzession, weiß aber wie es geht und mit welchen Hilfsmitteln vernünftige Werte zu erzielen sind.Bei dem dürftigen Input ohne Kenntnis des Erdausbreitungswiderstands versagt meine forenerprobte Glaskugel.
……….nach NAV §13 Elektrofachkräften mit VNB-Konzession vorbehalten.
Da wird doch sicherlich deine forentaugliche Glaskugel weiterhelfen! Also ich kenne einige Messgeräte, aber keine, die neben den Erdausbreitungswiderstand auch die Länge und Lage des Erders ausweisen. Mir fällt Höchsten das Gliedermaßstab (Zollstock) ein, mit dem man nachmessen könnte, nachdem man ein Loch neben dem Erder geschachtet hat. Fundamenterder nachmessen wird etwas schwieriger!…..Wenn das Gebäude eine erdungspflichtige Dachantenne oder auch nur einen Kabelanschluss hat, sind für deren Erder vom Typ A Mindestlängen nach IEC 60728-11 zu beachten. Aktuell bei Tiefenerdern mind. 2,5 m, außen + 0,5 m Kopfversenkung und Oberflächenerder in mind. 0,5 m Tiefe müssen mindestens doppelt so lang sein.
Ich nenne sie Orakel von Delphi, das reicht mir völlig.Du hast eine funktionsfähige Glaskugel - welches Modell denn?
Dass sich ein gelernter Bahnelektriker als elektrotechnischer Laie bezeichnet, ist selbst bei nachzulesenden groben Normdefiziten bemerkenswert. Der User Der Gutachter der zufällig auch Jörg heißt, hat mal unter seinem Folgenick in aller Breite seine Nöte im Umgang mit Erdungsmessgeräten geschildert.Ansonsten könnte ich als elektrotechnischer Laie weiterhelfen. Habe zwar keine VNB-Konzession, weiß aber wie es geht und mit welchen Hilfsmitteln vernünftige Werte zu erzielen sind.
Irgendwer hat verschiedentlich gebetsmühlenartig von trocken fallenden Fundament- und Ringerdern erzählt und dass er mal den spezifischen Widerstand von Beton messen wird und auch andere dazu aufgefordert. Passiert ist aber nix und warum nach den Normen für Blitzschutz und Antennensicherheit die Abmessungen von Tiefenerdern auf 2,5 m und von Oberflächenerdern 5 m festgelegt wurden, könnte man versuchen zu verstehen, wenn nach Feierabend nicht Würstchengrillen Vorrang hätte.Aber so ist das nun mal mit der DIN-/ EC-Norm. Super Erdausbreitungswiderstand, aber zu kurz = Durchgefallen. Grottiger Erdausbreitungswiderstand, aber lang genug = Bestanden. Ähh - wozu soll die Messung noch gemacht werden? Gibt es überhaupt nominativ festgelegte Grenzwerte, außer der Länge?
Dipl. Ing. (grad.) Dieter Vogt schrieb:Wird die Größe des Ausbreitungswiderstands über einen längeren Zeitraum betrachtet, so ist festzustellen, daß der Widerstand anfänglich leicht steigt, im Verlauf einiger Monate wieder auf seinen Ausgangswert und sogar weiter auf einen noch niedrigeren Wert sinkt. Dieser liegt etwa 10 bis 20 % unter dem Ausgangswert. Für die Folgezeit ist dann der Wert als konstant zu betrachten.
Fröse ist ein Sachverständiger mit Gerichtszulassung und nicht nur von eigenen Gnaden.de/SV Fröse schrieb:„In meiner Praxis als Sachverständiger hat sich in diesem Zusammenhang bei Messungen gezeigt, dass die sogenannte Erdfühligkeit auch bei Gebäuden vorhanden war, die ein Fundament aus WU-Beton hatten. Vermutlich ist die schlechte Leitfähigkeit im Labor festzustellen.
Scheinst ja nicht nur über eine gut funktionierende Glaskugel aus dem antiken Griechenland zu haben, sondern auch über eine umfangreiche Datenbank, wo alles drin gesammelt wird. Muss sich in den ganzen Jahren schon einiges drin angesammelt haben. Erinnert mich irgendwie an einem anderen sehr aktiven gegen den Strich gebürsteten User, der vor ein paar Jahren plötzlich von heute auf morgen von der Forenfläche verschwunden ist.Ich nenne sie Orakel von Delphi, das reicht mir völlig.
Der User Der Gutachter der zufällig auch Jörg heißt, hat mal unter seinem Folgenick in aller Breite seine Nöte im Umgang mit Erdungsmessgeräten geschildert.
Den Vorsatz zum Jahreswechsel aus weiteren Foren auszusteigen habe ich zwar verstreichen lassen, aber der Tag an dem das stattfindet, naht.Erinnert mich irgendwie an einem anderen sehr aktiven gegen den Strich gebürsteten User, der vor ein paar Jahren plötzlich von heute auf morgen von der Forenfläche verschwunden ist.
Und @Dipol. Mit dir diskutiere ich nicht mehr das ist echt verschenkte Lebenszeit!
Schade.Den Vorsatz zum Jahreswechsel aus weiteren Foren auszusteigen habe ich zwar verstreichen lassen, aber der Tag an dem das stattfindet, naht.
Erinnert mich irgendwie an einem anderen sehr aktiven gegen den Strich gebürsteten User,
Habe ich nicht behauptet- richtig lesen! Ich sprach von einem andern User, der ziemlich gegen den Strich gebürtet war, aber auch über eine gute Datenbank verfügte. Kannst du jetzt nicht wissen, da unser Arno schon ein paar Jahre mehr nicht unter uns ist.In wie weit hier @Dipol (auf den bezog sich das Posting) "gegen den Strich gebürstet" sein soll, erschließt sich mir nach (zugegebenerweise erst 3 Jahren Forenmitgliedschaft hier) absolut nicht.
Oder wie soll man dieses Aussage sonst verstehen?