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Allstromer
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Interessant!
Das wären ca.10W Wirkleistung.
Eine 10W Heizungspumpe (ungeregelt) in einem EFH?
Ersatzversorgung einer Gasheizung
Diskutiere Ersatzversorgung einer Gasheizung im Forum Ersatzstromanlagen (Notstrom) im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Guten Tag werte Forenkollegen,
so, ich hätte da auch gerne ein Problem, wie es so schön heißt:
Ich möchte NUR!!! meine Gasheizung (Viessmann...
Interessant!
Das wären ca.10W Wirkleistung.
Eine 10W Heizungspumpe (ungeregelt) in einem EFH?
S
Stromberger
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Kleines update:
Habe mir einen 1 kVA-Trenntrafo besorgt und diesen so umgebaut, dass ein TN-C-S-Netz erzeugt wird, d.h. einen Leiter der Sekundärwicklung mit PE verbunden.
Dann noch dahinter einen RCD, etwas Trafoschutz und fertig. RCD getestet mit Lastzuschaltung, löst aus, alles prima.
An dieses Teil die Heizung angeschlossen (Versorgung des Trafos übers "normale" Netz): funktioniert alles prima, Brenner rennt, keine Störung!
Jetzt dieses Teil an meinen Inverter angeschlossen (PE wird durchgeschliffen von der Netzversorgung des Inverters bis zum Trafo): die übliche Störung!
Was mir aufgefallen ist und meine einzige Erklärung (gerne andere Erklärungen erbeten!)
Wird der Glühzünder beaufschlagt (das zieht mit Pumpen ca. 400W), "hört" man den Inverter (trotz 1000 W Leistung) ganz gut. Das läuft ca. 30s so (ganz normal wie beim Netz), dann geht der Strom zurück (über Zangenamperemeter gemessen an der Batterie), der Inverter ist "still", der Brenner zündet UND DANN geht der Strom nochmal hoch (Inverter brummelt) für 2s, als wenn nochmal der Glühzünder brennt bis dann nach diesen 2s die Störung kommt und es dann war.
Ob das bei normaler Netzspeisung auch so ist, weiß ich nicht, kann ich schlecht messen.
Einzige Erklärung, die ich bis dato habe: in diesen ominösen 2s, die der Inverter dann nachläuft, regelt dieser zu träge aus, als dass es einen konstanten Strom über die Ionisationselektrode gäbe und DESWEGEN "meckert" die Überwachung.
Obwohl die Spannungsanzeige am Inverterausgang konstant bleibt.....
Habe mir einen 1 kVA-Trenntrafo besorgt und diesen so umgebaut, dass ein TN-C-S-Netz erzeugt wird, d.h. einen Leiter der Sekundärwicklung mit PE verbunden.
Dann noch dahinter einen RCD, etwas Trafoschutz und fertig. RCD getestet mit Lastzuschaltung, löst aus, alles prima.
An dieses Teil die Heizung angeschlossen (Versorgung des Trafos übers "normale" Netz): funktioniert alles prima, Brenner rennt, keine Störung!
Jetzt dieses Teil an meinen Inverter angeschlossen (PE wird durchgeschliffen von der Netzversorgung des Inverters bis zum Trafo): die übliche Störung!
Was mir aufgefallen ist und meine einzige Erklärung (gerne andere Erklärungen erbeten!)
Wird der Glühzünder beaufschlagt (das zieht mit Pumpen ca. 400W), "hört" man den Inverter (trotz 1000 W Leistung) ganz gut. Das läuft ca. 30s so (ganz normal wie beim Netz), dann geht der Strom zurück (über Zangenamperemeter gemessen an der Batterie), der Inverter ist "still", der Brenner zündet UND DANN geht der Strom nochmal hoch (Inverter brummelt) für 2s, als wenn nochmal der Glühzünder brennt bis dann nach diesen 2s die Störung kommt und es dann war.
Ob das bei normaler Netzspeisung auch so ist, weiß ich nicht, kann ich schlecht messen.
Einzige Erklärung, die ich bis dato habe: in diesen ominösen 2s, die der Inverter dann nachläuft, regelt dieser zu träge aus, als dass es einen konstanten Strom über die Ionisationselektrode gäbe und DESWEGEN "meckert" die Überwachung.
Obwohl die Spannungsanzeige am Inverterausgang konstant bleibt.....
Thema: Ersatzversorgung einer Gasheizung
