Erste Schaltung im Unterricht HILFE

[phlipphlap]

Guten Abend,

Ich habe heute das erste mal einen Schaltplan gezeichnet und diese wollte der Lehrer auch gleich sehen. Nun war der Unterricht zu ende er hat aber nicht erklärt wie er am Ende aussehen soll. Jetzt sitzte ich hier und weiß nicht wie die Aufgelöste Darstellung zu diesem Plan aussieht. Vlt kann mir ja jemand helfen

Danke im Voraus

 

[patois]

siehe --->> Ausschaltung

 

[phlipphlap]

so ?

 

[schUk0]

Vom Prinzip her richtig, allerdings fehlen dort die Abzweigdosen.

Mit welchem Programm hast du das erstellt?

 

[phlipphlap]

Vom Prinzip her richtig, allerdings fehlen dort die Abzweigdosen.

Mit welchem Programm hast du das erstellt?

Muss man bei der aufgelösten schalterdosen hinzufügen ?

 

[schUk0]

An der Stelle wird das einen didaktischen Hintergrund haben.

Du kannst ja in Wirklichkeit auch nicht einfach mitten in der Leitung ein paar Adern rauspopeln und alles fliegend verdrahten

Auch, wenn man heutzutage eher weniger mit reinen Abzweigdosen arbeitet, so ist es doch sinnvoll das zu lernen.

Hier soll überprüft werden, ob ihr in der Lage seid herauszufinden, welche Leitungen man benötigt um das vorgegebene Schema zu verwirklichen.


Also ja, man sollte die Dosen mitzeichnen.

 

[Pumukel]

Ja denn diese Betriebsmittel sind ja in der Schaltung vorhanden ! Kleiner Tipp auch dieser Plan beginnt mit der Zuleitung und die geht schon mal auf die erste Abzweigdose ! Und noch etwas ihr habt einen Ausbilder und den müsst ihr nerven ! Merke es gibt keine dumme Fragen, aber nur dumme Antworten !

 

[patois]

aber nur dumme Antworten !

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'honi soit qui mal y pense' ...
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[Www]

...Und noch etwas ihr habt einen Ausbilder und den müsst ihr nerven ! Merke es gibt keine dumme Fragen, aber nur dumme Antworten !

Das ist bestimmt Berufschule - im Betrieb geht es doch bestimmt mit den Gesellen auf die Baustelle, wo denn die typischen Azubiarbeiten wie Schlitzen, Bohren und Stemmen zu erledigen sind. Die Azubies sind heutzutage voll als 1/2 bis 3/4-Arbeitskraft eingeplant, die Wissensvermittlung wurde an die Berufsschulen und überbetrieblichen Ausbildungszentren outgesourced. Selbst mittelständische Handwerksbetriebe haben in der Finanzkrise ihre Lehrwerkstätten mehr oder weniger eingestampft, sprich auf europäisches Niveau harmonisiert.

Und Dank Corona gibt es in Zukunft einen Laptop für Zuhause, wo man sich an Youtube-Tutorialvideos im Selflearnigmodus fortbilden darf, denn die überbetrieblichen Ausbildungszentren kosten zu viel Geld und binden zuviel Azubiressourcen.

 

[patois]

Das ist bestimmt Berufschule - im Betrieb geht es doch bestimmt mit den Gesellen auf die Baustelle, wo denn die typischen Azubiarbeiten wie Schlitzen, Bohren und Stemmen zu erledigen sind. Die Azubies sind heutzutage voll als 1/2 bis 3/4-Arbeitskraft eingeplant, die Wissensvermittlung wurde an die Berufsschulen und überbetrieblichen Ausbildungszentren outgesourced. Selbst mittelständische Handwerksbetriebe haben in der Finanzkrise ihre Lehrwerkstätten mehr oder weniger eingestampft, sprich auf europäisches Niveau harmonisiert.

Und Dank Corona gibt es in Zukunft einen Laptop für Zuhause, wo man sich an Youtube-Tutorialvideos im Selflearnigmodus fortbilden darf, denn die überbetrieblichen Ausbildungszentren kosten zu viel Geld und binden zuviel Azubiressourcen.

Und wie hilft dieses themenfremde Blabla dem Fragesteller ? ...
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[phlipphlap]

Egal danke für die Antworten haben es heute im Unterricht nochmal durchgenommen, unser Lehrer hat uns mit der anderen Klasse vertauscht und net gewusst das wir noch net so weit sind