Pragmatische Lösung:
Bild mit Schadenbeschreibung an Osram schicken. Dazu die EAN-Nummer des angeblichen Osram-Leuchtmittels mit der Frage, ob das Original sei, ebenso, dass vorab ohne Probleme Leuchtmittel konventioneller Art und LED anderer Hersteller verwendet wurden (wenn es denn so war, diese auch genau spezifizieren). Nett fragen, ob man sich sich eine Schadenbeteiligung in Höhe von xx € vorstellen könnte, der Gesamtschaden wäre yy €.
Da es weder sinnig ist, einen Rechtsstreit vom Zaume zu brechen, noch anderweitige direkte Rechtsansprüche bestehen, ist NETT hier das entscheidende Wort!
(Also genau das Gegenteil, wie es sicherlich ein hier bekannter Kobold angehen würde, das als kleiner "insider").
Dann mal berichten, was Osram sagt.
Sollte im Übrigen das Osram-Leuchtmittel noch funktionieren (ich las bis jetzt noch nichts davon), mal in anderer Fassung mit IR-Strahlungspyrometer (gibt es schon brauchbar für unter 20 € und sollte in keinem Haushalt fehlen) die Temperatur am Leuchtmittel messen und fragen, ob der Wert im Normalbereich liegt.