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Drehstromasynchronmotor
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Hallo zusammen,
wir sind Verwalter und Eigentümer eines gut gepflegten Objektes mit 26 Einheiten. In vielen Wohnungen sind auf der Sichtseite (Süden) Sat-Schüsseln installiert. Eine standard-Fernmeldeleitung geht über je ein Leerrohr (ca. 30mm) pro Treppenhaus in jede Wohnung (siehe grüne Punkte im Anhang). Einige haben auch einen Kabelanschluss, der auch durch dieses Leerrohr gelegt ist und in jeder Etage verteilt wird. Viele haben ein Festnetzanschluss. Einige Bewohner haben auch im Schlafzimmer einen Fernseher stehen. Eine alte analoge Antennenanlage ist auf dem Dach installiert und baumförmig (pro übereinanderliegender Wohnungen eine Linie) durch ein 20 mm Leerrohr verteilt. Siehe orangene Punkte im Anhang.
Die Eigentümergemeinschaft und Bewohner sind sich einig, dass die Sat-Schüsseln die Fassade verunstalten und wären dafür, diese zu verbannen. In ca. einem Jahr bekommen wir kostenlos ein LWL in den Hausanschlussraum gelegt. http://www.kassel-wird-schneller.de/
Ich bin mir etwas unsicher was am zukunftssichersten bzw. sinnvollsten ist. Kabel-Anschluss finde ich zu teuer und zu wenig Vielfalt. DVB-T hat hier auch wenig Vielfalt. Macht eine Sat-Zentralanlage noch Sinn? Wie fahre ich die einzelnen Wohnungen an? Die bisherigen terr. Antennenanschlüsse sind an sinnvollen Positionen. Wie fahre ich die Schlafzimmer an? Lieber senkrecht vom 4. OG zum EG oder in jeder Wohnung einzeln verteilt?
Ich könnte mir für das Netzwerk in Zukunft eine Verteilung ähnlich eines Studentenheimes vorstellen, wo in jeder Wohnung ein LAN Anschluss liegt, über den Festnetz und Internet läuft und über einen Switch im Keller Bandbreite, Volumen usw. gesteuert werden kann. Anschlüsse sind dann auch in weiteren Zimmern denkbar.
https://s14.postimg.org/405htp6gt/LUTH.jpg
wir sind Verwalter und Eigentümer eines gut gepflegten Objektes mit 26 Einheiten. In vielen Wohnungen sind auf der Sichtseite (Süden) Sat-Schüsseln installiert. Eine standard-Fernmeldeleitung geht über je ein Leerrohr (ca. 30mm) pro Treppenhaus in jede Wohnung (siehe grüne Punkte im Anhang). Einige haben auch einen Kabelanschluss, der auch durch dieses Leerrohr gelegt ist und in jeder Etage verteilt wird. Viele haben ein Festnetzanschluss. Einige Bewohner haben auch im Schlafzimmer einen Fernseher stehen. Eine alte analoge Antennenanlage ist auf dem Dach installiert und baumförmig (pro übereinanderliegender Wohnungen eine Linie) durch ein 20 mm Leerrohr verteilt. Siehe orangene Punkte im Anhang.
Die Eigentümergemeinschaft und Bewohner sind sich einig, dass die Sat-Schüsseln die Fassade verunstalten und wären dafür, diese zu verbannen. In ca. einem Jahr bekommen wir kostenlos ein LWL in den Hausanschlussraum gelegt. http://www.kassel-wird-schneller.de/
Ich bin mir etwas unsicher was am zukunftssichersten bzw. sinnvollsten ist. Kabel-Anschluss finde ich zu teuer und zu wenig Vielfalt. DVB-T hat hier auch wenig Vielfalt. Macht eine Sat-Zentralanlage noch Sinn? Wie fahre ich die einzelnen Wohnungen an? Die bisherigen terr. Antennenanschlüsse sind an sinnvollen Positionen. Wie fahre ich die Schlafzimmer an? Lieber senkrecht vom 4. OG zum EG oder in jeder Wohnung einzeln verteilt?
Ich könnte mir für das Netzwerk in Zukunft eine Verteilung ähnlich eines Studentenheimes vorstellen, wo in jeder Wohnung ein LAN Anschluss liegt, über den Festnetz und Internet läuft und über einen Switch im Keller Bandbreite, Volumen usw. gesteuert werden kann. Anschlüsse sind dann auch in weiteren Zimmern denkbar.
https://s14.postimg.org/405htp6gt/LUTH.jpg