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Hallo,
langsam zweifle ich an meinem Verstand, denn kürzlich hatte ich eine heftige Diskussion mit einem gelernten Elektrogesellen (ich bin nur Informatiker).
Bislang hab ich <b>H07V</b> bei <b>Fahrstuhlklemmen </b> immer <b>ohne Adernendhülse</b> verklemmt. Bei "Renovierungen" hab ich u.a. dem E-Herd auch immer nen FI gegönnt.
Der Kollege zweifelt nun lautstark an meiner Kompetenz, denn beides sei falsch. Adernendhülsen seien grundsätzlich bei feindrähtigen Leitungen zu verwenden - Fahrstuhlklemmen seien hier keine Ausnahme. Zudem sei die Verwendung eines FI vor dem Herd eine erhebliche Fehlerquelle und schon gar nicht vorgeschrieben - Es handle sich schliesslich um einen Festanschluss. Der FI sei rausgeschmissenes Geld. Letzteres mag ja sein, aber gut finden muss ich das trotzdem nicht :?:
Lange Rede, kurzer Sinn, er erteilte mir ab 12V= Schraubendreherverbot und ich bin ziemlich verunsichert.
Wie sieht das nun wirklich aus?
Viele Grüsse,
Uli
langsam zweifle ich an meinem Verstand, denn kürzlich hatte ich eine heftige Diskussion mit einem gelernten Elektrogesellen (ich bin nur Informatiker).
Bislang hab ich <b>H07V</b> bei <b>Fahrstuhlklemmen </b> immer <b>ohne Adernendhülse</b> verklemmt. Bei "Renovierungen" hab ich u.a. dem E-Herd auch immer nen FI gegönnt.
Der Kollege zweifelt nun lautstark an meiner Kompetenz, denn beides sei falsch. Adernendhülsen seien grundsätzlich bei feindrähtigen Leitungen zu verwenden - Fahrstuhlklemmen seien hier keine Ausnahme. Zudem sei die Verwendung eines FI vor dem Herd eine erhebliche Fehlerquelle und schon gar nicht vorgeschrieben - Es handle sich schliesslich um einen Festanschluss. Der FI sei rausgeschmissenes Geld. Letzteres mag ja sein, aber gut finden muss ich das trotzdem nicht :?:
Lange Rede, kurzer Sinn, er erteilte mir ab 12V= Schraubendreherverbot und ich bin ziemlich verunsichert.
Wie sieht das nun wirklich aus?
Viele Grüsse,
Uli